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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Kultur, Gesellschaft und Medien
Die Müllsünder müssen zahlen!
Jährlich rund eine Milliarde Euro zahlt Deutschland fur sinnloser Zerstörungslust.
Und Millionen Euro fur Strassenmullbeseitigung.
Die Grunflache sind besaut, Wildpinkeln uberall, Graffiti, Kippe usw.
Die Autofahrer schmeissen alles raus. Man sieht das auch.
NIEMAND kontrolliert das.
Deutschland verliert nicht nur mehr als ein Milliard Euro jahrlich, sondern auch Touristen Geld, weil nicht jeder ist bereit dreckige, stinkende, und graffiti bemalte Stadte wieder zu besuchen.
Bemalt und bemullt ist nicht nur Berlin.
Ordnungsamt, Polizei, BMU, Grunflachabehorde, die Schule sind lacherlich PASSIV.
Wenn jemand Zivilcourage zeigt so was zu stoppen - dann stirbt jemand, denn es leicht zu ubertreiben ist.
Apropos Wien: Dort gibt es 50 (100?) hauptberufliche "WasteWatcher", die "befugt sind abzumahnen, Organstrafen in einer Höhe von 36 Euro zu verhängen und Anzeige bei der zuständigen Oberbehörde zu erstatten".
Apropos Moskau z.b hat 15 Mln Einwohner und ist deutlich sauberer.
Sehr geehrte Frau Merkel, glauben Sie es ist an der Zeit dass Deutschland findet eine politische Losung fur die mangelnde Strassenordnung?
Kommentare (1)Schließen
am 29. Mai 2013
1.
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