Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Beantwortet
Autor Thommy Gowinger am 10. Mai 2013
17298 Leser · 18 Kommentare

Umwelt und Tierschutz

Komische Wolken, die keine Wolken sind

Liebe Frau Merkel,

leider ist auf die Frage nach den "komischen Wolken" nicht wahrheitsgetreu eingegangen worden. Es wird wieder lapidar und bürgergerecht auf "Wasserdampf" hingewiesen, der natürlich Bestandteil des Flugzeugausstoßes sind. Aber die Streifen, die wir in der ganzen Welt beobachten können, dienen dem Geoengineering (ein zur Zeit oft sogar in den gesteuerten Medien auftauchender Begriff), um dem sog. Klimawandel durch CO2 entgegenzuwirken. Nun ist der anthropogene Klimawandel duch CO2 eine glatte Lüge, die nur wieder durch "Konsens"-Erlärung in die "Offenkundigkeit" (in der Juristerei gerne benutzter Begriff, der mundtot macht) erhoben wird.
Die Wissenschaftler, die eine andere Erklärung haben und offensichlich nicht durch Lobbyverbände geschmiert werden konnten, finden kein Gehör.
Viele werden durch Aluminium/ Barium und Co. in der Luft zu Alzheimer-Pflegefällen (s einschlägige Statistiken sowie Egebnisse der Regenwasserproben: alles im Netz zu finden).
Wollen Sie das? Wenn nein, können Sie etwas dagegen unternehmen oder "sind Ihnen die Hände gebunden"?
Kurz und bündig zusammengefasst:
Was werden Sie gegen die Vergiftung der Menschen und der Natur unternehmen?

Mit herzlichen Grüßen
Thommy Gowinger

Antwort
im Auftrag der Bundeskanzlerin am 14. Juni 2013
Angela Merkel

Sehr geehrter Herr Gowinger,

vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten. Sie beziehen sich darin auf unsere Antwort auf eine Frage vom 3. Mai 2013.

Ihre Thesen zum Klimawandel teilen wir nicht. Es ist und bleibt das wichtigste Ziel der nationalen und internationalen Klimapolitik, die CO2-Emissionen weltweit zu reduzieren. Die meisten Staaten sind sich darin einig, dass die Treibhausgasemissionen verringert werden müssen. Bei internationalen Klimaschutzvereinbarungen haben über 70 Staaten Maßnahmen für eine Verminderung der Emissionen zugesagt. Damit soll ein Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um unter zwei Grad Celsius erreicht werden.

Um die Erderwärmung nachhaltig zu bekämpfen, diskutiert die Öffentlichkeit unter anderem auch über Möglichkeiten und Maßnahmen, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen („Geo-Engineering“).

Die Bundesregierung kann derzeit nicht bewerten, ob Geo-Engineering insgesamt zum Klimaschutz und zur Anpassung an nicht mehr vermeidbare Klimaveränderungen beitragen kann. Ohne ausreichende wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Risiken und Wirkungen großtechnischer Eingriffe in das Klimasystem einschätzen helfen, darf Geo-Engineering nicht eingesetzt werden.

Ein Zusammenhang zwischen Aluminium und einer Alzheimer-oder Krebserkrankung konnte bislang nicht wissenschaftlich belegt werden. Nach wissenschaftlichen Berichten wären dazu vergleichsweise großen Mengen an Aluminium notwendig. Aluminium gelangt hauptsächlich über die Nahrung, einige Medikamente und teilweise durch Kosmetika über die Haut in den Körper. Nach dem derzeitigen Stand gehen vom Aluminiumgehalt in deutschem Trinkwasser keine gesundheitlichen Nachteile aus. Allerdings sollte die Aluminiumkonzentration so niedrig gehalten werden wie technisch möglich.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Kommentare (18)Schließen

  1. Autor Claus Petersen
    am 12. Mai 2013
    1.

    Das ganze ist so unglaublich, daß es einem die Sprache verschlägt.
    Es sind auf jedenb Fall keine Wolken an Luftmassengrenzen, wie man es mir in 2006 mitgeteilt hat

  2. Autor Dominic Uebe
    am 14. Mai 2013
    2.

    Meine Frage wurde genau so beantwortet wie sie es hier schreiben. Und das beste ist, eine ähnlich frage wurde hier von jemanden gestellt und die war schon beantwortet bevor ich meine frage eingestellt hatte. von dieser antwort wurde ein großer teil einfach raus-kopiert und mir in meine antwort eingefügt ! :-|°

  3. Autor Helmut Krüger
    am 15. Mai 2013
    3.

    Sehr geehrter Herr Gowinger,

    nachdem Sie nun das "Staffelholz" von Herrn Uebe übernommen haben, wird die Angelegenheit, die Sie vertreten, nun keineswegs gehaltvoller.

    Wer sich die Entwicklung des Klimaschutzgedankens anschaut, bekommt nicht etwa mit, dass da Wissenchaftler seitens der Politik oder der Wirtschaft beauftragt wurden, einschlägige Gutachten und Szenarien zu schreiben ...

    ... umgekehrt war es: Es hat unermesslich lange gedauert, bis wissenschaftliche Erkenntnisse - bspw. die Analyse des Alters von Eisschichten und der Gefrier- und Tauperioden - bis in die Ohren und anderen Sinne der politisch maßgeblichen "Szenerie" vorgedrungen ist, von Dagegenhalten einzelner Wirtschaftszweige ganz zu schweigen.

  4. Autor ulf krititsch
    am 16. Mai 2013
    4.

    Diese Aktivitäten beobachte ich auch sehr häufig um nicht zu sagen täglich. Oftmals ist morgens der Himmel strahlend blau. Nach kurzer Zeit kann man beobachten wie diese Hinterlassenschaften der Flugzeuge den Himmel zuziehen und am Ende ist er milchig Weiß und lässt keinen Sonnenstrahl mehr durch. An die Begründung von einfachen Kondensstreifen kann ich da auch nicht glauben.

  5. Autor Dominic Uebe
    Kommentar zu Kommentar 4 am 18. Mai 2013
    5.

    Ganz genau !
    Das dies mach einer nicht bemerkt ist echt traurig.

    Wie schon von jemand anders gesagt: Der Fernseher hilft da perfet mit.

  6. Autor Thommy Gowinger
    am 18. Mai 2013
    6.

    Es handelt sich in dieser Angelegenheit auch nicht um eine Glaubenssache: Wer noch ein wenig mit der Natur verbunden ist und seine Augen in den Himmel richtet, der erkennt, dass sich da Unglaublichkeiten abspielen ("Global Dimming" - weg mit der Sonne; als Deckmäntelchen für dieses Vorgehen wird der sog. anthropogene Klimawandel herangezogen, aber nur inoffiziell, weil Geo- /Climateenineering ja eigentlich noch nicht stattfindet).
    Die durch eine Bürgerinitiative gesammelten Regenwasserproben (man beachte dort u.a. Barium, Aluminium) zeigen, dass da etwas in der Luft ist, was da natürlicherweise nicht hingehört. Wenn man dann noch die Statistiken über vermehrtes Auftreten von Alzheimer als Faktum dazunimmt, dann ist das schon bemerkenswert.
    Also:
    Eigene Nachforschungen und Beobachtungen zählen und nicht die propagandabeeinflussten "Informationen" der Medien und/ oder gesponsorten Wissenschaftler.

  7. Autor ulf krititsch
    am 22. Mai 2013
    7.

    Welches Ziel wird denn möglicherweise mit dem Ausbringen von solchen Substanzen (Aluminium, Bariumsalz uvm.) in den oberen Luftschichten verfolgt? Soll die Menschheit von einer möglichen "Erderwärmung (Treibhauseffekt)" bewahrt werden, weil die Menschheit einfach nicht auf den hohen Ausstoß von klimaschädlichen Stoffen (u.a. fossile Brennstoffe wie z .B. Industrie, KFZ, Flugverkehr) verzichten will. Ist es eine Waffe, die Beeinflussung vom Wetter fürs Militär (dürren in Europa, Überflutungen in Wüstengebieten, Stürme gezielt und vernichtend einsetzen). Es gibt viele Theorien warum Chemtrails ausgebracht werden. Fakt ist nun mal, dass darüber stillschweigen herrscht und irgendetwas vertuscht wird, sonst könnte man ja offen darüber informieren. Alles was auf unserem Planeten ausgebracht wird, landet in einem Kreislauf und gerät in unsere Organismen (Nahrungskette). Der heute lebende Mensch ist auf der Höhe seiner Entwicklung und könnte eine gesellschaftliche Lebesform anstreben die im Einklang mit der Natur ist. Die Möglichkeiten und die Intelligenz sind vorhanden. Nur der Wille, der "Mächitigen" fehlt, da diese Ihre Reichtümer maßlos mehren und die " bestimmenden Menschen" sind.

  8. Autor Thommy Gowinger
    Kommentar zu Kommentar 7 am 22. Mai 2013
    8.

    Wenn es gegen den sog. anthropogen-Co2-ausstoßmässigen Klimawandel ginge, wäre es ja noch positiv zu bewerten, nehme man ihn denn als Tatsache an. Da das aber ein ganz großes Lügengebäude ist (die propagierte CO2-Hysterie, mit allem was daran hängt, ist sogar schon im mainstream thematisiert worden), gehe ich davon aus, dass etwas anders damit verfolgt wird. Das das nichts Gutes sein kann, leite ich aus der Verschlossenheit der entsprechenden Stellen (Umweltbundesamt & Co.) einfach mal frech ab. Es sei nichts bekannt, entsprechende Messungen (Al, Ba,..) seien nicht vorgesehen usw. usf. und wenn dann noch mit Totschlagargumenten wie "rechte Ecke" und/oder "verrückt" agiert wird, dann kann man sich schon einen Reim daraus machen:
    Wir Bürger sollen nicht wissen was da vor sich geht, wir sollen nur alle schön brav Steuern zahlen, Banken retten und Kriege finanzieren.
    Irgendwie schade, das Ganze!

  9. Autor Herbert Kluge
    am 23. Mai 2013
    9.

    Mittlerweile gibt es unzählige private Nahaufnahmen von militärischen und zivilen Flugzeugen, deren "Abgase" direkt am Triebwerk sichtbar sind.

    Das ist aber physikalisch unmöglich, da heiße Abgase erstmal abkühlen müssen, ehe sichtbares Kondensat entstehen kann.

    Anscheinend werden auch seit Jahren große Mengen an Piloten ausgebildet, da im Flugradar ständig Flüge zu sehen sind, die jeweils über große Distanzen in parallelen Bahnen hin und her fliegen, ohne zwischendurch zu landen.

    Warum interessiert sich kein einziger Politiker für die Unmengen an Kondensstreifen? Bei klarem Wetter besteht mittlerweile in der Regel die gesamte vorhandene Bewölkung nur noch aus Kondensstreifen.
    Sollte man da nicht einmal über die Einschränkung des Flugverkehrs nachdenken, bei Millionen Tonnen verbranntem Kerosin? Tendenz steigend...
    Oder stimmt es tatsächlich, dass Flugzeuge nur Wasserdampf zurück lassen? Dann allerdings sollte man schnellstens die Autoindustrie verpflichen, kerosintaugliche Motoren zu bauen und lieber Kerosin anstatt E10 an den Tankstellen zum Nutzen der Umwelt subventionieren...

  10. Autor ulf krititsch
    am 24. Mai 2013
    10.

    Rechte Ecke (H. Kachelmann), verrückte und Verschwörungstheoretiker. Diese Argumente sind keine Informations.- bzw. Diskusionsgrundlage. Das sind Totschlagargumente somit wird jeder, dem es auffällt und hinterfragt, gleich mundtot gemacht und als Verschwörer gebrandmarkt. Jeder der offene Auges ist, dem müsste auffallen das da etwas nicht stimmen kann. Manchmal kann man beobachten, wie "Schleierwolken" in allen Regenbogenfarben schillern. Der Grund für solche Phänomene sind verwendete Polymere (Polymerfäden) in dem Chemiecocktail (dient u. a. zur Verkettung). Das könnten auch die Perlenkettenstruktur mancher Streifen am Himmel erklären. Es könnte einem schlecht werden wenn man sieht wie wir mit unserem Lebensraum umgehen. Da werden Substanzen in den Himmel gesprüht, durch Fracking Chemiecocktails in die Erdschichten gepresst und um Ölkatastrophen zu verschleiern wird in Ozeanen Unmengen von Chemie eingesetzt damit, die auf der Wasseroberfläche treibenden Ölschichten verklumpen und auf den Meeresboden sinken. Dort erstickt diese Schicht jeglichen Lebensraum. Und die sichtbaren Rückstande an Stränden werden einfach mit genügend Sand abgedeckt. Aus dem Auge aus dem Sinn.
    Wir haben nur diesen einen Lebensraum. Was muten wir, des schnellen Geldes wegen, unseren Kinder und nachfolgenden Generationen zu. Eine zweite Erde gibt es nicht.

  11. Autor Ichnur Wieder
    am 02. Juni 2013
    11.

    Ich habe Untersuchungen vornehmen lassen. Mich wunderte auch, dass 1. Blei (was immer noch in Kraftstoffen vorhanden ist) nur ein 1/50 des Bariumgehaltes ist. 2. Barium laut Definition nur bei dem Abbau von Alu vorkommt und höchstens in Spuren in der Natur zu finden ist! 3. Arsen wesentlich höhere Konzentrationen aufweist als FE, wobei FE ein Spurenelement ist. Diverse andere Werte ließen mich staunen und ich frage mich: a) Woher kommen diese Verunreinigungen und b) Wenn der Bürger sein KFZ auf der Straße wäscht, bekommt er eine Anzeige wegen Umweltverschmutzung, diese - in ganz anderen Größenordnungen statt findende Umweltbelastung - scheinbar aber niemanden interessiert.
    Es liegt die Vermutung nahe, dass 1. Die Regierenden darüber stillschweigend Wissen und dem Kommerz keinen Einhalt gebieten. Oder aber 2. Selbst keine Ahnung haben, was hier vor sich geht.
    Es sind Massenweise Untersuchungen öffentlich einsehbar, welche folgen bisher eintraten und viele Wissenschaftler warnen, dies zu ignorieren.
    Da ich Unkenntnis der Regierenden für sehr unwahrscheinlich halte, muß ich in der Konsequenz davon ausgehen, dass hier böses wissentlich geschieht!

    " ... und Schaden von dem Volke abwenden." nicht ein Teil des Amtseides?
    Welcher Schaden wird dort höher bewertet? Der der Gesundheit oder der Wirtschaft?
    Es macht Rat- und Fassungslos!
    Mit besten Grüßen wünsche ich einen sonnigen Tag

  12. Autor Christel Baiering
    am 03. Juni 2013
    12.

    Also wirklich Leute, ich glaube ihr seid alle blöd!
    Es ist so schönes Wetter heute und der Himmel ist blau, blauer gehts nicht, und die paar Streifen sehen doch toll aus. Ich hab mich auch schon gefragt, wie man das wohl so hinbekommt, aber ist egal, denn ich finde das irgendwie echt schön.
    Außerdem sagt ja sogar ein Experte, nämlich Herr Kachelmann, dass sowas nur Verschwörungstheorie ist und der muss es ja wissen, ist ja in Sachen Wetter schon lange unterwegs und kennt sich also aus.
    Außerdem habe irgendwo gelesen, dass er sogar vor Gericht diesbezüglich Recht bekommen hat. Er wurde von irgendeinem VT'ler genötigt vor Gericht zu ziehen. Manchmal frage ich mich, was das alles soll, denn wenn da wirklich etwas dran wäre, dann hätte man doch schon lange etwas dagegen gemacht und in den Medien wäre das doch sofort breitgetreten worden.

    Also reißt euch mal zusammen und guckt öfter mal Tagesschau oder heute, dann wisst ihr, was los ist.

    Liebe Grüße aus M.

  13. Autor Irina Schmidt
    am 04. Juni 2013
    13.

    Sehr geehrte Frau Baiering, ich freue mich für Sie, dass Sie gut gelaunt aufgrund des schönen Wetters wahrscheinlich alle gesellschaftlichen Unzulänglichkeiten durch die rosarote Brille sehen. Genau solche Menschen brauchen die Wirtschaftslobbyisten, die unsere Natur verschandeln. Die Menschen als blöd zu bezeichnen, die sich ernsthaft Gedanken machen, empfinde ich als Frechheit.

  14. Autor Thommy Gowinger
    Kommentar zu Kommentar 12 am 04. Juni 2013
    14.

    Liebe Christel Baiering, wenn es nicht so traurig wäre, könne ich über Ihre Ausführungen herzlich lachen, wobei ich insgeheim hoffe, sie sind wirklich ironisch gemeint. Jetzt gehe ich mal von nichtironischen Ausführungen Ihrerseits aus:
    Was Herrn Kachelmann, den sog. "Wetterexperten" betrifft, der ist lediglich am Ende einer langen Kette von Schauspielern und Darstellern und repräsentiert das Sprachrohr zum Thema Wetter für den unaufgeklärten Bürger, der alles glaubt, was Politiker oder Medien herausposaunen (z.B. zu Themen wie Klima- und CO2-"Problematik").
    Wenn Sie alle Beiträge auf dieser Seite zum Thema offenen Herzens gelesen hätten, dann wüssten Sie, dass auch Sie mit den Luftbelastungen durch Metalle wie Aluminium, Barium u.Co. beeinträchtigt werden, mittlerweile ständig (das merken Sie dann spätestens im Rentenalter, wenn Sie Spickzettel benötigen, um den Nachbarn mit Namen zu begrüßen).
    Haben Sie heute mal in den Himmel geschaut? Ganz tolle Streifen, wunderschön, nur haben die sich im Laufe des Tages großflächig über den Himmel verteilt, so dass uns Menschen das wichtige Sonnenlicht geraubt wird.
    Googeln Sie mal "Geoengineering", "Climateengineering" oder "Wetterkontrolle bzw. -manipulation", allein damit hätten Sie für's erste schon genug zu tun.
    Ich hoffe, dass Sie Zeit dafür haben und nicht Tagesschau oder Heute schauen müssen, um sich zu informieren.
    Mit besten Wünschen

  15. Autor Christel Baiering
    Kommentar zu Kommentar 13 am 05. Juni 2013
    15.

    Hallo Frau Schmidt, ich finde es einfach gut, die Welt so zu nehmen wie sie ist, ob gestreift, genoppt oder gepunktet, spielt für mich keine Rolle. Was ist an den Streifen gesellschaftlich unzulänglich (muss ich das verstehen?) und was haben Lobbyisten mit den Streifen oder gar der Umweltverschmutzung zu tun? Meiner Meinung nach hat mit den Streifen niemand direkt etwas zu tun, es scheint ein Naturphänomen zu sein, hervorgerufen durch den vermehrten CO2-Ausstoß, und daran haben auch Sie, liebe Frau Schmidt, Ihren Teil beigetragen. Ich gehe sogar soweit, dass ich sage, es muss unbedingt eine körpergewichtsabhängige CO2-Ausatemsteuer für jeden Menschen erhoben werden, da hätten dann alle was davon (natürlich darf es auch für Politiker keine Ausnahmen geben). Dies Idee habe ich mal irgendwo gehört und ich kann die Idee, die dahinter steckt, nachvollziehen: Weniger CO2=weniger Klimaerwärung, wobei, ich bin keine Physikerin, keine Ahnung, ob die Gleichung stimmt, das weiß aber mit Sicherheit Frau Dr. Merkel, denn die kennt sich da ja wohl auch aus (darum ist sie ja auch Bundeskanzlerin!).
    Jetzt nochmal zum Mitschreiben, für alle, die nichts raffen und immer noch den Unsinn der uns vergiftenden Streifen glauben:
    Wenn man uns vergiften wollte, was ich nicht glaube, dann würde man uns etwas ins Trinkwasser mischen oder die Nahrungsmittel, das würde keiner merken, im Gegensatz zu den doch stark auffälligen langen Streifen.
    Alle, die sich hier über die Streifenverschwörung auslassen, könnten ja ein neues Thema zur „schleichenden Vergiftung“ über Nahrungsmittel, fluoridierte Zahnpasta und Jodsalz aufmachen, dann kann sich mal wieder jeder von euch VT'lern schön aufregen.
    So, ich werde mich jetzt wichtigeren Dingen widmen, erst gehe ich ins Nagelstudio und dann lege ich mich in die Sonne und genieße das Leben.
    Das solltet ihr auch tun.
    Liebe Grüße aus M.

  16. Autor Ichnur Wieder
    am 07. Juni 2013
    16.

    Also Frau Christel Baiering hat ja wirklich Ahnung! Sie weiß ja das CO2 0,037 % und der Mensch daran einen Anteil von 0,004% hat. Rechnen kann sie, so hoffe ich und wird damit bemerken, welch geringen Anteil real die Menschheit daran hat! Die Erde hat, bevor der Mensch überhaupt in Erscheinung trat, hatte wesentlich mehr CO2 dadurch konnten überhaupt erst so zahlreiche Pflanzen (die CO2 benötigen!) und in der Menge verbreiten.
    Aber ich denke, die Dame möchte "uns" nur etwas veräppeln und
    vielleicht sogar zu unüberlegten Kommentaren "nötigen" möchte, deshalb nehme ich diesen Kommentar nicht wirklich ernst.
    Auf den Seiten des Bundes kann nämlich die Zusammensetzung der Luft eingesehen werden, dass sollte Frau Merkel sich aber auch nochmals genau ansehen.
    Mich wundern zunehmend die merkwürdigen Korridore, in denen die Flugzeuge fliegen (dürfen). Sind diese aufgehoben? Darf nun jedes Ziel direkt ohne bestimmte Routen benutzen zu müssen, geflogen werden? Wenn nicht, wie können - im Gegensatz zu früher! - solch Muster geflogen werden?
    Ich wünsche allen einen schönen (d.h. ungestreiften)Tag.

  17. Autor Helmut Krüger
    am 08. Juni 2013
    17.

    "... keine Ahnung, ob die Gleichung stimmt, das weiß aber mit Sicherheit Frau Dr. Merkel, denn die kennt sich da ja wohl auch aus (darum ist sie ja auch Bundeskanzlerin!)."

    Das, geehrte Frau Baiering, wäre ja nun eine glatte Überschätzung des Bundeskanzler-Amtes, weil dieses Amtes wesentlich mehr mit der Fähigkeit der Strukturierung und der Führung zu tun hat, als damit, es in allen Zusammenhängen besser zu wissen als der übergroße Rest der Bevölkerung.

    Zu den angesprochenen Fähigkeiten geht es hier nicht, das kann jeder so oder anders sehen.

    Was Sie ein paar Sätze zur Vergiftung schreiben, unterstellt ja, dass wenn vergiftet wird, bewusst vergiftet wird. In den allermeisten Fällen irgendeines Übels war es weit weniger, dass es bewusst und in vollem Bewusstsein herbeigeführt wurde, vielmehr, dass es um anderer Vorteile wegen billigend in Kauf genommen wurde.

    Das steht hier zur Behauptung.

    Keine Frage, ich teile diese Behauptung nicht, vgl. Beitrag 3 und den Klimawandel, der der pollitischen Szenerie unter allerlei Mühen erst noch nahegebracht werden musste, halte ich für einen abgesicherten Umstand.

    Es hilft nichts, die Verschwörungstheorien nur gegeneinander zu setzen.

  18. Autor Christel Baiering
    Kommentar zu Kommentar 16 am 09. Juni 2013
    18.

    Dann ist die aktuell vonstattengehende Flutkatastrophe also auch auf Wettermanipulationen zurückzuführen und passgenau im Wahljahr installiert, um die Leute mit diesen Bildern zu bannen?
    Na, ich weiß nicht recht, das könnte auch Zufall sein, genauso wie der Tornado in den USA, als der Präsident unter Beschuss stand.
    Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das technisch machbar sein könnte.
    Kann mich da mal jemand aufklären?

  19. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.