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Die Kanzlerin direkt
Wasserpipelines
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen. Sie sind Physikerin. Die Deiche müssen entlastet werden. Die Menschen sagen, wohin mit dem Wasser - darin liegt der Schlüssel. Was mit Öl geht, muss auch mit Wasser gehen. Angesichts der Milliardenschäden sollte überlegt werden, Wasser mit Riesenpipelines abpumpen zu können und die Schäden mindestens zu mildern. Das Tief vom Mittelmeer bringt bei uns das 'zuviel Wasser', dass an anderer Stelle fehlt. Warum nicht Milliarden investieren und zukünftig Milliardenschäden mildern oder gar verhindern ? In Trockengebieten wird Wasser dringend benötigt. Wir können auch so schon Wasser abgeben und die wasserlosen Regionen befruchten. Die Überlegung ist, immer wieder mit Milliardenschäden zu leben oder in intelligenter Weise etwas dagegen zu tun und zwar so, dass andere von dem 'zuviel Wasser' hier profitieren könnten. Natürlich müsste Kosten/Nutzen und alle Überlegungen von Fachleuten überprüft werden. Ich glaube, dass dadurch ein Arbeitsplatzpotential ensteht und es eine Europäische Massnahme sein könnte, weil die Mitglieder der EU sicherlich an der Verhinderung von Katastrophen interessiert sind. Sie sind auch an Wasser interessiert, weil es an anderer Stelle fehlt. Ich glaube aber auch, dass global gesehen die Verteilung des Wassers auf der ganzen Erde den Klimawandel beeinflussen könnte. Wir brauchen somit grosse Wasserpipelines, wenn nicht sogar weltweit. Das Wasser richtig verteilt.... wie im Garten auch. Das ist nur so eine Idee von mir - muss alles nicht richtig sein. Ich bedanke mich für ihr Auge, sehr geehrte Bundeskanzlerin, sofern mein Beitrag überhaupt bei Ihnen ankommt. Mit freundlichen Grüßen, Trapp.
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am 21. Juni 2013
1.
am 21. Juni 2013
2.
Kommentar zu Kommentar 1 am 22. Juni 2013
3.
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