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Abstimmungszeit beendet
Autor J. Stephan am 02. Juli 2013
13440 Leser · 8 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Klasse-Kanzlerin

Liebe Frau Dr. Merkel,

Sie sind, nach wie vor, eine Klasse-Kanzlerin, tapfer und mutig in Ihrer Politik und echt in Ihrem ganzen Auftreten!

Leider habe ich Sie am Samstag in Bonn nicht mehr angetroffen - ich kam erst um ca. 16.15 Uhr am Palais Schaumburg an. Deshalb die Frage: wo sonst kann man Sie in natura hören und sehen, außer am Regierungssitz in Berlin? Kommen Sie mal in den Kreis Unna (zw. Dortmund und Hamm/Westfalen gelegen), vielleicht im kommenden Wahlkampf?

Kamen zum Beispiel hat 7 (sieben) Partnerstädte in Deutschland bzw. im europäischen Ausland, falls Sie sich für eine sozialdemokratisch geführte, mittelgroße Ruhrgebietsstadt interessieren könnten...

Herzliche Grüße aus Kamen-Methler-Wasserkurl!

J. O. Stephan

Kommentare (8)Schließen

  1. Autor ulf krititsch
    am 02. Juli 2013
    1.

    Handelt es sich bei Ihrer Zuneigung zur Kanzlerin um Personenkult oder finden Sie die Politik wirklich gut? Wenn es um die Politik geht, kann ich Sie nicht verstehen. Mir kommt es eher so vor als ob die Lebensqualität für die Normalbürger (Arbeiterklasse) in Deutschland rasant den Berg herunter geht.

  2. Autor Jörg Oliver Stephan
    Kommentar zu Kommentar 1 am 04. Juli 2013
    2.

    Beides! Sie ist mir voll sympatisch, durch ihre echte, ehrliche Art UND sie verficht genau die Politik, die Deutschland zur Zeit braucht.
    Rasant den Berg herunter geht es nach den Links-Parteien für den Arbeiter angeblich schon seit sie an der Macht ist :-( - stimmt aber gar nicht, weil wir kaum noch Inflation haben. Außerdem denkt Frau Dr. Merkel in Generationen und weiß daher, daß die Wirtschaft langfristig gefördert werden muß, damit es allen gut geht.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 05. Juli 2013
    3.

    Der Jörg betrachtet die Sache von der einen
    und Ulf von der anderen Seite. Ist doch
    normal, dass beide etwas völlig
    Verschiedenes sehen.

    Ich versuche so objektiv wie mögliche,
    beide Seiten der Medaille,
    zu betrachten.

    Meine Meinung:

    Die Angie will den Euro, bzw. den Kapitalismus
    (genauso wie *Steini*) auf Biegen
    und Brechen, retten.

    Doch das wird wohl ein Kampf
    gegen Windmühlen sein.

  4. Autor Jörg Oliver Stephan
    Kommentar zu Kommentar 3 am 06. Juli 2013
    4.

    Die Mehrheit der Deutschen bläst wohl zur Zeit keinen Wind in diese Windmühlen - Gott sei Dank. Mit dem Wind der ewigen Protestierer und derer, die ohne echte Gegenleistung einfach immer mehr für sich wollen, sowie ihrer Speerspitze, den Berufs-Demonstranten und der parlamentarischen Opposition, muß und kann jede gute Regierung, also auch diese, leben :-)

  5. Autor Thomas Maentele
    am 28. Juli 2013
    5.

    Ich musste auch ein bissel grinsen bei dem Beitrag. Für besser Gestellte mag die Politik ja ganz nett sein und für "die Elite unseres Landes" als Profiteure einer ungerechten Politik, aber die Schere klafft immer weiter auseinander - schauen wir uns die Millionen Betreuungsverfolgten an, die millionenfachen Grundgesetzesverstöße bei Hartz IV, die Kinder- und Betreuungsindustrie etc. -, Almosen statt Recht, geht alles auf die Kappe der Regierung, aber auch "auf unsere" - wir sind ja schließlich der Souverän.

  6. Autor Thomas Maentele
    am 28. Juli 2013
    6.

    Also: schon ne Lachnummer, wenn man von freiheitlich-demokratischer Grundordnung redet...

  7. Autor Jörg Oliver Stephan
    am 29. Juli 2013
    7.

    Politik ist ein schmutziges Geschäft - die wenigen löblichen Ausnahmen, zu denen auch Frau Dr. Merkel zählt, ändern nur sehr zäh etwas daran. Sie können leider die schmutzigen Politiker, ob nun im Parlament oder anderswo, nicht wesentlich bessern.
    Wie gesagt: Frau Dr. Merkel denkt in Generationen und kann sich von Anwürfen der Linken, weder im Parlament, noch in der Presse, noch aus dem Internet, nicht beeinflussen lassen. In 20 Jahren, wenn sie abtreten wird, wird ihr der größte Teil des Volkes dankbar sein!

  8. Autor Thomas Maentele
    am 31. Juli 2013
    8.

    Wird man sehen, muss man auch nicht dran glauben - womöglich wird es auch in schlechtester Erinnerung bleiben: die Legislatur-Perioden.

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