Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Werner Scherfer am 04. Juli 2013
11733 Leser · 3 Kommentare

Außenpolitik

Griechenland schafft es alleine nicht !

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin

Eine Gesellschaft wo jahrzehntelang jeder jeden betrogen hat
und das ganz legal ,wird es mit den eigenen Leuten nicht
schaffen,diese Gesellschaft von heute auf morgen zu refor =
mieren .
Griechenland hat sich in die EU gemogelt ,es hat Milliarden
Euros verpraßt und es mogelt heute noch !

Meine Frage :

Wer hilft Griechenland eine Verwaltung mit annähernd
mittel-nordeuropäischen Niveau aufzubauen ?

Jetzt auch noch Kroatien ,ein Land mit ähnlichen Problemen .
Warum immer so schnell !!

Erst reformieren ,dann konsumieren !

Mit freundlichen Grüßen

W. Scherfer

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Werner Scherfer
    am 18. Juli 2013
    1.

    Schon wieder ist ein griechischer Minister aufgefallen ,wie er seinen
    Verwandten Vorteile verschaffen wollte !
    Europa sollte einige Fachleute für Wirtschaft und Verwaltung von
    Holland,Dänemark,Schweden oder andere Mitteleuropäer
    hinschicken ,alleine schaffen die Griechen das nie !
    Herr Schäüble hat die Griechen heute gelobt ,es wären ja schon
    Fortschritte gemacht worden ,ich habe gelacht .
    Man sah es an seinem Gesicht ,daß er das selbst nicht glaubte ,aber
    als Politiker darf man ja nicht alles sagen was man denkt .

  2. Autor Erhard Jakob
    am 25. Juli 2013
    2.

    Schon wieder hat ein griechischer Minister
    (Politiker) Verwandten Vorteile verschafft.

    Vorreiter für solche Korruption und Amtsmissbrauch
    ist doch Deutschland. Ganz besonders hervor
    getan hat sich in dieser Sache - Bayern.

  3. Autor H. Förnzler
    am 30. Juli 2013
    3.

    Hat Griechenland so etwas Nobles wie die Bayernpartei?
    Schwerlich.
    Die Bayernpartei hat in ihrem Programm verankert, als Freistaat mit immer noch geltender eigener Verfassung, eigenem Staatsgebiet und eigenem Staatsvolk den Weg zurückzugehen in die Souveränität des Bayerischen Volkes, d.b.: die Verträge zu kündigen und die Bundesrepublik zu verlassen.
    *
    Beachtlich, dass die Bayernpartei ausdrücklich feststellt: sie richtet sich weniger gegen das Eingebundensein in die Bundesrepublik, sie
    wendet sich gegen das Ausbluten des Landes der Bayern in einem von Papiertigern (EZB, IWF, Goldman/Sachs beherrschten Europa).
    *
    Ist es denkbar - würde dieses politische Begehren der Bayernpartei im Bayernland mehrheitsfähig - dass Eurogendfor ausrückt gegen die Bayern? Oder Obama seine amerikanische Infrastruktur entfaltet, ausgehend vom rheinland-pfälzischen Ramstein contra Bayern?
    *
    Souveränität - der Pfennig ist unter der Zunge zu schmecken.

  4. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.