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Wirtschaft
Energiewende im Sinne der Bürger und nicht der Konzerne
Sehr geehrte Frau M,
es gibt ca. 80 Millionen Einwohner in Deutschland, von denen ca. 15 Millionen Immobilienbesitzer sind. Man könnte für jeden Bürger eine halbe Million Euro breitstellen, mit der Verpflichtung für Immobilenbesitzer , dieses Geld für eine Photovoltaikanlage mit Speichersystem zu investieren, die zentral und OHNE benötigten Netzausbau, Strom produziert. Der Teil der Bevölkerung, der keine Immobilien besitzt, kann/muss das bereitgestellte Steuergeldgeld dafür verwenden, um kommunale, also zentrale Wassertstoffkraftwerke über Unternehmensanleihen zu finanzieren, die den überschüssigen Strom oder Energiespitzen durch Elektrolyse zu Wasserstoff umwandeln und so langfristig speicherbar machen.
Dieser Wasserstoff könnte im öffentlichen Nahverker als Treibstoff genutzt oder bei Bedarf einfach wieder durch Umwandeln dem Stromnetzt hinzugefügt werden.Hingegen einer Investition von geschätzten 50 Milliarden Euro für den Netztraßenausbau, sprechen wir hier von einer vergleichsweise lächerlichen Investition von 40 Millionen Euro in ein Konjunkturprogramm, welches der schwächelden Solarbranche in Deutschland Aufwind bringen und gegen asiatische Billigangieter, auch ohne Strafzölle konkurrenzfähig machen würde. Desweiteren würde sich in Deutschland, welches weltweit mit den höchsten Strompreis hat, dieser dramatisch verbilligen und dem Bürger ein Stück Autakie gegenüber den vorherrschenden Energiekonzernen ermöglichen. Das Baugewerbe, also den so wichtigen Mittelstand unterstüzen und langfristig eine 100% Immissinosfreie und kostengünstige Mobilität ermöglichen. Selbst wenn sich diese Kosten verzehnfachen würden, währe dieses Projekt immernoch günstiger als das Kampfdrohnendesaster des Verteidigungsministeriums. So möchte ich abschließend die Frage stellen,ob die deutschen Bürger inmitten eines „freiheitlichen und Frieden bewahrenden Europa“, Kampfdrohen für was auch immer, oder eine autake, kostengünstige und umweltfreundliche Energiegewinnung benötigen?
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am 27. August 2013
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am 27. August 2013
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am 27. August 2013
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am 28. August 2013
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am 29. August 2013
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