Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Arbeitsmarkt
450-Euro-Jobs
Schneidet der deutsche Staat sich mit den 450-Euro-Jobs nicht selber ins Fleisch?
Ich bin schon viel zu lange arbeitslos und möchte aber nicht in einem 450-Euro-Job arbeiten, weil ich dadurch ja überhaupt nicht vorsorge für meine Rente.
Es werden aber fast nur noch 450-Euro-Jobs angeboten, mit gefühlt steigender Tendenz.
Ich glaube, mit den 400- bzw. 450-Euro-Jobs wollte man die Schwarzarbeit bekämpfen.
Es bieten nun aber auch Branchen, die nicht zu den klassischen Schwarzmarkt-Branchen zählen, ihre vakanten Arbeitsplätze nur noch als 450-Euro-Job an.
Kommentare (0)Schließen
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.