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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Brigitte Brand am 11. September 2013
10575 Leser · 4 Kommentare

Außenpolitik

Rumänien

Ich würde gerne von Ihnen wissen, was Sie als Bundeskanzlerin, also die Vertreterin des deutschen Volkes, zu tun gedenken, um das Quälen und Töten der rumänischen Straßentiere zu unterbinden?
Als deutsche Staatsbürgerin schäme ich mich, dass von Ihrer Seite nicht sofort etwas unternommen wurde.
Das ist also das vielgelobte Europa!

Hochachtungsvoll
Brigitte Brand

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Jutta Kalamishi
    am 14. September 2013
    1.

    In Rumänien werden die Hunde regelrecht abgeschlachtet! Rumänien bekommt Millionen von uns für Kastration usw. Welpen werden lebend angebrand, Hunden werden die Füße einfach abgehackt aufgrund falscher Gerüchte die von der rumänischen Regierung gestreut werden. Warum schauen Sie und die EU weg???Auch Tiere haben ein Herz, eine Seele und Verstand !!! Helfen Sie endlich!

  2. Autor Isabel Gorski-Grobe
    am 14. September 2013
    2.

    Ich schließe mich voll und ganz Frau Brand an: Europa: Das ist nicht nur Euro u. wirtschaftliche Vorteile. Das sind auch ethische Werte! Man muss noch nicht einmal Tierfreund sein, um sich über die grauenvollen Bestialitäten zu empören, denen unschuldige Opfer dort ausgesetzt sind. Die, die die Macht haben und sie nicht zum Schutz der Schwachen einsetzen, machen sich mitschuldig. BITTE, Frau Dr. Merkel, handeln Sie!

  3. Autor Marianne Burgener
    am 20. September 2013
    3.

    Danke, dass Sie auch an Frau Kanzlerin schreiben. Ich habs auch gemacht - mit grossem Erfolg. Mein Beitrag "Tragödie Streunerhunde in Rumänien" ist bereits zur Beantwortung weitergeleitet worden - begleitet von 7000 Lesern und 33 Kommentaren. Ich hoffe aus ganzem Herzen, dass wir etwas bewegen können. Denn das, was dort geschieht entbehrt jeglichem Menschenverstand! Wenn der Mob quälend und mordend durch die Strassen zieht, darf Europa, dürfen wir dem Töten nicht einfach zusehen. Und wir dürfen auch nicht zulassen, das Organisation wie 4Pfoten an der Arbeit gehindert werden. Wir müssen die Hilfsorganisationen - und natürlich die Tiere unterstützen!!! Kappen der Finanzhilfe würde wohl das Gegenteil bewirken - Aufklärung tut Not und Hilfe an all jene Menschen, die helfen !!! Wir müssen uns Gehör verschaffen !!!

  4. Autor Heidi Schröder
    am 25. September 2013
    4.

    In Facebook heute zu lesen:
    EIN SCHWARZER TAG FÜR RUMÄNIEN UND FÜR DIE STRASSENHUNDE !!!

    Der Verfassungsgerichtshof in Bukarest hat sich für den Gesetzesentscheid und PRO EUTHANASIE AUSGESPROCHEN.
    DEM ENTSCHEID VON STAATSPRÄSIDENTEN BASESCU und dem Parlamentsbeschluß ist Quasi entsprochen worden. EIn trauriger Tag für Rumänien und für die EU !

    Solche veranwortungslose Menschen erhalten Geld für Kastrationen und für Tierheime - von unseren Steuergeldern!

    Einem solchen Staat kann ich keinen Respekt entgegenbringen - nur VERACHTUNG!

    Meinen Respekt haben die Tierschützer vor Ort, die alles versuchen möglichst vielen Hunden zu helfen!

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