Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Beantwortet
Autor Marianne Burgener am 12. September 2013
59928 Leser · 33 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Tragödie Streunerhunde in Rumänien

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel.
Bestürzt und schockiert müssen wir im Moment von der grausamen Abschlachtung rumänischer Strassenhunde Kenntnis nehmen. Es ist ein Kopfgeld auf tote Hunde ausgesetzt - was dem Morden und Quälen Tür und Tor öffnet. Die Rumänen sind in einem eigentlichen Blutrausch. Tierschützer versuchen zu retten, was zu retten ist - darunter auch deutsche Organisationen und sogar Privatpersonen. 4Pfoten wurde heute jedoch der Zutritt zu einer Klinik verwehrt - was noch unverständlicher ist, als die ganze Grausamkeit.

Ist es Ihnen möglich, eine offizielle Protestnote auf höchster Ebene zu platzieren?

Tausende von Tieren würden es Ihnen danken ... Rumänien ist ein EU-Land, ein zivilisiertes Land ... aber was jetzt dort passiert, hat erinnert an tiefstes, barbarisches Mittelalter. Ihre Note hat mehr Gewicht als alles, was wir jemals schreiben und bitten können.
Ich bitte Sie von ganzem Herzen und danke Ihnen für Ihre Kenntnisnahme und grüsse Sie freundlich.

Aus der Schweiz. Marianne Burgener

Antwort
im Auftrag der Bundeskanzlerin am 20. September 2013
Angela Merkel

Sehr geehrter Frau Burgener

vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.

Die deutsche Botschaft in Bukarest hat hierzu mit den zuständigen rumänischen Behörden Kontakt aufgenommen. Sie hat in ihren Gesprächen unter anderem deutlich gemacht, dass europäische Mindeststandards beim Umgang mit Straßenhunden eingehalten werden müssen.

Die Bundesregierung hält eine Tötung von Straßenhunden, wie sie offenbar in Rumänien praktiziert wird, weder für tierschutzgerecht noch für geeignet, das Problem der Vermehrung streunender Hunde zu lösen. Von der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) gibt es zu diesem Thema auch Lösungsempfehlungen. Eine Tötung streunender Hunde kann nur das allerletzte Mittel sein, und sie sollte allenfalls in Kombination mit anderen Maßnahmen zur Eindämmung des Problems erfolgen – zum Bespiel Kastrationsprogrammen. Und auf jeden Fall gilt es, bei den Tieren Schmerzen, Leid und Angst zu vermeiden, soweit es irgend geht. Rumänien ist Mitglied der OIE und gehalten, diesen Empfehlungen zu folgen.

Darüber hinaus hat der Europarat eine Reihe völkerrechtlicher Tierschutzüberein-kommen erarbeitet, darunter auch das Europäische Übereinkommen zum Schutz von Heimtieren. Es legt fest, dass niemand einem Heimtier unnötig Schmerzen oder Leid zufügen oder es in Angst versetzen darf. Um die Anzahl streunender Tiere zu verringern, dürfen die Vertragsparteien notwendige Maßnahmen ergreifen. Rumänien hat das Übereinkommen unterzeichnet, ratifiziert und am 1. März 2005 in Kraft gesetzt.

Europäisches Übereinkommen zum Schutz von Heimtieren: http://conventions.coe.int/treaty/ger/Treaties/Html/125.htm

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Kommentare (33)Schließen

  1. Autor Brigitte Dorawa
    am 13. September 2013
    1.

    Wir haben einen kleinen Mops aus Rumänien, den dort keiner wollte.
    Wenn ich mir vorstelle, dass jemand mein kleines Möpschen ansteckt,
    bricht mir das Herz.
    Helfen Sie doch den armen Hunden bitte,bitte.

  2. Autor Susanne Lück
    am 13. September 2013
    2.

    Politiker haben kein Herz, sonst könnten sie nicht Politiker sein! Sie sollten sich aber wenigstens an die europäischen Spielregeln halten.

  3. Autor Angele Gorski
    am 13. September 2013
    3.

    Wehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel
    Auch wenn hinlänglich bekannt ist was Sie von Hunden halten, kann es meines Erachtens nicht sein, daß Sie bei den Greueltaten, die gegen die rumänischen Hunde gerichtet sind, nicht intervenieren.
    Es geschehen Dinge in Rumänien die ich ganz klar als Holokoust an den Hunden bezeichnen würde. Ein angeblich zivilisiertes Land, das Mitglied in der EU ist, sollte sich so nicht verhalten dürfen, ohne in irgendeiner Weise zur Rechenschaft gezogen zu werden. Es sollten ernsthafte Sanktionen in Betracht gezogen werden. Denn dieses Land geht ja nicht nur mit den Hunden so um, sondern auch mit seinen Kindern.
    Auch wenn ein Land derartig arm ist wie Rumänien hat es nicht das Recht, willkürlich Leben zu nehmen. Und schon gar nicht auf so bestialische Weise, wie es dort geschieht. Zumal es viele Hilfsangebote gibt die rundheraus abgelehnt werden.
    Ich befürchte zwar das meine Nachricht sie nie erreichen wird, verbleibe aber in stiller Hoffnung
    Freundlichst
    Angela Gorski

  4. Autor Sabine Kersken
    am 13. September 2013
    4.

    Sehr geehrte Frau Merkel.. ich bin fassungslos.. wie in der EU mit Tatsachen umgegangen wird.. was den Tierschutz im allgemeinen.. und gerade aktuell in Ost-EUROPA betrifft.. Was dort gerade passiert sind Säuberungsaktionen die ihres gleichen suchen und hoffentlich niemals finden werden.... In jeder erdenklichen (kranken) Art werden die Tiere auf den Strassen gemordet.. verstümmelt zu tode gequält und alle sehen zu oder weg? Unfassbar im Jahre 2013.. EU.. was ist das ? Eine Farce.. Lobbys für alles mögliche.. Stierkampf z.B. wird subventioniert über Umwege aus Steuergeldern!!! ..... Gelder für Tierschutzmassnahmen versinken in irgendwelchen Taschen.. wo sie nicht hin gehören.. Mit Tod und Qual werden Millionen verdient.. ob in Heimen oder bei Tiertransporten allgemein..aber Hauptsache Bananen haben eine ganz bestimmte Krümmung? Wenn dieses Land mit der Art und Weise der Tötungen ohne auch nur den Hauch einer Konsequenz durch kommt- verliere ich.. und mit Sicherheit auch viele andere Mitmenschen wirklich den letzten Glauben an diese "Vereinigung" die sich Europäische Union (Gemeinschafft) nennt.
    Es muss ganz oben angefangen werden damit sich unten etwas ändern kann...... Wenn Menschen nicht vernünftig leben können.. wie sollen sie da jemals vor etwas Respekt haben ..

  5. Autor Sandra Radtke
    am 14. September 2013
    5.

    Sehr geehrte Bundeskanzlerin,

    Ich kann nicht verstehen, warum Politiker wegsehen. Als ob Sie nichts von dem Abschlachten in Rumänien bemerkt haben. Haben Sie davon mitbekommen? Mögen Sie Tiere? Fühlen Sie sich für deren Wohl mit verantwortlich ? Ich sehr. Aber leider haben wir im Vergleich zu Ihnen keinen Stellenwert mit unserer Meinung. Sie können so viel mehr in der EU bezwecken für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren . Und jetzt da die Zeit drängt und in Rumänien Ausnahmezustand herrscht Ihren Namen nutzen bei den zuständigen Politikern in Rumänien - ich nenne sie Tierverbrecher - Druck zu machen. Es ist bekannt das Unsummen an deutschen Steuergeldern jährlich nach Rumänien gepumpt werden, damit Tierheime errichtet Es werden kaum Tierheime errichtet, es wird nicht den geschändeten und hungernden Hunden auf den Straßen geholfen. Finden Sie es nicht seltsam , das ich als Tierliebhaber, der Steuern zahlt machtlos akzeptieren muss, dass unsere Steuern an ein Land gezahlt werden , das eine Vorliebe hat, Tiere zu misshandeln und zu töten. Wenn Sie nicht mehr gut schlafen möchten, dann schauen Sie sich die Bilder an, die aktuell sekündlich im Internet auftauchen. Barbarische Tierfänger, die Kopfgeld für jeden getöteten Hund erhalten! Schauen Sie in die Gesichter dieser zum Tode verurteilten Tiere. In diese treuen Augen, die uns vertrauen . Der beste Freund des Menschen .Warum wird nicht in den Medien berichtet? Bei einer derartigen Katastrophe in diesem Ausmaß müssten Dauermeldungen kommen, ganze Nationen müssten sich mobilisieren, Politiker müssten damit Schluss machen. Keine Lobby für Tiere. Passt jedoch zu den Inhalten Ihres Wahlprogramms. Denn zu Tierschutz gibt es gar keine Inhalte. Die wahren Helden sind diejenigen die helfen, die dort vor Ort kämpfen , retten und nicht weg sehen. Diese Bilder müssen sich so Einbrennen und die Seele für immer verändern. Stoppen Sie das.

  6. Autor Monika Hager
    am 14. September 2013
    6.

    Rumänien als EU-Mitgliedsland sollte sich endlich als eine zivilisierte Kulturnation verstehen und auch so verhalten, dem widerspricht, daß es das Schlachthaus Europas ist für Straßenhunde mit einem perfiden System, an den massakrierten Hunden auch noch zu verdienen.
    Bleibt Rumänien in der Steinzeit oder will es endlich zivilisiert und tatsächlich ein EU-Mitgliedsland sein?

  7. Autor Ruth Seidel
    am 14. September 2013
    7.

    Ich habe auch 3 Hunde, wenn ich mir vorstelle, das sie auf grausame Weise getötet werden, das würde ich nicht überleben.
    Bitte helfen Sie den Hunden, BITTE, BITTE.

  8. Autor Monika Lipinski
    am 14. September 2013
    8.

    ICH BITTE SIE ZEIGEN SIE HERZ ; SCHLU? MIT DEM MORDEN

  9. Autor Astrid Möller
    am 14. September 2013
    9.

    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    durch "Wegsehen" kann man seine Hände nicht in Unschuld waschen!
    Was derzeit in Rumänien an Grausamkeit gegenüber Straßenhunden geschieht, ist kaum zu ertragen, kann unmöglich akzeptiert und schon gar nicht ohne Folgen für Rumänien bleiben! Tötungen stellen auch in keiner Weise eine Lösung für "das Problem" der Straßenhunde dar!

    Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass diesem fürchterlichen Treiben umgehend ein Ende bereitet wird.

    Ich wünsche mir sehr, dass Sie auch in diesem traurigen Fall in Rumänien, wo es um Schmerz und Leid von Lebewesen geht, Ihre starke Position, die Sie zweifelsohne innerhalb Europas inne haben, nutzen und aktiv einschreiten werden.

    Bitte bedenken Sie, dass auch Tierfreunde einen nicht unerheblichen potentiellen Wähleranteil stellen...

    Mit hoffnungsvollen Grüßen
    Astrid Möller

  10. Autor Yvonne Büdding
    am 14. September 2013
    10.

    Hallo,ich bekomme heute Abend meine kleine aus Rumänien,bin froh das ich wenigstens eine arme Seele vor dem sicheren Tod retten konnte,dieses sinnlose Morden an den unschuldigen,muß ein Ende nehmen,bitte Frau Merkel helfen sie !!!!!! Bitte,Bitte

  11. Autor Natalie Neururer
    am 14. September 2013
    11.

    Auch Ich habe eine Rumänische Straßenhündin. Sie ist so Lieb und gibt uns soviel. Die süßen haben genauso ein Recht auf Leben. Wir Menschen haben die Tiere von Gott anvertraut bekommen, nicht um sie zu töten. Es bricht mir das herz zu sehen wie die Hunde dort Leiden müssen..
    BITTE helfen sie dem armen Hunden...auch sie haben doch ein Herz,oder?
    Die Tiere werden es ihnen Danken.

  12. Autor Monika Burns
    am 14. September 2013
    12.

    ich finde es sehr traurig das Deutschland den EU Länder mit Geld ständig aushilft damit nur ja diese oder jenes Land nicht Pleite geht. Wenn es aber darum geht auch wirklich einmal etwas Sinnvolles zu tun dann ist unsere Regierung STILL. Jeder weis es und jeder schaut zu wie diese armen Hunde brutal gequält und abgeschlachtet werden. KEINER von unseren Politiker tut etwas dagegen. Ist wirklich traurig. Ich schäme mich für Deutschland Frau Bundeskanzlerin.

  13. Autor Gertrud Palisa
    am 14. September 2013
    13.

    Wir leben alle unter einem Himmel.Es sind auch Gottes Geschöpfe.Frau Merkel bitte tun sie etwas.

  14. Autor Martina Roden
    am 14. September 2013
    14.

    Bitte Frau Merkel engagieren Sie sich i diesem Fall - man kann hier nicht zusehen wie ein Land barbarisch bestialisch gegen die Hunde vorgeht und mittlerweile auch Menschen, die ihre HUnd schützen wollen bedroht. BITTE BITTE.

  15. Autor Jürgen Kratzenberg
    am 14. September 2013
    15.

    Bitte helfen sie uns Hunde werden in Rumänien auf der Straße geköpft Welppen werden auf die Straße geschmissen
    Bitte helfen sie den Hunden in Rumänien
    so was macht ein Land in EU Bitte helfen sie uns !!!!!Danke

  16. Autor Heike Fessel
    am 14. September 2013
    16.

    Frau Merkel
    Egal welches Land unser Geld brauchte es wurde hingeschleppt .
    Egal welche Bürger Deutschland um finazielle Hilfe und Asyl bittet , Deutschland hilft .
    Denn wie sagen sie immer so schön .Wir sind ein Europa .
    Und genau in diesem Europa werden Tiere bestialisch abgeschlachtet .
    Auch wenn Sie keine Hunde mögen , vergessen sie nie das es Lebewesen sind , die mehr geben können als manch Mensch auf dieser Welt .
    Und sie sollten nie vergessen das sie jährlich Millarden Hundesteuer kassieren .
    Letztes Jahr schon die Grausamkeiten zur Europameisterschaft in der Ukraine .
    Sie sind Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und es ist verdammt nochmal ihre Pflicht sich für das deutsche Volk und ihre Belange einzusetzen .

  17. Autor Holger Streitzig
    am 14. September 2013
    17.

    Wenn jemand wissen möchte, wie unsere EU-Abgeordneten auf ähnlich gelagerte Anfragen reagieren:

    Timeline der Schande
    http://fromfriends.de/timeline

  18. Autor Angy Voina
    am 14. September 2013
    18.

    Guten Abend, möchte selbst als Deutsch-Rumänin sagen das es mir das Herz bricht über die Zustände in Rumänien, jeden Tag werden Hunde ausgesetzt, aber die Politiker dort, sehen nicht ein Gesetze zum Schutz dieser Tiere zu setzen, wie Pflichtkastrationen für jeden Hunde oder Katzenbesitzer, oder härtere Strafen für die, die ein Tier aussetzen!? Nein es ist einfach Kriminelle zu Züchten die ihr krankes Vorgehen auf diese Straßenhunden loslassen können. Die Tiere werden, lebendig verbrannt, mit Baseballschlägern zu Tode geschlagen, es wird ihnen Spritzen gefühlt mit Benzin direkt ins Herz abgereicht oder werden lebendig aufgespießt mit einer Heugabel usw.
    Deswegen flehe ich sie an, bitte wenn es ihnen möglich ist, helfen sie diesen armen Seelen. Es muss doch den Politiker da unten auch bewußt sein, das die Tierschützer das Problem der Straßentierpopulation nicht in 2 oder 3 Jahre verringern können, alles braucht Zeit und vorallem die Unterstützung der Politiker, trotzallem zeigen viele Städte Erfolge mit den Kastrationsprojekte die dort laufen. Bitte helfen sie diesen Tieren und den Tierschützern vor Ort ihre Arbeit fortsetzen zu können auf einer Humanen weise.
    Herzlichen Dank, achtungsvoll Angy Voina

  19. Autor Mularczyk gaby
    am 14. September 2013
    19.

    Sehr geehrte Frau Merkel
    Ich habe über die Medien von dem sinnlosen Morden und Töten von Strassenhunden in Rumänien erfahren.
    Der Mob rennt durch die Strassen und tötet alle Hunde, derer sie habhaft werden können....und dass auch noch offiziel im Namen des Gesetzes.


    Wenn Sie sich ein Bild machen wollen, brauchen Sie nur auf youtube oder facebook gehen und Sie erhalten hunderte von unglaublichen, entsetzlichen Videos/Fotos.

    Der EU gehört auch Rumänien an. Wie kann es also sein, dass dort unsere tierischen Mitgeschöpfe so grausam und sinnlos
    vernichtet werden, und dies auch noch mit gesetzlichem Beschluss?

    Was wir tun können ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber sie könnten helfen und vermitteln, damit
    das grauenvolle Töten aufhört.

  20. Autor Heike Lewenhagen
    am 14. September 2013
    20.

    ...ich bitte um ihre Unterstützung Frau Bundeskanzlerin. Die Bilder die aus Rumänien kommen sind grausam und brechen mir das Herz. Wir können doch nicht dabei zusehen wie dort grausam die Hunde abgeschlachtet werden. Wenn mit EU-Geldern dort die öffentlichem Tierheime unterstützt werden muß man doch auch Sorge dafür tragen können das es sinnvoll verwendet wird und in erster Linie damit auch Kastrationen durchgeführt werden. Mahaa Ghandi hat gesagt das man den Zustand einer Zivilisation daran erkennt wie diese mit den Schwächsten/Tieren umgeht.
    Helfen Sie BITTE!

  21. Autor Sabine Lötzsch
    am 14. September 2013
    21.

    Hallo Frau Merkel
    Ich kann mir nicht vorstellen das man noch ruhig schlafen kann wenn in einem EU Land wie Rumänien Tiere abgeschlachtet werden und mitlerweile auch Tiere aus Privat haushalte raus entfürt werden und Brutal zu Tote gefoltert werden .Selbst ein Menschliches Todes Opfer hat es schon gegeben nur weil er seinen Hund vor dem Mopp Retten wolte Ich hoffe das die Regierung was dagegen unternimmt damit das Töten auf hört

  22. Autor Marion Spreitzer
    am 14. September 2013
    22.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

    sicher haben Sie gerade so kurz vor den Wahlen viele Dinge zu entscheiden und zu erledigen. Nichtsdestotrotz geht dieses aktuelle Thema uns alle an! Europaweiter Tierschutz liegt nicht nur mir am Herzen. Deutschland ist ein Land voller Tierliebe, viele engagieren sich aktiv im Tierschutz und wollen dort helfen, wo die Tiere leiden und unsere Stimme benötigen. Tausendfache Proteste von uns Kleinen werden ignoriert - aber IHRE Worte werden weltweit gehört und als richtungsweisend geschätzt.

    Ich kann und will mich nicht mehr schämen müssen!

    Trotzdem ich Jahrzehnte nach dem Krieg als deutsche Staatsbürgerin zur Welt kam, werde ich auch noch rund 70 Jahre nach den schrecklichen Verbrechen unserer (Ur-)Großväter während des zweiten Weltkrieges für etwas verantwortlich gemacht, das ich nicht ändern konnte.

    Jetzt bin ich nicht nur Deutsche sondern auch Europäerin - und schäme mich dafür!

    Jetzt bin ich erwachsen und mündig. Jetzt geschehen in Rumänien Verbrechen gegen Mensch UND Tier. Jetzt kann ich etwas ändern, aber niemand hört meine Hilferufe. Jetzt bitte ich Sie: Hören SIE meine Bitte! Beziehen SIE klare Stellung, SIE dürfen nicht wegsehen! SIE dürfen nicht weghören! SIE dürfen nicht schweigen!

    Ihr Einfluss kann die rumänische Regierung zum Umdenken bewegen, kann dem rumänischen Volk zur Wahrung ihrer Menschenrechte verhelfen, kann das Leben zehntausender, hundertausender unschuldiger Tiere in Rumänien retten. Bitte nutzen Sie Ihre Stellung, bitte helfen Sie - damit ich auch weiter Vertrauen in Sie haben darf.

    Mit freundlichen Grüßen,

    M. Spreitzer

  23. Autor Sandra Radtke
    am 14. September 2013
    23.

    Ich sehe das genauso . Es muss etwas aus Deutschland kommen an politischer Reaktion auf höchster Ebene.

  24. Autor Yuliya Kryzhanovska
    am 14. September 2013
    24.

    Ich finde die Abstimmung hier etwas verwirrent aber um klar zu stellen, ich finde die Aktion in Rumänien schrecklich und bin ganz und gar gegen die Aktion. Hoffe sehr das Sie Frau Merkel etwas gegen die Tötung der Streuner tun. Die ganzen Bilder der armen Hunde brechen mir das Herz und hoffe Ihnen geht es nicht anders.

    Danke

  25. Autor Marion Spreitzer
    am 15. September 2013
    25.

    Vielen Dank, Marianne Burgener! Sie sprechen mir aus der Seele.

  26. Autor Isabel Gorski-Grobe
    am 15. September 2013
    26.

    Bisher 10 Millionen aufs Grausamste und Bestialischste abgschlachteter, ermordeter, zu Tode gequälterHunde und Hundebabies haben nichts mit unserer EU zu tun - wofür wir stehen, woran wir glauben! Bitte hören Sie auf die Tausende, die Sie bitten, Ihren Einfluss geltend zu machen! Auch verzweifelte Rumänen haben sich an Sie gewandt!

  27. Autor Silvia Guth
    am 15. September 2013
    27.

    ich habe selbst 2 Hunde das sind Lebewesen wie kann man sowas tun das ist herzlos und das sind Bestien ich könnte nie in die Augen der Hunde schauen Kann man sich den langsam alles erlauben

  28. Autor Petra-Leonie Wellner
    am 15. September 2013
    28.

    Liebe Frau Merkel..zwar ist mein Hund aus Ungarn...ein wunderschöner Husky...der als Hütehund fünf Jahre an einer engen Kette lag, die ihm dann ins Fleisch gewachsen ist,er wurde getreten und man hat ihm glühende Kohlen ins Fleisch gedrückt ..er kam als abgemagertes Wrack über die Tötungsstation zu mir...es hat mich sehr viel Einsatz und Liebe gekostet, aus ihm wieder einen lebensfrohen Hund zu machen...er wird nun allerseits für seine Schönheit bewundert und er macht viele Menschen mit seiner Sanftheit froh...die Menschen in den östlichen Ländern sind oft extrem brutal zu den Geschöpfen Gottes....Sie als Pfarrerstochter müßten doch auch ein Herz für diese Wesen haben, die Gott uns zum Schutz gab..oder irre ich mich ???Bitte, helfen Sie mit, Leid an den Hunden zu verhindern! Wissen Sie...Gott schaut auch auf IHRE Werke des Herzens ......und für Alles, was wir tun..im Guten, wie im Schlechten...werden wir eines Tages bewertet werden----lioebe Grüße, Leonie

  29. Autor Cristina Petre
    am 15. September 2013
    29.

    The romanian stray dogs are brutally murdered by the sadistics dogcathcers, they feel good torturing dogs to death. This law will not solve the problem of stray dogs, as long as the drop will not be punished and their neutering will not be practiced. I am mentally traumatized by what i saw, we are a country of barbarians, is inhumane what happens in our country.

  30. Autor Marianne Burgener
    am 15. September 2013
    30.

    Ich freue mich von ganzem Herzen, dass so viele Menschen meinen Beitrag gelesen haben und dafür gestimmt haben. Das macht mich Stolz und gibt Hoffnung, dass sich doch etwas ändern kann an der Situation !!! DANKE VIELMALS.

  31. Autor Monica Sacco
    am 15. September 2013
    31.

    Ich weiß nicht ob Frau Merkel die richtige Ansprechpartnerin für diese Problem ist, da sie gegen Hunde ist, angst vor Ihnen hat und bei ihr Hunde entfernt werden müssen.
    M.S.

  32. Autor Barbara B.
    am 15. September 2013
    32.

    ja, auch mir bricht es das Herz, es kann und darf nicht sein, das sich Ire Politik da nicht einmischt
    Sie haben diesem Mann als ausgezeichneten Politiker beschrieben, einen Mann der jetzt den Holocaust für Hunde und auch Katzen befohlen hat
    Warum helfen Sie nicht,
    es ist ja bekannt, das Sie keine Hunde mögen, aber das ist kein Grund, bei so einem Massaker einfach nur zuzusehen
    HELFEN SIE

  33. Autor Sandra Radtke
    am 15. September 2013
    33.

    Frau Merkel hat kein Interesse an Tierschutz
    Fakten:
    1. Fehlende Inhalte dazu im Wahlprogramm und das immer wieder in Folge
    2. keine Stellungnahme von ihr zu finden. Entweder aufgrund von ihr nicht vorliegenden Informationen was bei EU Partnerländern vorgeht. Jedoch unwahrscheinlich
    3. Diplomatie um jeden Preis! Wir brauchen nur Freunde und kritisieren niemanden im Ausland !

    Sehr traurige Welt ohne Lobby für Tiere.

  34. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.