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Umwelt und Tierschutz
EU Unterstützung: Lösung des Straßenhunde-Problems in Rumänien
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
das Problem der Straßenhunde ist leider sehr alt in Rumänien. Es gab in der kommunistischen Zeitspanne und nach 25 Jahren nach der Wende gibt es immer noch. Warum konnte man das Problem in 25 Jahren nicht lösen? Man hat es nicht gewollt, aber man war und ist auch unfähig. Viel Geld hätte in die Maßnahmen alle diese Jahre geflossen und sollte weiterhin fließen. Weiterhin wenn man das Problem lösen möchte, braucht man eine vielfältige Strategie und wer soll es machen und was? Man bräuchte ein Gesetz gegen den Leuten, die Hunde auf der Straße aussetzen, das auch EINGESETZT ist. Keiner ist bestraft. Leider sind viele Leute, die einfach kleine Hunde, Hündinnen aussetzen. Ich weiß nicht woher dieses grausame Verhalten kommt – viel zu viele haben diese Mentalität. Das braucht man aber unbedingt durch harte Bestrafung und Erziehung über TV, in der Schule und Unternehmen ändern. Man braucht eine INTENSIVE Kastrierung-Kampagne im ganzen Land und dafür braucht man mehrere mobile Praxis weil die meisten Dörfer keine Möglichkeit haben die Hunde zu kastrieren. Dazu braucht man gesetzlich alle Besitzer von Hunden (ohne pedigree) zu fördern diese zu kastrieren. Intensive Adoption-Kampagnen. Ebenfalls Tierheime mit Gebühr in den großen Städten würden weiterhelfen (viele würden bestimmt für einen Straßenhund bezahlen).
Alle diese m.E. hilfreichen Maßnahmen würden nicht vollständig durchgeführt wenn keinen EU Fachausshuss nach Rumänien kommt und bei einem Maßnahmenplan-Erstellung und Durchführung unterstützt. Wäre es möglich einen EU Fachauschuss zu organisieren?
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüssen
Raluca Litinschi
Kommentare (4)Schließen
am 25. September 2013
1.
am 25. September 2013
2.
Kommentar zu Kommentar 1 am 28. September 2013
3.
am 03. Oktober 2013
4.
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