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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Kein Asyl für Snowden
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
wenn es um die Befragung des Herrn Snowden oder gar um die Gewährung von Asyl in unserem Land die Rede ist, höre ich immer wieder: Wir müssen auf unser Verhältnis mit den USA schauen.
Diese haben aber einen Vertrauenbruch uns gegenüber begangen und müssten ihrerseits um Schadensbegrenzung bemüht sein. Viele US-Politiker sehen aber gar kein Problem darin, auch Freunde abzuhören, sie erachten es als Notwendig und beleidigen so ihre Freunde. Auch auf eine Entschuldigung warten wir gemeinsam bisher erfolglos.
Mir erschließt sich nicht, warum wir in diesem Fall auf die Befindlichkeiten der USA achten sollten und diese vor das Interesse der Aufklärung dieser Spionageaffäre, welches die meisten Deutschen haben, stellen sollten.
Können Sie mich als Kanzlerin der Deutschen aufklären?
Mit freundlichen Grüßen
Ahmet Keskin
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am 06. November 2013
1.
am 21. November 2013
2.
am 21. April 2014
3.
am 21. April 2014
4.
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