Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Marcel Mattern am 21. November 2013
23644 Leser · 46 Kommentare

Wirtschaft

Rumänen-Quote, Osteuropäer-Quote, Asiaten-Quote, Migranten-Quote

Sehr geehrte Frau Kanzlerin,

ich würde Ihnen gern eine brisante Frage stellen:

Wann wird denn nun die Ausländer-Quote endlich eingeführt?

Die Ausländer-Quote muss jetzt endlich schrittweise eingeführt werden, als Zeitraum schlage ich zwei Jahre ab 01. Dezember 2013 vor, sprich bis Ende 2015 vor. Wie wäre es mit 50% oder 70% in jeder deutschen Chefetage. Ich weiß das es möglich ist per Gesetz die Ausländer-Quote zu vereinbaren bzw. erlassen, denn die SPD hat es mit ihrer Frauenquote ja so eben gezeigt.

Jede deutsche Chefetage, jede deutsche Führungsposition und in allen deutschen Aufsichtsräten und bei Vorstandsetagen muss jetzt endlich die gesetzliche Ausländer-Quote folgen. Die Zeit drängt denn ab Januar 2014 kommen schon die nächsten Kollegen nach den Polen und nach den Tschechen zuletzt: Bulgaren und Rumänen. Außerdem dringen immer mehr Südeuropäer, Spanier, Griechen usw. zu uns vor. Eine Ausländer-Quote ist somit unabdingbar. Wie viele besser gebildete Ausländer es schon gibt und sie werden immer mehr und verdrängen andere Deutsche.
Ausländer sind bereits in der Schule erfolgreicher, sie sind es auch an den Universitäten und in vielen Berufen. Ausländer sind flexibler, ehrgeiziger und lernbegieriger. Deutsche hingegen bleiben zurück.

Als ich es bereits im April 2013 daraufhin ansprach kam keine eindeutige Antwort, ich hoffe diesmal kommen einige. Ausländer sind unser aller Zukunft in Zeiten des Demographischen Wandels, wir können uns nicht mehr davor schließen unsere Chefetagen Ausländer-unterrepräsentiert zu lassen.

Über eine baldige Antwort in Kürze würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Mattern

Kommentare (46)Schließen

  1. Autor Marcel Mattern
    am 22. November 2013
    1.

    Sehr geehrte Frau Kanzlerin,

    sollte die SPD Ihnen und der CDU im Weg sein, obwohl sie verloren hat und jetzt
    einen auf Sieger macht, würde ich Neuwahlen ansetzen. Ich weiß das Sie und Ihr Großvater selbst polnische Wurzeln haben und mir ist nichts lieber als einen Osteuropäer als Chef bzw. Vorgesetzten zu haben auch im beruflichen Umfeld, doch der Karriereaufstieg wird den Osteuropäern mit Absicht erschwert und verwährt obwohl sie inzwischen, lt. Bildungsstudie 2013, um einiges besser als wir Deutsche sind. 60%-70% stellen mitunter Ausländer insbesondere Asiaten der ganzen Hochschulabsolventen dar und es werden kontinuierlich immer mehr in den nächsten 5 Jahren. Wir können uns nicht leisten und uns vor mehr Ausländern in deutschen Chefetagen verschließen. Es muss etwas passieren. Multikulturelle Chefetagen, es fördert auch das europäische bzw. das internationale Miteinander besser und dient der besseren Völkerverständigung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Mattern

  2. Autor Helmut Krüger
    am 22. November 2013
    2.

    Meines Wissens liegt Polen in Mitteleuropa und die Polen betrachten sich auch so. Ebenso wie die Deutschen, Schweizer, Österreicher, Tschechen, Slowaken und die Ungarn.

    Das Problem ist offenbar vor allem dasjenige, dass der Eiserne Vorhang trotz Bürgerrechtsbewegung 1989 in den Köpfen sich selbst so bezeichneter Westler seitdem unverändert fortexistiert.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 23. November 2013
    3.

    Erst *Frauen-Quote* - *jetzt Ausländer-Quote*.
    .
    Seit ich die Menschen kenne
    liebe ich die Tiere.
    .
    Ich fordere die *Hund-Quote*, *Katzen-Quote*
    und *Schweine-Quote*.

  4. Autor Marcel Mattern
    am 25. November 2013
    4.

    @Herr Krüger: Das ist Ansichtssache, denn so gesehen ist auch Tschechien Mitteleuropa. Polen und Tschechien hätten sowieso die EM gemeinsam austragen können. Polen ist mit Tschechien kulturell und sprachlich eher verbunden als mit der Ukraine. Ukraine ist russisch.

  5. Autor Marcel Mattern
    am 25. November 2013
    5.

    @Herr Jakob: Ja das stimmt, aber Deutschland weiß schon das es noch mehr Quoten einzuführen hat. Alles andere wäre Diskriminierung und Benachteiligung oder die Frauenquote muss wieder abgeschafft werden, wenn nicht haben zu folgen: Ostdeutschen-Quoten mit besserer Bezahlung, Ü-50-Quoten weil diese Generation kaum Chancen hat richtig sesshaft auf dem Arbeitsmarkt, nach Hartz IV, noch mal zu werden, Männer-Quoten im ÖfD, in Schulen, in Kindergärten, als Gleichstellungsbeauftragter usw. Ich werde mich speziell aber für Ausländer einsetzen von Albanien bis Zypern. Jede Nation soll und muss in Deutschland besser gefördert werden und eine Quote kriegen.
    Im Prinzip sogar Tiere. Sie haben ganz recht guter Mann! So ein Hund oder ein Nymphensittich natürlich mit Käfig am Arbeitsplatz sorgt für besseres Betriebsklima leider geht es nicht in jedem Beruf.

  6. Autor Marcel Mattern
    am 25. November 2013
    6.

    Es gibt auch eine gläserne Decke die die Deutschen bilden und diese muss aufgebrochen werden damit Ausländer endlich ihre Chancen kriegen und Karriere machen können.

  7. Autor Marcel Mattern
    am 29. November 2013
    7.

    Als ich mal Probe arbeiten war in einem multikulturellen Betrieb u. a. Polen, Tschechen, Franzosen, Italiener usw.bestätigte sich auch bei mir das es wahr ist. Mit diversen Nationen, auch in der Chefetage, lief es einfach besser. Ausländer sorgten unter den verstaubten, geradezu langweiligen Deutschen, für ein besseres Betriebsklima, ich sag das nicht als Deutscher sondern weil es mal so herausgefunden wurde und einen besseren Umgang mit bzw. untereinander bewirkt, zudem kommt das Ausländer frischen Wind, innovative Ideen mit einbringen, lukrativer, effektiver sind. Nichts gegen Deutsche, ich bin ja selbst zu 70% Teutone aber in 10 Jahren oder so bin ich 37 und ich will mehr Erfahrungen mit anderen Nationen beruflich wie privat sammeln und haben. Es fasziniert und reizt einen das Neue, das Unbekannte. Eine deutsche Frau finde ich an jeder Ecke weiß wie sie tickt, kenne ihre Macken. Doch wie verhält sich ein Rumäne oder eine Chinesin in einer exakt gleichen Situation? Wie würde eine andere Nation verzwickte, prekäre Situationen/Lagen/Probleme analysieren und lösen? Ich hab leider mitunter erfahren müssen das der deutsche Routine-Lösungstrott nicht immer mehr der beste ist, da höre ich mir doch lieber eine gewählte zweite bis dritte Meinung eines Ausländers an.

  8. Autor Marcel Mattern
    am 29. November 2013
    8.

    Es steckt sehr viel Potenzial und seit 2007 ist Europa weitestgehend offen, dessen Grenzen, wir können uns nicht mehr abschotten und einigeln und unsere deutschen Chefetagen nur mit Deutschen besetzen, in Zeiten der Globalisierung und des Demographischen Wandels müssen wir noch ein bisschen weltoffener werden, sonst haben wir in 3 bis 7 Jahren ein ernsthaftes Problem was Lehrstellen betrifft. Ausländer müssen in die deutsche Chefetage damit sie wissen wie betriebliche Abläufe vonstatten gehen. Die geburtenschwachen Jahrgänge kommen auf uns zu und keine Stellen werden mehr ausreichend besetzt. darum wird nach zurzeit insbesondere Südeuropäern gerufen bzw. z. T. auch Südosteuropäern: Bulgaren und Rumänen, ja sogar aus Asien und Afrika werden Leute angeworben, obwohl ich erst mal für mehr Europäer in unseren Chefetagen bin aber andere Kontinente auch nicht ganz ausschließe.

    Also packen wir es an. Es gibt viel zu tun. Integration und Ausländer-Emanzipation haben wir in den nächsten Jahren zu tun und vor uns.

  9. Autor Petra Richter-Hartz
    Kommentar zu Kommentar 3 am 01. Dezember 2013
    9.

    ja, ich habe auch schon zwei Hunde.....

  10. Autor Helmut Krüger
    am 07. Dezember 2013
    10.

    @ Herr Mattern,

    die erste Universität Mitteleuropas stand bekanntlich in Prag. Meine "Eingabe" bezog sich genau darauf, den so bezeichneten Eisernen Vorhang, der so lange den europäischen Kontinent teilte, nach 1989/90 wo er endlich gefallen ist, nicht noch weiterzuverlängern.

  11. Autor Helmut Krüger
    am 09. Dezember 2013
    11.

    "Wie würde eine andere Nation verzwickte, prekäre Situationen/Lagen/Probleme analysieren und lösen? Ich hab leider mitunter erfahren müssen das der deutsche Routine-Lösungstrott nicht immer mehr der beste ist, da höre ich mir doch lieber eine gewählte zweite bis dritte Meinung eines Ausländers an."

    Gewiss stimme ich Ihnen da zu. Deutsch zu sein heißt immer noch möglich perfekt sein zu wollen in dem Sinne, alle denkbaren Eventualfälle von vornherein zu berücksichtigen, während Menschen anderer Kulturen unbefangener damit umgehen und sie genau deshalb lösen, während sie auftreten.

    Kubaner, Polen und Portugiesen bekommen auf Anhieb 50 % des Vorgenommenen hin und die restliche Hälfte wird dann ungeplant und leicht schlingernd zum Ziel gebracht. Deutsche bekommen auf Anhieb 95 % hin und über den verschwindend kleinen Rest bekommen sie sich dann so in die Haare oder sind so sehr mit der Schuldfrage beschäftigt, dass sie kurz vor dem Ziel noch scheitern.

    Kein "Volk" ist wegen seiner übergroßen Organisiertheit bei der Entwicklungshilfe so geachtet wie wir Deutschen. Und kein Volk hat in einer seltsamen Perfektion eine Millionenstadt so nahezu hermetisch geteilt, incl. U- und S-Bahn und - ein paar Schraubendrehungen weiter - einen Vernichtungsapparat auf die Beine gestellt, der vorher und nachher seinesgleichen nicht fand.

  12. Autor Marcel Mattern
    am 10. Dezember 2013
    12.

    @Herr Krüger: Also doch, Tschechien gehört indirekt wie Polen zu Mitteleuropa und alles was ostwärts bzw. südostwärts von Polen und Tschechien liegt ist tiefstes Osteuropa. Ich finde auch das Tschechien und Polen gute Mitteleuropäer sind, vielleicht sogar die besten, denn die letzten werden die ersten sein, sage ich nur.

  13. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 12 am 13. Dezember 2013
    13.

    Herr Krüger: Wir sind uns in jedem Fall einig das die alternativlose gesetzliche Ausländer-Quote für jede deutsche Chefetage kommen muss und ich hoffe sie wird spätestens 2014 eingeführt, damit 2015 das erste vollständige Jahr wird wo sie greifen bzw. fruchten kann. Ich werde nicht eher ruhen bis diese Ausländer-Quote eingeführt wird. Es wird Zeit das sich was ändert und sehr viel sogar ändert. Wir Deutschen setzen damit auch ein Zeichen wie weltoffen und wir offen für neue Dinge sind. Wir leben in einer globalisierten Welt mit demographischem Wandel und wir müssen jetzt bereits reagieren.

  14. Autor Helmut Krüger
    am 15. Dezember 2013
    14.

    Geehrter Herr Mattern,

    meine eigene Position dazu ist recht klar: Erst einmal ist selbstverständlich nichts alternativlos, außerhalb einer Behauptung, es wäre so. Keine Sache hätte jemals die Macht, Menschen zu zwingen, zwingen können sich Menschen nur MIT HILFE einer Sache selbst.

    Es geht also zuallererst um die Freiheit des Denkens und infolgedessen auch des Handelns, zunächst einmal unabhängig aller behaupteten und weitestgehend SELBST INSZENIERTEN Sachzwängen. Es geht vielmehr darum, sich ergebnisoffen und möglichst ohne Vorbehalte den Preis anzuschauen, den eine Änderung hat - mit ihren Vor- und Nachteilen und vglw. eben den Preis einer Nichtänderung.

    Keine Quote ist Selbstzweck, vielmehr kann sie nur Mittel zum Zweck sein. Deshalb ist es hier wichtig zu differenzieren:

    Eine Geschlechterquote bei Gerüstbauern ist ebenso unsinnig wie eine Geschlechterquote bei Hebammen. Soweit es so ist, dass für fast schon unmenschliche Gewichte zu 95 % Männer infragekommen und dies auf ewig so bleiben wird, so ist es bei Hebammen schlichtweg umgekehrt. Ganz anders verhält es sich in den Führungsetagen großer Unternehmen, wo es allein die entlang männlicher gesitiger Inzucht geschaffenen Arbeitsplatzzuschnitte sind, die eine geschlechtliche Durchmischung dieses Bereichs schlichtweg verhindern.

    Es ist selbstverständlich Aufgabe des Staates, dieser Festungsmentalität in den Vorstandsetagen zu begegnen und der männlichen geistigen Inzucht (bspw. den feuchten Hosen beim ausgerufenen immer härter "werdenden" Wettbewerb) nicht noch weiter skurrile Blüten treiben zu lassen, denn damit ist langfristig weder ein Unternehmen noch ein Staat zu machen.

    Bei einer Ausländerquote bin ich, was das Zweck-Mittel-Verhältnlis angeht, vorsichtig. Mit einer Besetzung eines Vorstandsvorsitzenden durch einen Menschen indischer Herkunft ist allein nichts gewonnen, wenn derjenige sich als Deutscher erweist, als ein Deutscher je sein kann.

  15. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 14 am 18. Dezember 2013
    15.

    Verehrter Herr Krüger,

    Im Prinzip stimmt Ihre Meinung schon aber in Sachen Deutschland und in Sachen Bildung und Wissen ziehen Ausländer und diverse andere Nationen nun mal an Deutschen schnurstracks vorbei. Insbesondere in deutschen Großstädten sind Ausländer besser, sie stellen wie gesagt 60%-70% aller Hochschulabsolventen dar. Da Ausländer aus fast aller Welt intellektueller, schlauer und besser sind als Deutsche und es sogar noch weiter werden ist es sehr wohl alternativlos das unsere Chefetagen multikultureller denn je werden. Außerdem finde ich nur deutsche Frauen und deutsche Männer zu langweilig um ein gut funktionierendes pulsierendes rentables Unternehmen zu führen. Die gesetzliche muss und wird kommen, allein wegen der Globalisierung und des demographischen Wandels und wehe ich sehe Bulgaren ,Rumänen, Polen, Tschechen ab Januar als günstige Arbeitskräfte noch beim Straßenbau, Gleisbau oder sonst wo in dieser Richtung. Ich will sie alle in der Politik, in der Wirtschaft, in Gremien, in Aufsichtsräten, in Vorständen, in Chefetagen und in Führungspositionen usw. sehen.
    Schon in der Vorschule und Schule ziehen ausländische Kinder in Sachen Bildung an deutschen Kindern vorbei und das setzt sich dann konsequent und rigoros wie ein roter Faden fort in den höheren Klassen, an Universitäten, an Gymnasien usw.
    Nicht umsonst lassen unsere Politiker immer mehr Ausländer zu uns ins Land: Spanier, Griechen, Polen, Tschechen, Bulgaren, Rumänen, Asiaten usw.. Die Lücken müssen geschlossen werden.
    Ausländer sind die neuen Deutschen sie sind inzwischen stärker und besser. Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen.
    Jetzt ist sogar eine Türkin Integrationsministerin geworden und das ist erst der Anfang oder ein Inder ist Chef der Deutschen Bank geworden.

  16. Autor Erhard Jakob
    am 19. Dezember 2013
    16.

    Marcel,

    Ihre Feststellung, dass Deutsche dümmer, fauler
    und im Prinzip schlechter sind als Ausländer,
    riecht mir sehr nach Dsikriminierung
    und Rassenhetze!

  17. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 16 am 19. Dezember 2013
    17.

    @Herr Jakob: Kommen Sie mir jetzt bitte nicht so!
    Ihre Behauptung ist haltlos, unrealistisch und entspricht keineswegs der Wahrheit!
    Da ich selber zu 70% Deutscher bin, ist Ihr Diffamierungsversuch Nonsens! Die anderen 30%... na was glauben Sie denn, bestimmt nicht asiatisch aber dennoch europäisch genug und ich sehe mich auch eher als Europäer und nicht als Deutscher in der Familie Europa und das ist sie irgendwie auch wenn ich mich als 70%-Deutscher in Polen, Tschechien mitunter wohler als hier fühle. Sogar Angela Merkel, man sieht und merkt es ihr nicht an, hat polnische Wurzeln und? Daran ist doch nichts verkehrt oder?
    Meine Feststellung beruht auf Daten, Fakten und Tatsachen, die wissenschaftlich u. a. durch die Bildungsstudie 2013 und diversen anderen Studien und Belegen erst neu im Jahr 2013 nachgewiesen sind. Wenn Sie ehrlich sind und sich in den Schulen, Gymnasien, Universitäten in Deutschland so umsehen dann werden Sie auch feststellen wie viele besser gebildete Ausländer, insbesondere Osteuropäer und Asiaten es schon hierzulande bei uns gibt und diese sind mitunter besser als Deutsche. Ich weiß nicht wieso aber Ursachenforschung ist nicht mein Ressort. Ich tippe auf ganz banale Dinge wie mehr Ehrgeiz, Lernbereitschaft, Kooperationsfähigkeit, Neugier, Willen.
    Es ist nun mal so. Sogar Länder wie Bulgarien, Rumänien und Ungarn holen immer weiter auf. Ich finde es gut oder können Sie anderen Nationen es nicht einfach gönnen das diese nun aufholen?

  18. Autor Helmut Krüger
    am 19. Dezember 2013
    18.

    Na ja, Erhard Jakob,

    er, Marcel Mattern, hält seine Beiträge offenbar für einen Witz.

    Auch Ihnen schöne Weihnachten und ein gutes Hineinkommen in 2014!
    Helmut Krüger

  19. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 18 am 20. Dezember 2013
    19.

    Herr Jakob: Sie sind wirklich witzig. Das einzige was ich für einen Witz halte sind Ihre Beiträge langsam aber nichts anderes. Auf 2014 das wir viele neue Kollegen und auch neue Chefs und Vorgesetzte mit den Bulgaren und Rumänen kriegen und vorsorglich auf 2015 ist auch schon anzustoßen.
    In diesem Sinne erst einmal schöne Weihnachten und behalten Sie Ihren Humor. Ihr Beitrag (18) war wirklich sehr witzig.

  20. Autor Erhard Jakob
    am 20. Dezember 2013
    20.

    Der größte Witz ist allerdings, dass
    der Beitrag (18) gar nicht
    von mir ist.
    .
    Trotzdem wünsche ich allen
    ein schönes Weihnachts-
    fest und ein gutes
    >2014<!

  21. Autor Erhard Jakob
    am 21. Dezember 2013
    21.

    Marcel,
    der größte Witz ist hier, dass
    der Beitrag (18) gar nicht
    von mir ist.
    .
    Apropos lachen.
    .
    Lachen ist gesund! Du wirst
    keinen sehen, der sich
    schon mal krank
    gelacht hat.

  22. Autor Marcel Mattern
    am 23. Dezember 2013
    22.

    Erhard, macht nichts wenn hier neu sortiert wurde dann ist eben Beitrag 16 Ihrer, jedenfalls im Augenblick ob es in einem Jahr noch so ist.

  23. Autor Marcel Mattern
    am 23. Dezember 2013
    23.

    Herr Krüger: Sie sind wirklich witzig. Das einzige was ich für einen Witz halte sind Ihre Beiträge langsam aber nichts anderes. Auf 2014 das wir viele neue Kollegen und auch neue Chefs und Vorgesetzte mit den Bulgaren und Rumänen kriegen und vorsorglich auf 2015 ist auch schon anzustoßen.
    In diesem Sinne erst einmal schöne Weihnachten und behalten Sie Ihren Humor. Ihr Beitrag (18) war wirklich sehr witzig.

  24. Autor Erhard Jakob
    am 26. Dezember 2013
    24.

    Marcel,
    .
    ein Witz ist, dass BILD >und andere Medien< behaupten, dass
    W. Ulbricht mit dem Satz *Niemand will eine Mauer errichten*
    und am >13. August 61< dann doch eine Mauer errichtete,
    Deutschland teilte.
    .
    Das ist der größte Witz, bzw. die größte Lüge,
    der Weltgeschichte. Und das Schlimmste
    daran ist, dass das dumme, bzw. un-
    wissende, Menschen immer
    noch glauben.
    .
    Wahrheit ist die Tatsache, dass bereits >im Jahre 1949<
    Dr. Konrad Adenauer (CDU) mit dem Satz

    *Lieber ein halbes Deutschland ganz
    als ein ganzes Deutschland halb*

    Deutschland in
    zwei Teil
    teilte.
    .

  25. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 24 am 26. Dezember 2013
    25.

    Wie auch immer Herr Jakob.
    Verstehen Sie nicht? I
    Ich kriege 60%-70% Ausländer-Quote/Migranten-Quote/Integrations-Quote in jede einzelne deutsche Chefetage. Es gilt das ganze 20. Jahrhundert wieder gut zu machen. Ich muss es tun. Die Generationen von deutschen Frauen und deutschen Männern haben so viel Unheil angerichtet, zu viel Unheil. Ich muss das wieder gut machen. Zur Not müssen Deutsche weichen, in Rente geschickt werden oder in Pension oder versetzt.
    Die Türkin Aydan Özoguz als neue Integrationsministerin oder Philipp Rösler mit vietnamesischen Wurzeln sind ein guter Ansatz der noch erweitert, ausgebaut, intensiviert werden muss überall in Deutschland. In der Politik, in der Wirtschaft, im Sport usw.!

  26. Autor Marcel Mattern
    am 02. Januar 2014
    26.

    Hallo Herr Jakob,
    nun ist es endlich so weit. Nehmen Sie es nicht persönlich aber ich hab nun mal eine Schwäche für exotische Europäer und einige andere Kontinentler. Das mit unserer Kriegsschuld, die ich wieder gut machen muss, erklärt nicht das ganze Engagement das ich mir als gute Vorsätze für die nächsten Jahre vorgenommen habe. Man muss sich in Person für die Ausländer einsetzen und nichts nur der Politik oder der Wirtschaft überlassen. Ich hoffe Sie werden das eines Tages verstehen. Wir sind alle eine große Familie in Europa und Familien lässt man nicht im Stich, man ist für sie da, ernährt sie usw. Ich bin Europa, Sie sind Europa. Europa ist unser aller Familie. Es ist unser Kontinent. Wir müssen ihn leben. Im Prinzip sogar die ganze Welt, aber das ist ein anderes umfangreicheres Kapitel.

    In diesem Sinne appelliere ich auch an Sie eine Ausländer-Emanzipation, Migration und Integration zu fördern und sich dafür einzusetzen.

  27. Autor Marcel Mattern
    am 03. Januar 2014
    27.

    Sehr geehrte Frau Kanzlerin,

    was die CSU und insbesondere Herr Seehofer seit ein paar Wochen hier betreibt, ist billiger Populismus, Hetze und Rassismus. Die CSU muss dafür Sanktionen erhalten, wenn nicht sogar verboten werden. Sie schadet Deutschland damit international. Die CSU ist auf exakt dem gleichen Niveau wie die NPD angekommen und ist nicht mehr tragbar für ein weltoffenes tolerantes buntes Deutschland und Europa.
    Keine Nation gibt alles in einem Land auf (Familie, Unterkunft, Freunde usw.) nur um Vergünstigungen in einem anderen Land zu erhalten.
    Rechtes Gedankengut hat der Welt schon immer extrem geschadet.

  28. Autor Erhard Jakob
    am 03. Januar 2014
    28.

    Marcel,
    .
    ganz so wie Sie, sehe ich das nicht! Wirtschaftsflüchtlinge
    gab es schon immer und wird es auch immer geben.
    .
    *Keine Nation gibt alles in einem ....* -
    das ist ganz sicher richtig.
    .
    Richtig ist aber auch, dass es in einer Nation auch
    einzelne Egoisten gibt, die Vater und Mutter
    verraten, Frau und Kinder im Stich lassen,
    um sich anderswo ein besseres
    Leben machen zu können.
    .
    Ich denke hier vor allem an die Leute aus der
    DDR, die in die BRD abgehauen sind.
    .
    Solche Induvidien gibt es natürlich
    auch in Rumänien und Bulgarien.
    .
    Die ganze Debatte, wie sie von der CSU,
    CDU, SPD, Grüne und LINKE geführt
    wird, ist doch Wasser auf
    die Mühlen der NPD.
    .
    Es ist nur schade, dass es so viele
    Kurzsichtige gibt, die das nicht
    sehen können bzw. sehen
    wollen.

  29. Autor Helmut Krüger
    am 03. Januar 2014
    29.

    Geehrter Erhard Jakob,

    ich will in diesem Zusammenhang an ihre positive Infragestellung eines rein numerischen Abstimmungsverhaltens zurückkommen, wobei Argumente dann vergleichsweise als zweitrangig betrachtet werden und für die Auswertung gar nicht zählen.

    Was ich grundsätzlich, also hier und woanders für sehr bedenklich halte.

    Es ist hier in der Tat die Frage, weshalb die nahezu ausschließlich anonym Abstimmenden dafür oder dagegen abstimmten ...

    1. Die 75 Dafür-Stimmenden, weil sie tatsächlich für eine entsprechende Quote wären (das ist wahrscheinlich die Minderheit der 75, glaube ich) oder,

    2., weil sie das wie der Einträger als Joke auffassen,

    3., die 121 Dagegen-Stimmenden, weil sie tatsächlich gegen eine solche Quote wären, oder,

    4. weil ihnen der vorgebliche Spaß im Halse stecken geblieben ist.

    Ihnen und natürlich auch dem Einträger, Marcel Mattern, ein schönes neues Jahr 2014.

  30. Autor Ralf Schumann
    am 05. Januar 2014
    30.

    Herr Mattern, Sie erinnern mich an meine bei mir am Tisch sitzenden Arbeitslosen im Jobcenter. Auch hier diskutieren einige, dass ehrenamtliche Hilfsprojekte wichtiger sind als eine bezahlte Arbeit. Derweile lassen sie Steuerzahler für ihren Lebensunterhalt arbeiten.
    .
    Ich weiß ja nicht wie Sie zu den 70% deutscher Herkunft gekommen sind, vermutlich nehmen Sie auch diese Zahlen nicht so genau wie (hoffentlich) Ihre frauenfeindlichen Äußerungen und den pauschal abgewerteten "verstaubten Deutschen". Ihre Meinung ist sicherlich zu mehr als 70% verstaubt, denn niemand muss sich für die Taten seiner Vorfahren rechtfertigen. Man kann es nur versuchen besser zu machen. Man müsste sonst auch Kinder von Mördern strafrechtlich zur Verantwortung ziehen, wenn Vater oder Mutter vor Verbüßung ihrer Straße versterben.
    .
    Im Grunde werden auch jetzt schon Migranten bei Eignung voll im Arbeitsleben integriert, sie bekommen nur manchmal nicht gleich eine Chance bei der Bewerberauswahl. Wenn sie jedoch erst eingestellt werden, werden sie erfahrungsgemäß auch (den Deutschen gleich gefördert).
    .
    Letztendlich möchte ich noch sagen, dass es nicht genügend ausbildungsfähige Jugendliche gibt. Es mangelt jedenfalls nicht an Ausbildungsplätzen. Wer keinen Platz bekommt, kann vom Jobcenter eine Ausbildung seiner Wahl bzw. Eignung finanziert bekommen. Auch hier gibt es zu wenige Interessenten wie ich aus Erfahrung weiß. Erstaunlich, denn die sogenannten Umschüler erhalten weit mehr Geld für die Zeit ihrer Ausbildung as Jugendliche in den Ausbildungsbetrieben.

  31. Autor Erhard Jakob
    am 06. Januar 2014
    31.

    Es sollte folgendes Im Grundgesetz der BRD
    bzw. in den Verfassungen der Länder
    verankert sein:
    .
    *Das Recht und die Pflicht auf
    Arbeit bildet eine Einheit.*
    .

    Der Mindestlohn sollte so gestaltet sein, dass der
    Arbeiter/die Arbeiterin davon in Würde
    leben und sterben kann.
    .
    Dann müßte niemand *Bettelanträge* an die Arge stellen,
    bzw. könnte niemand auf Kosten der Steuerzahler
    >schmarotzen<.

  32. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 29 am 06. Januar 2014
    32.

    @Hallo Herr Jakob,

    danke Ihnen auch ein gesundes Jahr. Ich meine es ernst mit der Ausländer-Quote, wenn es ein Scherz wäre würde ich es gerade nicht hier eintragen. Das hier ist nicht Twitter, Facebook oder yahoo wo jeder seine spontanen Launen preisgeben kann. Ich nehme diese Plattform hier ernster.

  33. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 30 am 06. Januar 2014
    33.

    Hr. Schumann Teil 1:

    1. Es geht hier nicht um ehrenamtliche Projekte sondern um gezielte, bezahlte Einsätze im Bereich Migration, Integration, Ausländer-Emanzipation, des weiteren sollten Sie nicht Äpfeln mit Birnen vergleichen. Übrigens Steuerzahler werden immer mehr Ausländer, denn diese werden es auch die ab 2025 den Großteil unserer Rente sichern, darum ist es umso mehr unsere Aufgabe als Deutsche Ausländern gut bezahlte Jobs zu vermitteln und zu geben damit sie nicht auf die schiefe Bahn geraten.

    2. Ich bin in Deutschland geboren und 30% osteuropäische Wurzeln wahrscheinlich vor mir, bis heute, tot geschwiegen. Selbst Angela Merkel ist z. T. eine Polin, ja recherchieren Sie mal im Internet guter Mann. Nur weil ich 70% Deutscher bin brauche ich noch lange nicht für mein land zu sein, bestes Beispiel Fußball. Bei Brot und Spiele-Veranstaltungen bin ich vielseitig als Fan gestrickt und beziehe mich nicht nur auf eine Nation oder lege mich rigoros fest. Bei einer EM gönne ich jeder Mannschaft/Nation einen Sieg und bei einer WM möchte ich das eine europäische Mannschaft gewinnt. Ich bin eben mehr Europäer als Deutscher. Na und?

  34. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 30 am 06. Januar 2014
    34.

    Hr. schumann Teil 2

    3. Das mit dem frauenfeindlich behaupten aber auch nur Sie insbesondere osteuropäische Frauen und asiatische Frauen müssen gefördert werden und das werde ich auch tun, also das war Ihre größte Lüge mir gegenüber. Wir deutsche Männer und Frauen dürfen Osteuropäer und Asiaten nicht als billige Arbeitskräfte missbrauchen. Wer sind wir denn schon, uns immer wieder als Übernation aufzuspielen?! Ihre Meinung ist eher verstaubt und nicht die meinige. Die Schatten der Vergangenheit, die deutsche Frauen und Männer verursacht haben, lasten nun mal auf meinen Schultern und ich muss unsere Vergangenheit wieder gut machen, um jeden Preis und ssehr viele Jahre und Jahrzehnte. Ich kann nicht anders. Europa ist meineneue , Europa ist unsere neue Familie die es mit zu ernähren gilt. Eine Familie lässt man nicht im Stich!

  35. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 30 am 06. Januar 2014
    35.

    Herr Schumann Teil 3

    4. Schon wieder ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich. Es geht hier nicht um Kinder von Mördern sondern um eine historische Sache die keine 100 Jahre her ist., quasi die noch taufrisch ist und mich bis in meine Träume hinein verfolgt was alles in Tschechien, in Polen und an Juden passiert ist. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen oder die Sache mit Marwa el Sherbini, auch davon träumte ich schon.

    5. Im letzten Punkt haben Sie allerdings so was von Recht. Ich schäme mich nicht nur für meine Nation sondern auch noch für meine Generation, was zuweilen eine Doppelbelastung für mich ist: Deutsche Kinder, deutsche Jugendliche, deutsche junge Erwachsene. Diese Kombination ist entsetzlich grässlich und ja Sie haben Recht, ich würde wenn ich könnte, nicht als Deutscher wiedergeboren werden wollen, sogar mich umoperieren lassen in eine andere Nation, wenn es das gäbe. Im nächsten Leben würde ich gerne einer anderen Nation schon von Geburt an angehören.

  36. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 31 am 07. Januar 2014
    36.

    Richtig. Der Mindestlohn darf niemanden ausschließen und Osteuropäer sind nicht dazu da Löhne weiter nach unten zu drücken im Gegenteil. Gleiche Bezahlung für alle. Die Diskriminierung fängt schon bei Lohnunterschieden zwischen West u. Ost an. Ostdeutsche kriegen viel weniger bei exakt der gleichen Arbeit u. Tätigkeit die sie verrichten.

  37. Autor Erhard Jakob
    am 07. Januar 2014
    37.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.
    Vor mir auch! Nicht nur in Europa
    gibt es gute und schlechte
    Menschen.
    .
    Sondern in Asien, Amerika, Australien
    und Afrika auch. Ich denke hier nur
    daran, welche Verbrechen die
    Amerikaner in Vietnam
    begangen haben.
    .
    Aber auch die Asiaten >unter Dsingis
    Khan< waren nicht zimperlich bei
    der Begehung von Verbrechen.
    .
    Allerdings löst das die Probleme von heute
    auch nicht. Wenn wir die Schandtaten der
    Vöker, welche sie vor Jahrzehnen oder
    Jahrhunderten begangen haben,
    immer wieder neu aufrechnen.

  38. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 30 am 07. Januar 2014
    38.

    @Herr Schumann: Noch ein kleiner Wink zum Nachdenken der nach der Europa-Wahl gilt: Vergessen Sie BRD, vergessen Sie vor allen Dingen,"Deutschland" das gibt es bald nicht mehr, wir sind dann EU Europäer.

  39. Autor Ralf Schumann
    am 07. Januar 2014
    39.

    Herr Mattern, ich glaube Sie brauchen professionelle Hilfe. Ich finde es deshalb gut, dass sich Frau Merkels Mitarbeiter nicht mit Ihrem Artikel hier beschäftigen müssen.
    .
    Es steht Ihnen übrigens frei das Land hier zu verlassen, wenn alles so furchtbar ist wie Sie es empfinden. Die meisten Deutschen und deutsche Migranten sind gern hier.
    .
    Nach dem Freizügigkeitsabkommen können Sie auch nach Rumänien, Polen, Bulgarien, Griechenland, Italien oder in eines der anderen Länder gehen und dort nach Arbeit suchen.
    .
    Sie persönlich können andere Länder auch mit Spenden unterstützen. Deutschland das bereits, sollte das Ihnen entgangen sein.

  40. Autor Erhard Jakob
    am 08. Januar 2014
    40.

    Marcel,

    auch wenn Sie als Rumäne oder Asiat wieder geboren würden,
    wäre das für die Welt bzw. für die Gesellschaft, krin Vorteil

  41. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 40 am 08. Januar 2014
    41.

    Erhard,

    das ist egal, Hauptsache man fühlt sich neu geboren in einem anderen Körper einer anderen Nation wohler und wer sich selber wohler fühlt davon hat die Gesellschaft bzw. die Welt schon immer profitiert, an jedem einzelnen.

  42. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 39 am 08. Januar 2014
    42.

    Herr Schumann,

    tja wie es aussieht brauchen Sie selber mehr als nur professionelle Hilfe. Frau Merkels Mitarbeiter beschäftigen sich schon seit 2009 damit, da war ich noch gar nicht hier und 2014 bzw. 2015 wird dieser innovative Plan nun bald in die Tat umgesetzt. Gleichberechtigung für jede Nation via Ausländer/Migranten-Quote. Sie scheinen ganz schön verwirrt zu sein guter Mann.

    Ob wirklich so viele Deutsche und deutsche Migranten hier so gern sind, ist eher nur Ihre Ansichtssache, beim nächsten sieht es schon wieder ganz anders aus. Schließen Sie nie von sich auf andere.

    Deutschland spendet nicht für europäische Länder sondern für welche auf anderen Kontinenten. Ist ja z. T. auch richtig so, nur zu viel sollte es nicht sein.

  43. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 39 am 08. Januar 2014
    43.

    Wie schon gesagt Hr. Schumann
    Vergessen Sie BRD, vergessen Sie vor allen Dingen,"Deutschland", vergessen Sie die Deutschen das und die gibt es bald nicht mehr, wir sind dann alle Europäer, EU Europäer. So etwas wie die Vereinigten Staaten von Europa. Sie werden auch eines Tages voller Stolz und Inbrunst die erste Europa-Fahne schwingen. Wir in Europa mit allen Europäern sind eine Familie! Sie können sich nicht weiterhin vehement dagegen wehren.

  44. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 39 am 09. Januar 2014
    44.

    Hr. Schumann,

    Es gibt mehr als genug sehr viele gut ausgebildete Menschen aus Bulgarien und Rumänien, die dort studiert haben und jetzt in D oder anderen westlichen Ländern arbeiten.
    Keine Frage, wer hier auf Kosten anderer lebt: Arme osteuropäische Staaten bilden Spitzenkräfte aus - und sobald die fertig ausgebildet sind, kommen sie nach Deutschland, machen sich für die deutsche Industrie nützlich und zahlen kräftig in die deutschen Staats- und Sozialkassen ein.

    Wenn man also davon reden will, dass hier irgendwelche "Systeme missbraucht" werden, dann sollte man sagen: Die osteuropäischen Bildungssysteme werden schamlos von der deutschen Industrie und dem deutschen Staat "missbraucht".

    Derweil macht die deutsche Industrie mit Billigwaren die heimischen Industrien in Osteuropa platt - wodurch dann wieder gut qualifizierte Osteuropäer arbeitslos werden und ihre Dienste der deutschen Wirtschaft anbieten müssen.

    Kein Wunder, dass Merkel bei jeder Gelegenheit damit prahlt, dass "wir" - sprich: der deutsche Staat - am meisten von Europa profitieren.

    In diesem Sinne werden sich Frau Merkels Mitarbeiter sehr wohl mit diesem Artikel hier und vielen ähnlichen beschäftigen.

  45. Autor Erhard Jakob
    am 10. Januar 2014
    45.

    Marcel,
    .
    du solltest dich nicht als Europäer hervor heben
    und so tun als wenn diese Menschengruppe
    oder du, etwas besseres sei.
    .
    Die Amerikaner, Australier, Afrikaner und Asiaten
    sind keinen Deut besser oder schlechter
    als die Europäer.

  46. Autor Marcel Mattern
    Kommentar zu Kommentar 45 am 10. Januar 2014
    46.

    Erhard,

    wer sagt denn das ich die Europäer hervorhebe, es geht lediglich darum das wir Europäer sind und solche Rollenklischees wie Deutsche ablegen müssen.

  47. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.