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Abstimmungszeit beendet
Autor Sabine P am 11. Dezember 2013
7842 Leser · 3 Kommentare

Umwelt und Tierschutz

Das Recht auf Leben für alle Lebewesen ob Mensch oder Tier hat den gleichen Wert

Die Massentötungen sind angeordnet und die Situation eskaliert immer mehr. Heute erreichte uns die Nachricht, dass nun auch in Pitesti entgegen aller Hoffnungen der Tierschützer.Die Flut der Bilder und Nachrichten aus Rumänien reißt nicht ab. Und es erscheint uns zunehmend deutlicher, dass das Schicksal der Hunde nicht nur durch das jetzt erlassene Tötungsgesetz besiegelt wurde, sondern vielmehr durch ein System aus Korruption und politischem Versagen. Der Verdacht liegt nahe, dass hinter dem Einfangen und Töten von Hunde wirtschaftliche Interessen stehen, die in Rumänien bereits seit Jahrzehnten eine ernsthafte Umsetzung von Kastrationsmaßnahmen behindert haben..Aus Botosani, einem der berüchtigsten Orte Rumäniens, wenn es um die massenhafte Tötung von Straßenhunde geht, wurde nun bekannt, dass man die Bedingungen für Adoptionen deutlich erschweren möchte. Das zeigt mehr als deutlich, womit Rumänien Geld verdienen will und wird: Mit dem Tod hunderttausender unschuldiger Tiere. In vielen Sheltern ist den Tierschützern der Zugang mittlerweile verwehrt. Die Hunde werden nicht mehr gefüttert, sie warten auf ihren Tod. Der tritt, wenn es nach der Nationalen Tiermedizinischen Behörde und dem Kollegium der rumänischen Tierärzte geht durch folgende Methoden ein: Die Hunde dürfen mit Kohlendioxiden, Kohlenoxiden, Kaliumchloriden, Stickstoff, Stromschlägen/ Elektroschock und Bolzenschüssen „euthanasiert“ werden.
Derweil schweigt die EU und zieht sich auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten in Sachen Tierschutz zurück. Dass dabei Gelder in ein zutiefst tierverachtendes System von Korruption und Kriminalität fließt, scheint wenig zu interessieren.

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Wolfgang Mücke
    am 08. Januar 2014
    1.

    Das Recht auf Leben ist für Mensch und Tier nicht gleich.
    Würden für Haustiere zur Lebenserhaltung dieselben Gesundheitskosten wie bei Menschen aufgewendet, wären sie nicht bezahlbar.
    Von anderen Tieren bis zu den Insekten will ich gar nicht reden.
    Man sollte mit solchen globalen Aussagen sehr vorsichtig sein.
    Warum fragen Sie hier praktisch anonym?
    Mich wundert, dass die Redaktion das durchlässt.

  2. Autor Sabine P
    am 13. Februar 2014
    2.

    Lebenserhaltung, der übervölkerten menschlichen Rasse ? Hohe gesundheitskosten, wegen krankheitswahn? Eine Antwort die nix mit diesem Thema zu tun hat mir aber zeigt das Geld für einige Menschen vor allem steht, und nicht bedenkt das man nicht alles mit Geld kaufen kann, jeder hat nur das eine Leben , und es ist gleich ob Mensch ob Tier, wer behauptet das er als Mensch auf der höchsten Stufe des Lebens stünde , sollte mal mit offenen Augen die Welt betrachten , kein Lebewesen ist so gefühlskalt, herzlos, brutal, unberechenbar , und gefährlich wie Monster Mensch auch unser planet Erde zerstört der Mensch ganz allein. Ich schäme mich als Mensch geboren worden zu sein, deswegen helfe ich nur den Tieren und nicht den Menschen.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 14. Februar 2014
    3.

    Hier schließe ich mich mehr der Meinung von Wolfgang Mücke an.
    Der Hund wurde in vielen Tausend Jahren zum Freund und
    Helfer des Menschen gemacht. Ihn auf die Straße zu
    jagen und ort sein Leben frißten zu lassen,
    ist schlimm.
    .
    Im Folgenden gebe ich Sabine Recht:

    *Seit ich die Menschen kenne,
    liebe ich die Tiere.*
    .
    Wir Menschen sollten nicht nur nicht so
    herzlos gegenüber Tieren sein. Wir
    sollten vor allem auch ein Herz
    für unsere Mitmenschen
    haben.

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