Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Martin G. am 20. Januar 2014
8819 Leser · 4 Kommentare

Außenpolitik

Freiheit fuer Herrn Snowden

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
Werden Sie beim Besuch in den USA um Gnade fuer Herrn Snowden bitten, oder Herrn Obama um Verzeihung, dass das deutsche Volk sich ueber seine Dreistigkeit empoert?
P.S. Die Buerger der freien Welt forden: Freiheit fuer Herrn Snowden.
Mit der Ihnen zustehenden Hochachtung gruesst Martin Guardini

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 21. Januar 2014
    1.

    Martin,
    ich wüßte gern, wie sich die USA verhalten würde, wenn ein Mitarbeiter
    des deutschen Geheimdienstes irgend welche Geheimnisse (z. B. zum
    100 000 Tausend Mak; CDU-Spendenfall - Schäuble) ans Licht der
    Öffentlichkeit bringen würde und anschließend in Amerika
    um Asyl bitten würde?

  2. Autor Martin G.
    Kommentar zu Kommentar 1 am 26. Januar 2014
    2.

    Hallo Herr Erhard,
    Herrn Snowden hat ein Fehlverhalten seiner Landsleute aufgedeckt.
    Zu vergleichen mit dem Fehlverhalten vieler unserer Landsleute waehrend dem 1000 jaehrigen Reich.
    Dass nun aber der deutsche Michel sich alles gefallen laesst zeigt, dass er keine Eier mehr in den Hosen hat.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 26. Januar 2014
    3.

    In der *Hunderttausend Mark-CDU Spendenaffäre*
    ist noch eine Sache unaufgeklärt. Und zwar, wer
    hat das Geld in Empfang genommen?
    .
    Dr. Wolfgang Schäuple erklärt per Eidestsattlicher
    Versicherung, dass er das Geld in Empfang
    genommen hat.
    .
    Die damalige Schatzmeisterin der CDU Frau Braumeister
    gab ebenfalls per Eidesstattlicher Versicherung an,
    dass sie das Geld angenommen habe.
    .
    Falls nicht zweimal eine Spende in Höhe von 100 000 Mark
    von den *Waffenschieber* Karl-Heinz Schreiber ange-
    nommen wurde, dann hat sich einer von den
    beiden einen Meineid geleistet.
    .
    Aufgeklärt wurde die Sache
    bis heute nicht.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 28. Januar 2014
    4.

    Martin,
    das Fehlverhalten der Amis (Abhören des BKin Handy)
    mit dem Fehlverhalten unserer Landsleute im
    *Dritten Reich* (Holocaust) zu verleichen,
    passt wohl nun gar nicht.

  5. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.