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Beantwortet
Autor K. Salger-Mayer am 19. Februar 2014
37893 Leser · 50 Kommentare

Umwelt und Tierschutz

Tötungen in Rumänien

Sehr geehrte Frau Merkel,

ich möchte gerne wissen, warum die EU sich strikt weigert gegen das Töten der Hunde in Rumänien, ja eigentlich in den ganzen Ostblockstaaten etwas zu unternehmen. Es kann nicht sein das ein EU Mitgliedsstaat derartige Methoden anwendet um sich den Hunden zu entledigen. Anstatt die Gelder für Kastrationen zu verwenden landen sie in den Taschen der korrupten Politiker in den Ländern und das seit Jahren. Es kann mir auch keiner sagen, das niemand davon etwas weiß, Deutschland und die EU guckt zu - WARUM. Auch die Aussage da kann man nichts machen, lasse ich nicht mehr gelten. Es muss etwas geschehen und zwar sofort.

Für eine Antwort wäre ich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
K.Salger-Mayer

Antwort
im Auftrag der Bundeskanzlerin am 28. Februar 2014
Angela Merkel

Sehr geehrter Frau Salger-Mayer,

vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.

Die Europäische Union legt großen Wert auf den Tierschutz. Allerdings kann sie nur dort tätig werden, wo sie zuständig ist – beispielsweise bei der Landwirtschaft sowie bei Gesundheits-und Verbraucherschutz. Hingegen sind für den Schutz von Haustieren, streunenden und ausgesetzten Tieren allein die Mitgliedsstaaten verantwortlich.

Verschiedene internationale Organisationen haben Standards für den Schutz von Haustieren und zur Kontrolle streunender Hunde festgelegt. Rumänien ist Mitglied und hat entsprechende Übereinkommen unterzeichnet. Das Land ist gehalten, sie auch zu befolgen. Die deutsche Botschaft in Bukarest steht deshalb mit den rumänischen Behörden in Kontakt.

Das Thema hat uns auch schon im vergangenen Jahr beschäftigt. Unsere ausführliche Antwort dazu finden Sie hier: http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/tragoedie-streu...

Mit freundlichen Grüßen Ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Kommentare (50)Schließen

  1. Autor Harald Gattermair
    am 20. Februar 2014
    1.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!

    Gefühl- und respektlos mit dem Leben waren Menschen immer schon. Wir sind nicht so sensibel, wie wir uns manchmal gerne sähen. Aber richtig gefährlich für die Natur und somit für den Bestand der für uns alle bewohnbaren Welt sind wir erst in den letzten hundert Jahren geworden.

    Es ist sehr wohl an der Zeit, ein ewig andauerndes Unrecht endlich gutzumachen, das der Mensch sich an der Natur, am Tier erlaubt. Zurecht gerückt gehört die rechtliche Behandlung des Tieres als Lebewesen. Jedes Kind weiß, dass das Tier mit Leben erfüllt ist, demnach keine Sache sein kann.

    Bitte hören Sie auf, Gesetze, die Sie und Ihre Vorgänger verabschiedet haben, als unverrückbar hinzustellen. Sie wissen so gut wie ich und jeder denkende Mensch, dass diese Textstellen nur aufgrund entsprechender Einwirkung interessierter Lobbies zustande kamen.

    Wenn Ihnen Franziskus als Heiliger zu entrückt erscheint, was er sagte war die schlichte Wahrheit *), so möge doch der Philosoph Arthur Schopenhauer den Wahrheitsgehalt meiner Bitte unterstreichen:

    „Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen.
    Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.

    Deshalb bitte ich Sie, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, von ganzem Herzen:
    Geben Sie nicht dem Stärkeren, Reicheren, den Lobbies nach, sondern handeln Sie nach Ihrem Gewissen und ändern Sie damit die zahllosen Rohheiten und Quälereien, die am „Tier als Sache“ begangen werden.

    Ihr
    Harald Gattermair

    *) "Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder."

  2. Autor Nadja Heins
    am 20. Februar 2014
    2.

    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    auch ich bin tief erschüttert über die Umstände,was die Tierrechte , in Rumänien und in anderen Ländern betrifft. Ich wünschte mir so viel mehr "Menschlcihkeit",Migefühl für unsere Mtgeschöpfe!
    Es kann nicht sein, das mit dieser Not Geldgeschäfte stattfinden.
    Ich bin auch Steuerzahlerin und ich möchte nicht das ich diese Machenschaften fördere!

    Mit freundlichen Grüßen
    Nadja Heins

  3. Autor Christine Grabowski
    am 20. Februar 2014
    3.

    Genauso denke ich auch und ich hoffe das dieses Gemetzel endlich beendet wird, oder wird es zur Normalität das man sich allem entledigt was einem nicht angenehm erscheint. Was ist die Politik für ein Vorbild, auch für unsere Kinder? Über so etwas darf man nicht einfach hinweg sehen!!!!!

  4. Autor Susanne Laszczyk
    am 20. Februar 2014
    4.
  5. Autor Astrid Krämer
    am 20. Februar 2014
    5.

    Seit Jahrzehnten erhält Rumänien Geld für Kastrationsprojekte - Steuerzahler-Geld! Die EU unternimmt nichts gegen diese grausamen, tierquälerischen Massentötungen, aber wir, die Steuerzahler, zahlen weiter.
    Das ist nicht einzusehen.
    Politikverdrossenheit war gestern - Volkszorn ist heute!
    Sie haben die Macht, also unternehmen Sie etwas.

  6. Autor kerstin pfahler
    am 20. Februar 2014
    6.

    Es ist jetzt an der Zeit, dass Sie Frau Merkel endlich handeln. Wann werden diese grauenvollen und bestialischen Hundetötungen in Rumänien gestoppt werden, nicht nur dort sondern in mehreren EU-Staaten. Wie kann es sein, dass solche Länder sich nicht an die Tierschutzgesetze der EU halten müssen. Warum werden unsere EU-Gelder, die für den Tierschutz gezahlt werden, nicht dafür eingesetzt, sondern anderweitig veruntreut werden? Handeln Sie endlich und zeigen Sie ein Herz und Menschlichkeit!!!

  7. Autor Susann Müller
    am 20. Februar 2014
    7.

    Sehr geehrte Bundeskanzlerin,

    leider müssen wir feststellen, dass sie auf die Hilferufe und Appelle der Tierschutzorganisationen nicht reagieren. Wir finden es als deutsche Bürger und Wähler sehr verstörend und somit auch ein Zeichen für die Europawahl 2014. Wenn in der EU der Tierschutz zwar gesetzlich geregelt aber nicht eingehalten und überprüft wird, so sollte man sich als Wähler überlegen, ob dort die richtigen Angeordneten sitzen.
    Ich denke das es für die Tierschützer und Tierliebhaber wichtig sein wird, dass am 25.5. ein Zeichen gesetzt wird und in der Europawahl keine Parteien Stimmen erhalten sollten, die sich nicht für den Tierschutz einsetzen.
    Seit September bitten wir um Hilfe, damit die Tiere in Europa nicht grausam und auf Kosten deutscher Steuergelder hingerichtet werden.
    Jedoch keine REAKTION im Sinne des Tierschutzes aus Ihren Reihen.
    Sehr schade aber eben ein Statement für die WAHL.

    Susann Müller

  8. Autor Christa Hayer
    am 20. Februar 2014
    8.

    Wir Bundesbürger müssen uns an Gesetz und Ordnung halten.
    Die Steuererklärung wird genaustens überprüft und jedes kleinste Vergehen bestraft.
    In Rumänien geschieht Millionenbetrug mit unseren Steuergeldern und wird noch dazu auf dem Rücken unschuldiger Tiere ausgetragen.
    Ich schäme mich, das unsere Regierung hier tatenlos
    zusieht

  9. Autor Jutta Sebek
    am 20. Februar 2014
    9.

    Sehr geehrte Frau Merkel,

    ich schreibe sie bewusst mit ihrem Namen und nicht mit ihrem Titel an. Ich möchte an sie als Menschen appelieren, diese unsägliche Tun in Rumänien zu stopppen! Wir alle die Steuern zahlen , auch sie Frau Merkel, haben Blut an unseren Händen, denn nur durch die Subventionen durch die EU kann es überhaupt dazu kommen, dass Menschen so handeln. Dass Menschen schlimmer morden, als es ein Tier jemals zu tun vermag. Ich bin beschämt, dass die ganze Welt, und auch sie Frau Merkel, tatenlos dabei zusieht. Was muss passieren, damit die EU endlich aufwacht und handelt...nein, dieses Problem eignet sich absolut nicht dafür, es in altbekannter Weise auszusitzen. In jeder Stunde, in der nichts passiert, passiert so unendlich viel Leid und beschämende Willkür. WIR, Frau Merkel, wollen dieses nicht weiter unterstützen!!! Es geht gegen unsere Ethik und unsere Einstellung JEDEM Lebewesen gegenüber....und Wir wollen dafür auch nicht mehr bezahlen!!! Ausflüchte und Phrasen haben wir lange genug gehört..jetzt ist es an der Zeit für sie und ihre Kollegen aus der EU endlich zu handeln..das ist unsere Forderung an die Vertreter des Volkes..unsere Vertreter. Diese sind nun angehalten auch endlich einmal UNSERE Stimmen weiterzutragen, ohne Rücksicht auf Wirtschaft, Banken und sonstige *Mitspieler*. Ich bin der festen Überzeugung, dass auch sie ein Gewissen haben..was sagt ihnen dieses beim Anblick der Bilder aus den Todestrakten? Berührt sie das nicht? Können sie das abschütteln als wenn nichts wäre? Wenn dem so ist, fehlt mir jegliches Verständnis.

    Bitte, Frau Merkel, reagieren sie umgehend..wenn nicht als Kanzlerin, dann wenigstens als Mensch!

    In Anbetracht dieser Vorkommnisse komme ich nicht umhin , sie daran zu erinnern: WIR SIND DAS VOLK!!

    MfG

    Jutta Sebek

  10. Autor Jutta Braun
    am 20. Februar 2014
    10.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

    ich möchte von Ihnen gerne wissen was sie hinsichtlich der grausamen Tiermorde in Rumänien zu tun gedenken. _Wie Ihnen ja bestimmt bekannt ist bezieht Rumänien von der EU Gelder die dazu gedacht sind das Problem der Strassenhunde per Kastration in den Griff zu bekommen.Da dieses Geld aus Steuereinnahmen kommt und ich auch Steuerzahlerin bin,mache ich mich und wir alle mitschuldig an diesem Massenmord,und das ist für mich nicht hinnehmbar.Da Rumänien auch ein Dokument zum Schutze der Tiere unterzeichnet hat,denke ich sind die anderen Eu-Mitgliedsstaaten dazu aufgerufen etwas zu tun,damit sich Rumänien daran hält.Auch sollten die EU-Mitgliedsstaaten überwachen wohin die Tierschutzgelder fließen,in den Tierschutz wohl ja nicht,aber wo bleibt es dann?Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn ich eine Antwort auf meine Fragen bekommen könnte. _Ich bitte sie im Namen dieser unschuldigen Tiere etwas zu unternehmen
    Mit freundlichen Grüßen
    Jutta Braun

  11. Autor Renate Ernst
    am 20. Februar 2014
    11.

    Ich schließe mich meinen Vorredner an. Täglich werden Hunde und Katzen in Rumänien auf schlimmste Art und Weise ermordet und Sie, Frau Bundeskanzlerin, schauen weg. Sind Tierschützer keine Wähler?

  12. Autor Birte Kuczka
    am 20. Februar 2014
    12.

    RUMÄNIEN: Hündin mit einem Sack voller Steine um den Hals in einen Schacht der Kanalisation geworfen. 6 Tage so gelebt...Das ist Vorsatz und menschliches Versagen: der Mensch hat Versagt, geblieben ist die Bestie...
    Wie kann man mit solchen Nachrichten leben?????

  13. Autor Diana Plankert
    am 20. Februar 2014
    13.

    Sehr geehrte Frau Merkel,

    ich schliesse mich meinen Vorrednern an in jeder Weise.
    Es kann nicht angehen,das der Staat Rumänien schalten und walten kann,wie er mag.Als Mitglied in der EU ist auch Rumänien an gewisse Einhaltungen bezüglich den Tieren gegenüber verpflichtet.Dieses sinnlose grausame morden darf und kann nicht weitergehen.Die EU-Gelder,die Rumänien bezieht für z.B die Kastration der Strassentiere wird zweckentfremdet.Diese Gelder werden von uns,dem Volk auch beigesteuert.Die deutsche Politik hält sich sehr bedeckt zu diesem Thema.Wir wünschen uns Stellungnahme über dieses leidliche Thema.Es kann und darf so nicht weitergehen.

    Mit freundlichem Gruss
    Diana Plankert

  14. Autor Werner Alex
    am 20. Februar 2014
    14.

    Dass man deutschen Politiker per Wählerstimme quasi die Legitimation erteilt, in unserem Namen, im Namen des Volkes, Unrecht zu begehen, ist für mich nicht mehr hinzunehmen. Ich bin kein Rechtsgelehrter und weiß daher auch nicht, was gültiges oder anwendbares Recht ist. Aber ich bin ein Mensch und ich fühle. Und ich habe eine moralische Verantwortung. Es mag sein, dass es kein Recht gibt, uns in die Angelegenheiten der rumänischen Regierung einzumischen. Aber ich glaube ebenso fest, dass es eine moralische Verpflichtung gibt, die es uns gebietet, sich für misshandelte Lebewesen , wo auch immer auf der Welt, einzusetzen, egal ob Mensch oder Tier. Und es gibt ganz sicher keine rechtliche und schon gar nicht eine moralische Verpflichtung, diesen rumänischen Schlächtern unser Geld in den gierigen Schlund zu schieben. Unsere Regierung, die das Geld gibt, kann sich nicht herausreden, dass sie von all dem, was sich in Rumäniens Straßen abspielt, nichts gewusst hat. Täglich werden in Deutschland zig Petitionen unterschrieben, Eingaben an das europäische Parlament gemacht, alle mit dem Inhalt, dass in Rumänien Hunde abgeschlachtet werden. Und all dieses Unrecht wird finanziert durch Gelder der Steuerzahler in Europa. Die Steuerzahler werden ungewollt zu Erfüllungsgehilfen an diesem zigtausendfachen Mord an rumänischen Hunden gemacht. Und Rumänien ist nicht das einzige Land, in dem dieses Unrecht geschieht.

    Deutschland, wie lange noch wirst Du diesem Wahnsinn tatenlos zusehen?

    Die deutsche Regierung hat schon längst meine Achtung verloren. Das mag der deutschen Regierung sicher ziemlich egal sein, aber wie wird Deutschland und seine Politiker handeln, wenn die Achtung vor uns auch der ganzen Welt verloren gegangen ist?

  15. Autor Sabine Hoch
    am 20. Februar 2014
    15.

    Gegen TIER-HOLOCAUST in Rumänien und in anderen EU Ländern

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,

    wie ich von anderen Tierfreunden erfahren habe bekommen rumänische Kommunen für die "Versorgung eines Hundes" bis zu 250,- € . Die EU-Steuergelder werden in Millionenhöhe nach Rumänien überwiesen, damit diese Tierheime bauen und Kastrationsprogramme durchführen. Soviel zur Theorie.

    Aber nichts davon kommt in der Realität den Tieren zugute. Im Gegenteil: Die Hunde und Katzen werden auf grausamste Art und Weise gefoltert und getötet.

    Diese Gelder, die auch von Europas Bürgern stammen, fliessen statt dessen in die Taschen korrupter Politiker und ihrer kriminellen Helfershelfer. Es ist unglaublich, dass einem zugemutet wird, in Gemeinschaft mit einem derartig skrupellosen Land zu leben.

    Noch unglaublicher ist es, dass die EU keinerlei Kontrolle über diese Gelder ausübt und selbst jetzt, nach so viel Entrüstung und Entsetzen aus ganz Europa die Verbrechen dieses Landes, wie es scheint, ganz offensichtlich billigt. Das muss ein Ende haben.

    Stoppen Sie bitte die EU-Fördergelder / Steuergelder nach Rumänien für den angeblichen "Tierschutz" - da diese dort zweckentfremdet werden! Geben Sie das Geld den anerkannten Tierschutzorganisationen!

    Bitte schreiten Sie gegen die Massenhinrichtung von Hunden und Katzen in Rumänien und in anderen EU Ländern vehement ein, setzen Sie diesem TIER-HOLOCAUST ein Ende und bitte nehmen Sie sich das nachfolgende Zitat zu Herzen.

    Freundliche Grüße
    Sabine Hoch

    Zitat von Romain Rolland:

    "Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit."

  16. Autor Herta Claßen
    am 20. Februar 2014
    16.

    Sehr geehrter Frau Merkel

    mit großer Empörung, Trauer und Wut konnte ich verfolgen, dass gegen das Vorhaben der Massentötungen der Straßenhunde in Rumänien NICHTS von Ihrer Seite getan wurde.

    Die Tötungen sind zur Stunde immer noch in vollem Gange. Die angebliche Euthanasie, die keine ist, sondern es wird brutal getötet, mit Injektionen mit Frostschutzmittel, Vergasen, verbrennen bei lebendigem Leib und grausame Quälungen bis zum Tode sind bereits an der Tagesordnung. Können Sie da zusehen? - Wir nicht!!!

    Rumänische Kinder, Tierschützer- und freunde leiden unsagbar darunter und die psychischen Folgen sind unabsehbar.

    Und Sie, die Politiker sehen einfach zu und diese Grausamkeiten werden banal abgetan. Wie kann überhaupt so etwas in einem EU Land passieren – wir schämen uns dafür!

    Wir fühlen uns von einer Politik im Stich gelassen, die nur ihren eigenen Interessen nach geht und das Volksbegehren völlig ignoriert. Das kann und darf nicht so sein.

    Mit der Tötung der Straßenhunde wird in einem korrupten Land wie Rumänien, das sicher so nicht in die EU gehört, Kasse gemacht, es werden EU-Gelder zweckentfremdet und damit veruntreut. Gelder,
    die auch der deutsche Steuerzahler zahlt.

    Es ist wahrlich mehr als traurig, dass so ein massives Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einfach mit Füßen getreten und übergangen wird.

    Wir verlangen, dass Sie endlich tätig werden und dem Anflehen der Tierschützer gerecht werden, anstatt diesem Treiben tatenlos zuzusehen.

    Kein Mensch hat das Recht, sich dermaßen zu versündigen.

    Stoppen Sie bitte unverzüglich das Blutbad und Gemetzel an wehrlosen Tieren!

    Mit freundlichen Grüßen
    Herta Claßen

  17. Autor Erhard Jakob
    am 21. Februar 2014
    17.

    Wir sollten uns nicht nur dafür einsetzen, dass das Hunde morden
    in Rumänien aufhört. Wir sollten und auch dafür einsetzen,
    dass das Menschen morden in der Ukraine aufhört.

  18. Autor Gerhard neissen Neissen
    am 21. Februar 2014
    18.

    Solch ein Land wie Rumänien gehört aus der EU, es verstößt mit den Massentötungen gegen die unterschriebenen Richtlinien. Außerdem werden die Hunde derart gefoltert, dass sie oft noch lange leiden müssen, bevor sie sterben. Warum guckt die ganze EU dabei zu?
    Man könnte glauben, dass den EU-Länderen Tierleid völlig egal ist.
    Wir Tierschützer kämpfen immer weiter, besonders bei Facebook, unterschreiben wir Tausende von Petitionen. Unterstützung von oben ist unbedingt nötig.

  19. Autor lydis sontopski
    am 21. Februar 2014
    19.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

    helfen Sie mit den Grausamkeiten ein Ende zu setzen.
    Macht Euch die Erde untertan..........................
    Was in Rumänien zur Zeit passiert ist damit nicht gemeint. Eingeschlossen unsere Massentierhaltung usw. usw. Die Liste ist lang. Die Politik muss handeln...............................
    Jetzt ganz dringend in Rumänien. Wir warten auf Ihr Zeichen.

  20. Autor Monika Becker
    am 21. Februar 2014
    20.

    Sehr geehrte Frau Merkel,

    auch ich bin tief erschüttert und kann das Vorgehen in Rumänien nicht verstehen.Die armen Tiere haben keinem etwas getan und werden jetzte auf brutalste Weise abgemetzelt. Wo bleibt die Menschlichkeit wehrlosen Geschöpfen gegenüber. Das Land ist ein EU Mitgliedsstaat und wird auch von deutschen Steuergeldern mit unterstützt ! Wir kämpfen weiter und gebe nicht auf ! Bitte bedenken Sie auch, dass die Situation in Rumänien dem Land und deren Ansehen sehr schädigt
    Ich fordere Sie mit aller Freundlichkeit auf, sich gegen dasTöten einzusetzen und hoffe sehr auf Ihre Hilfe

    Mit freundlichen Grüßen
    Monika Becker

  21. Autor Claudia Kostka
    am 21. Februar 2014
    21.

    Guten Tag Frau Dr. Merkel,

    eine große Zahl der Mitbürger in Deutschland aber auch in den betroffenen EU Staaten ist nicht mehr gewillt, dieses barbarische Töten und die Unfähigkeit der Politiker weiter hinzunehmen.

    Selbst Ihnen und Ihrer Partei dürfte es nicht entgangen sein, dass die Stimmen der Menschen nach sofortigem Stopp der Tötungen immer lauter werden.

    Setzen Sie sich nicht weiter über die Belange Ihrer Mitbürger hinweg und handeln Sie endlich!

    Dies hätten Sie bereits vor Monaten tun sollen – wegsehen und ignorieren geht nun nicht mehr!

    Mit freundlichen Grüßen
    Claudia Kostka

  22. Autor britta dähnhardt
    am 21. Februar 2014
    22.

    verantwortungsvolle Politik eine riesen Illusion halb Deutschland bittet um humane Kastrationen für nachhaltigen Tierschutz statt dessen werden die Meinungen der Wähler ignoriert und lieber Gelder für grausame Kapitalverbrechen an wehrlosen Straßentieren bezahlt und den Tierschützern das Vermittleln der geretteten Tier sichtlich erschwert.....ich bin zutiefst enttäuscht übernehmen Sie endlich Verantwortung für diese grausamen Tötungen hören Sie auf die BITTEN ihrer Wähler zu ignorieren.

  23. Autor Katharina Salger-Mayer
    am 21. Februar 2014
    23.

    Ich nehme mal an, da ich bis jetzt noch keine Antwort bekommen habe von unserer Bundeskanzlerin, das ihr das Thema Tötungen in Rumänien nicht besonders am Herzen liegt und Sie auch nichts unternehmen wird. Können würde Sie schon, aber wollen nicht. So seh ich das und das macht mich traurig.Nicht nur mich - aber die nächsten Wahlen kommen bestimmt und dann wird sich zeigen, ob Fr. Merkel dann noch siegen wird!!!

  24. Autor Silvia Loher
    am 21. Februar 2014
    24.

    Sehr geehrte Damen und Herrn Es scheint als würde die Politik das leid der Tiere nicht sonderlich interessieren , na ja gut sie haben bestimmt wichtigere Probleme ! Gut dann versuchen wir es anders, die Problematik und grausame Tötung der Hunde , für sie zu einen wichtigen Thema und Problem zu machen ! Der Mensch neigt sehr schnell dazu , Menschen gegenüber die solch grausame Quälereien begehen in einen sehr schlechten Licht zu sehn und das hab ich jetzt mehr als freundlich beschrieben !!! Glauben sie wirklich das es förderlich ist für die EU??? Ich denke nicht ! Die Protest rufe der Bevölkerung Werden lauter und lauter die Abneigung der Tierfreunde unseres Landes und der Großteil der Menschen ist Gott sei dank sozial und tierlieb , gegen solche Grausamkeiten größer und größer ! Das sollte ihnen zu denken geben ! Wenn man gemeinsam etwas bewegen möchte hilfsbereiter und sozialer werden möchte , würde ich solche Grausamkeiten nicht dulden und wegsehen, den das schürt den Ärger und Unmut der Bevölkerung nur noch mehr das Gelder gezahlt werden und nichts dafür getan wird!

  25. Autor Gertraud Hayer
    am 21. Februar 2014
    25.

    Unsere Politiker schauen tatenlos zu wie die Menschen hier unter den
    grausamen Ereignissen in Rumänien leiden.
    Da kann ich nur sagen - toll, wie viel wir Steuerzahler unserer
    Regierung wert sind .

  26. Autor Cornelia Schlegel
    am 21. Februar 2014
    26.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
    Wie lange wollen Sie sich noch die Augen verschließen und den seit 25.September 2013 stattfindenden Hunde-Genozid in Rumänien, dulden? Wollen Sie sich weiterhin auf " Nichteinmischung in innerpolitische Angelegenheiten" berufen? Es handelt sich leider nicht um "innerparteiliche Angelegenheiten" denn Sie und Ihr Parlament subventionieren das Hunde_Massaker , mit des Deutschen Bürgers Steuergeldern !I Ich werden das nicht mehr weiter hin nehmen.Die nächste Europawahl findet vom 22. bis 25. Mai 2014 statt. In Deutschland ist Sonntag, der 25. Mai 2014 Wahltag zur Europawahl. Nach der Europawahl werden insgesamt 751 Sitze im Europäischen Parlament vergeben, davon 96 an Abgeordnete aus Deutschland. Und ich verspreche Ihnen ,und mit mir einige tausende Gleichgesinnte auch..... die Gemeinschaft der facebook community " Gemeinsam gegen Tierleid"wir werden ein eindeutiges Zeichen setzten.GEGEN die etablierten Parteien ,egal welcher Coleur ! Wir werden Ihnen unsere Stimmen entziehen . Das VERSPRECHE ich ihnen.Cornelia Schlegel und die facebook community " Gemeinsam gegen Tierleid "

  27. Autor Wolfgang Mücke
    am 21. Februar 2014
    27.

    Ich frage mich, ob wir keine größeren Sorgen haben. Da haben wohl alle Mitglieder eines Tierschutzvereins abgestimmt.

  28. Autor Melanie Schiersch
    am 21. Februar 2014
    28.

    Wie kann es sein das die Politiker bei dem Abschlachten der Hunde zu sieht und auch noch Geld aus der EU fließt dafür das die Hunde eingefangen werden. Interessiert es keinen das die Tiere danach getötet werden?? Erschlagen mit schaufeln oder Giftpfeilen? Hunderte sterben Tag für Tag!! Elendig !!! Wir sind doch alle Gottes Geschöpfe
    Sowas darf nicht sein
    Warum soll man noch wählen gehen wenn die Politiker dich nicht für solche Sachen interessieren ??? Die kleinen Leute die eh nichts haben setzen sich ein und geben ihr letztes Hemd und die EU schaut zu !!! Unfassbar ! Schaut ihr eigentlich wo das EU Geld hingeht und wofür es genutzt wird ??? Man kann den Politikern nicht mehr vertrauen und Sie wollen eine höhere Wahlbeteiligung
    Ohne Worte das heutzutage sowas passiert und Sie einfach weg schauen
    Man muss ein Zeichen setzen !!!! Wir sollten in unsrem Land auch mal sagen das so etwas in der EU gar nicht geht !!!!
    Es muss endlich was getan werden
    Wacht doch bitte alle auf
    Die Tiere werden auf offener Straße erschlagen und kastrationsprogramne verhindert damit weitere Hunde nach kommen um sie wieder fangen und töten zu können damit weiter Geld vom Staat kommt !!!!!!

  29. Autor Brigitte Kiba
    am 22. Februar 2014
    29.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

    auch ich möchte Sie nochmal auf die unerträgliche Lage der armen Streunerhunde in Rumänien aufmerksam machen !

    Unschuldiges Leben wird brutalst beendet, Tag für Tag
    und das obwohl die EU -Gelder für Kastrationsprogramme gibt.

    Ich weiß,sie sind keine große Hundefreundin, trotzdem erwarte ich von unserer Kanzlerin, dass sie alles in ihrere Macht stehende tut, um diesem grauvollen Morden ein Ende zu bereiten.
    Machen sie in Rumänien klar , dasso ein barbarisches Verhalten innerhalb der EU nicht geduldet wird !

    Diese Blicke, diese Schreie, diese Not all der armen Tiere, die
    erschlagen, erwürgt , vergiftet und angezündet werden bekomme ich wederaus meinem Herzen noch aus meinem Kopf! Was erst richtet diese Barbarei bei den vielen Kinderseelen an, die in Rumänien so etwas mitbekommen ?

    Wie lange müssen wir noch auf ein kräftiges Machtwort von
    Ihnen bei diesen grobschlächtigen Herrschern in Rumänien warten ?!

    Ich bitte Sie inständig, helfen Sie unseren notleidenen Mitgeschöpfen !

    ☆Tierleid ist auch Menschenleid ☆

    Sorgen sie dafür dass dieser Skandal ein Ende findet !
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/15/eu-...

    Mit freundlichen Grüßen,
    Brigitte Kiba

  30. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 5 am 22. Februar 2014
    30.

    Ich gebe der Autorin vollkommen recht! Tierschützer ins ganz Deutschland - nein ganz Europa setzen sich für die Tiere ein! ob persönlich vor Ort unter übelsten Bedingungen oder von zu hause aus, indem sie Sach -und Geldpenden zusammentragen, Hilfstransporte senden und unendliches mehr. Und Politiker sehen tatenlos zu; im Gegenteil, das grausame Tiermorden wird auch noch von unseren Steuergeldern finanziert! Und das obwohl aufs Gröbste Eu Richtlinien und Tierschutzgesetze gebrochen und mißachtet werden!
    Meine Alternative für die Wahl 2014 steht fest!

  31. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 26 am 22. Februar 2014
    31.

    Ja , da muß ich zustimmen! Wir Tierschützer und Tierfreunde haben um Hilfe und Unterstützung seitens unserer Politiker gebeten, gebettelt und gefleht! Anscheinend nimmt uns keiner Ernst bzw. hat das unsagbare Leid der Tiere in unserer Gesellschaft keinen Stellenwert!
    ich ziehe daraus was die Wahl 2014 betrifft meine Konsequentzen

  32. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 26 am 22. Februar 2014
    32.

    Wenn es EU Gesetze gibt, müssen diese auch eingehalten werden! ich verstehe das nicht, dass die Machenschaften in Rumänien zwar finanziert werden , aber keiner dass Recht haben soll die Einhaltung der Gesetze zu überprüfen und durchzusetzen!

  33. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 1 am 22. Februar 2014
    33.

    Ja, etwas mehr Menschlichkeit, gegenseitiger Respekt - voreinander, dem Geschenk des Lebens selbst und den uns anvertrauten Tieren, sowie unserer Umwelt würde uns gut zu Gesicht stehen! Kann das wirklich in einer modernen, zivilisierten Wohlstandsgesellschaft so schwer umzusetzen sein?

  34. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 2 am 22. Februar 2014
    34.

    Auch ich zahle Steuern und spreche mich in aller Deutlichkeit dagegen aus, dass diese in solcher Weise verschwendet - nein mißbraucht werden! ich möchte nicht, dass mein sauer verdientes Geld für ein solches sinnloses Morden benutzt wird!

  35. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 3 am 22. Februar 2014
    35.

    Wir sind intelligente , zivilisierte Menschen in einer modernen westlichen Welt.. es gibt doch andere - humane Lösungsprogramme - warum unterstützt man diese nicht?

  36. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 4 am 22. Februar 2014
    36.

    Das ist Alltag - in vielen Teilen der Welt.. und mitten in Europa! Tiere.. Leben als Wegwerfprodukt! Jeder weiß, die Meisten sehen weg.. und diejenigen, die noch Anstand und Moral besitzen, sich einsetzen für Recht und Menschlichkeit erfahren keine Unterstützung ! Traurig!

  37. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 5 am 22. Februar 2014
    37.

    Ja - "Machthaber" ! wir haben Euch vertraut - gewählt ! Zeigt uns, dass Ihr unser Vertrauen verdient habt! zeigt uns dass wir in einer zivilisierten Welt leben! In einem vereinten, starken Europa - wo auch .. oder Gerade auch die Schwachen eine Chance haben!

  38. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 6 am 22. Februar 2014
    38.

    Herz, Menschlichkeit - aber auch Verantwortung! Wenn schon nicht aus persönlichen Gründen für die Tiere, dann wenigstens für Ihre Wähler, Ihre Steuerzahler, Ihr Volk! Wir wollen auf keinen Fall länger für dieses sinnlose und grausame Töten der Hunde zahlen!

  39. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 7 am 22. Februar 2014
    39.

    Ich fühle mich von den Politikern im Stich gelassen und in keinster Weise ernst genommen! meine Stimme kann nur noch an eine partei gehen , die den 'Tierschutz unterstützt!

  40. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 8 am 22. Februar 2014
    40.

    Ein Falschparker wird in Deutschland bestraft. in Rumänien dürfen Millionen unserer Steuergelder mißbraucht werden und da heißt es wir dürfen uns nicht einmischen??? Dazu würde mich die Erklärung interessieren!

  41. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 9 am 22. Februar 2014
    41.

    und es ist etwas selbstverständliches worum ihr Volk sie gerade bittet. Menschlichkeit, Respekt und Achtung vor dem Leben - dieses in jeglicher Hinsicht zu schützen.. auch wenn es um Tiere geht!

  42. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 10 am 22. Februar 2014
    42.

    Diese Antwort erwarte ich ebenfalls mit Ungeduld!

  43. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 11 am 22. Februar 2014
    43.

    Anscheinend keine wichtigen - oder unbequeme ???

  44. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 12 am 22. Februar 2014
    44.

    Wenn man glauben wollte es handle sich dabei um Einzelfälle wäre das schon schlimm genug! Aber das diese Grausamkeiten, diese Massaker im ganz großen Stil ablaufen - und zudem noch mit EU Geldern subventioniert werden.. da wird einem schlecht! Das ist nicht zu vertreten!

  45. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 13 am 22. Februar 2014
    45.

    Gegen Zweckentfremdung von EU Geldern, die unter bestimmten Voraussetzungen gezahlt werden soll man nichts tun können? Unverständlich!

  46. Autor Martina Gössling
    am 22. Februar 2014
    46.

    Ich kann nicht verstehen, wie unsere Regierung davor zurückscheut dagegen was zu unternehmen!

  47. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 27 am 22. Februar 2014
    47.

    Mit Sicherheit haben wir / unsere Regierung mehr Sorgen! Das Problem ist nur : Wie wird mit den Problemen umgegangen? ignorieren ist sicher keine Lösung. Und bei diesem Thema geht es vor allem um Ethik, Moral und der grundsätzliche Respekt vor dem Leben! Das für diese unmenschlichen Grausamkeiten, wie sie den Hunden in Rumänien angetan werden Millionen von Steuergeldern missbraucht werden, dürfte allerdings auch sie als Nicht Tierschützer interessieren!

  48. Autor Martina Gössling
    Kommentar zu Kommentar 15 am 22. Februar 2014
    48.

    Der Umgang mit den Tieren, die Missachtung des Lebens und die Ignoranz der Politiker ist ein Skandal! Das Zitat trifft es auf den Punkt!

  49. Autor Sabine Unrau
    am 23. Februar 2014
    49.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!
    Warum sieht die deutsche Poiltik zu, wie unschuldige Hunde und Katzen in Rumänien grausam gequält und getötet werden.
    Warum gehen Millionen von Steuergeldern nach Rumänien für Kastrationen und werden zweckentfremdet.
    Warum wird nicht kontrolliert, was mit diesem Geld passiert.
    Warum übernimmt kein Politker oder zuständige Behörde die Verantwortung und handelt endlich, damit das Morden aufhört.
    Warum wird veranlasst ,dass die Medien schweigen.
    Auch Tiere sind Lebewesen, Sie haben auch ein Recht auf Leben und brauchen uns Menschen.
    Frau Bundeskanzlerin, bitte veranlassen Sie endlich, dass etwas gegen das bestialische Quälen und Töten unternommen wird.
    Und bitte veranlassen Sie auch, dass diese Verantwortung nicht abgeschoben wird, nach dem Motto , wir sind nicht dafür zuständig.
    -----
    "Tiere empfinden wie wir auch Freude, Liebe, Angst und Leiden,
    aber sie können das Wort nicht ergreifen. Es ist unsere Pflicht, als
    Stellvertreter zu wirken und denen, die sie ausnützen, niedermetzeln
    und foltern, zu widerstehen."
    Denis de Rougemont, Philosoph

    ---
    Mit freundlichem Gruß
    Sabine Unrau

  50. Autor Martina Gössling
    am 23. Februar 2014
    50.

    Sehr geehrt Frau Merkel,
    ich kann nicht verstehen, dass der missbrauch von Steuergeldern in Rumänien unbeachtet ihrerseits fortgesetzt wird! Warum muß sich Rumänien als EU Staat nicht an geltende Gesetze und EU Richtlinien halten? Hier werden unser aller Steuergelder mit vollen Händen verschwendet und die grausame Tötung von tausenden Tieren damit unterstützt! Als Tierschützer und Steuerzahlerin bin ich nicht gewillt, diesen Missstand länger hinzunehmen und mich mit meinen Steuern an den grausamen Morden mitschuldig zu machen!

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