Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Burkhard Mosch am 24. Februar 2014
8812 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Israelreise

Werte Frau Merkel !
Von meiner Israelreise liegen Ihnen schon einige Vorschläge vor um das Nahostproblem voran zubringen. Vorschläge gingen auch an den ehemaligen Außenminister Westerwelle.
Leider fehlt mir bis jetzt eine Stellungnahme der Regierung.Nach meiner Meinung leiden besonders die normalen Israelis unter der Nichtlösung, die immer wieder extremistische Israelis torpedieren.
Nach meiner Einschätzung kann das Nahostproblem nur gelöst werden, wenn die Jerusalemfrage gelöst wird.
Politisch sollte das Jerusalemproblem (Altstadt) analog Rostock mit palästinensischen OB und Bürgermeister der anderen Religionen gelöst werden.
Bestandteil der Verhandlungen sollte auch der Tempelberg sein, der für alle geöffnet werden sollte. Die Deutschen sollten einen Pilgerweg vom Garten Getsemane bis zur Grabeskirche finanzieren. (Ob auf dem Tempelberg eine Verkündigungskirche der Christen und eine Synagoge der Juden errichtet werden kann sollte angesprochen werden )
Mit der Lösung der Jerusalemfrage wird es auch möglich sein alle anderen Fragen zu lösen. Wenn die Zeit reif ist und ich genug Geld habe werde ich wieder nach Israel reisen. Bei einigen Reisen hat sich im Nahen Osten etwas bewegt.
Nur in dieser Amtszeit von Obama kann es zu einer Lösung kommen.
Ich erwarte eine Antwort der Bundeskanzlerin auf meine Fragen und Anregungen.
Ich hoffe sie haben meinen Bericht gelesen sonst sende ich Ihnen den wieder zu.

Burkhard Mosch

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 18. März 2014
    1.

    Wir Deutsche sollten uns nicht als Gerechtigkeitsapostel
    gegenüber anderen Ländern und Religionen aufspielen.
    .
    War haben vor unserer eigenen Tür Dreck
    genug, um den wir uns kümmen sollten.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 19. März 2014
    2.

    Auch die USA hat genügen Dreck am Stecken, dass sie anderen
    Völkern wohl kaum das Völkerrecht lehren kann.
    .
    Ich denke hier nur an die Fast-Ausrottung der Inianer,
    und die vielen Kriege (Vietnam, Korea, Irak bis
    hin zu Afgahanistan), die im Namen der
    USA geführt wurden.

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.