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Die Kanzlerin direkt
Israelreise
Werte Frau Merkel !
Von meiner Israelreise liegen Ihnen schon einige Vorschläge vor um das Nahostproblem voran zubringen. Vorschläge gingen auch an den ehemaligen Außenminister Westerwelle.
Leider fehlt mir bis jetzt eine Stellungnahme der Regierung.Nach meiner Meinung leiden besonders die normalen Israelis unter der Nichtlösung, die immer wieder extremistische Israelis torpedieren.
Nach meiner Einschätzung kann das Nahostproblem nur gelöst werden, wenn die Jerusalemfrage gelöst wird.
Politisch sollte das Jerusalemproblem (Altstadt) analog Rostock mit palästinensischen OB und Bürgermeister der anderen Religionen gelöst werden.
Bestandteil der Verhandlungen sollte auch der Tempelberg sein, der für alle geöffnet werden sollte. Die Deutschen sollten einen Pilgerweg vom Garten Getsemane bis zur Grabeskirche finanzieren. (Ob auf dem Tempelberg eine Verkündigungskirche der Christen und eine Synagoge der Juden errichtet werden kann sollte angesprochen werden )
Mit der Lösung der Jerusalemfrage wird es auch möglich sein alle anderen Fragen zu lösen. Wenn die Zeit reif ist und ich genug Geld habe werde ich wieder nach Israel reisen. Bei einigen Reisen hat sich im Nahen Osten etwas bewegt.
Nur in dieser Amtszeit von Obama kann es zu einer Lösung kommen.
Ich erwarte eine Antwort der Bundeskanzlerin auf meine Fragen und Anregungen.
Ich hoffe sie haben meinen Bericht gelesen sonst sende ich Ihnen den wieder zu.
Burkhard Mosch
Kommentare (2)Schließen
am 18. März 2014
1.
am 19. März 2014
2.
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