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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Außenpolitik
Sanktionen gegen Russland
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich habe absolut kein Verständnis für die von Ihnen mitgetragenen Sanktionen gegen Russland. Meinen Sie etwa, Russland damit erpressen zu können? Was geht uns eigentlich die Ukraine und die Krim an? Wäre es eigentlich nicht Ihre Aufgabe, in erster Linie deutsche Interessen zu vertreten? Ich habe den Eindruck, deutsche Bürger und Steuerzahler werden von unserer Regierung nur als Melkkuh wahrgenommen. Warum sollen wir uns die bankrotte Ukraine ans Bein binden, die nur auf unser Geld aus ist und schon jetzt Milliardensubventionen und kostenlose Energielieferungen fordert? Wieso unterstützen Sie eine selbsternannte ukrainische Regierung, die mit Hilfe von Faschisten durch Putsch an die Macht gekommen ist? Mit welchem Recht werden eigentlich einzelne russische Bürger und ihre Konten in Mithaft genommen? Statt das Gespräch auf diplomatischer Ebene zu suchen, schließen Sie Russland aus der G8 aus nach dem Motto "Schlägst Du meine Tante, dann schlage ich Deine Tante". Ist dies nicht eine kindische Bankrotterklärung? Ich bitte Sie, einmal ernsthaft über die Folgen dieser Politik nachzudenken.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Göppinger
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am 25. März 2014
1.
am 02. April 2014
2.
am 06. April 2014
3.
am 07. April 2014
4.
am 16. April 2014
5.
am 23. April 2014
6.
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