Seit die Kirche, bzw. die Ex-Bundesjustizminister Sabine Leuthäuser-
Schnarrenberger (FDP), eine Entschädigung für Opfer
von sexuellen Mißbrauch von Kindern >ausgelobt<
hat, explodiert die Zahl der Opfer.
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Niemand kann nach so vielen Jahren einen Mißbrauch
-gerichtsfest- beweisen bzw. nachweisen.
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Doch hier geht es nicht um *Glauben*
sondern um *Wissen*.
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Wie viele wirkliche Opfer, oder nur Leute, die sich im Lichte
der Öffentlichkeit >suhlen< wollen, bzw. scharf
auf Geld sind, weiß natürlich niemand.
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Wir sollten uns auf Fälle beschränken, welche noch nicht
verjährt sind. Das Geld sollte auch nicht vom Staat
bzw. der Kirche kommen - sondern vom Täter.
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Ansonsten wäre es eine Ungerechtigkeit gegenüber
Opfern, welche von >Nicht-Katholiken<
sexuell mißbraucht wurden.

Ich bin der Meinung das Missbrauch von Kindern jeglicher Art durch
katholische Würdenträger nicht zu verzeihen ist! Es werden nach
70 Jahren auch andere Täter verfolgt und vor Gericht gebracht, was
auch richtig ist! Es muß doch bestimmt auch Beweise geben die ,die
katholische Kirche zu Verfügung stellt ? Warum wird die katholische
Kirche eigentlich mit soviel Milliarden Euro unterstütz! Ich möchte
Täter nicht mit meinen Steuergeldern unterstützen, die Kinder
misshandeln und in goldenen Badewannen alleine baden? Eine
Kirche kann nicht von Armen nehmen um in Prunk zu leben! Sie
sollte sich mit den Armen und dem Leid der Menschen auseinander setzen. Sie sollte die Welt besser machen und sich nicht an Kindern
vergehen, Gott wird es nicht verzeihen trotz ,Beichte! Dieses gilt auch
für andere Glaubensrichtungen und Staatlichen Kinderheimen . Es
wird garantiert vieles unter den Tisch fallen . Wenn man Akten aus
Kanada bekommt über Kindesmissbrauch ,würde jeder Überprüfen
ob kein Prominenter dabei ist ,oder!

Nicht nur >katholische Würdenträger< sollten für den Missbrauch
von Kindern angemessen bestraft werden.
Sondern alle Menschen!
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Vor allem sollten die Straftaten zeitnah aufgeklärt
werden und nicht erst nach 60 oder 70 Jahren.
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Und wenn es um ein >Widergutmachung< bzw. finanzielle
Entschädigung geht, dann sollten die Opfer nicht nur
von Katholiken sondern allen Tätern
entschädigt werden.
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Und diese dürfen auch nicht von der Kirche oder vom
Staat entschädigt werden sondern vom Täter selbst.
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Wenn der Vorsitzende eines Kleingartenverbandes
ein Kind sexuelle miss braucht muss auch der
Täter selbst bestraft werden und nicht
alle Kleingärtner.

Sexueller Missbrauch von Kindern ist
schlimm. Anderer Missbrauch von
Kindern ist nicht weniger
schlimm.
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Beim Verschwinden von *Peggi* stand "Ulfi"
auf dem Niveau eines 10 jährigen Kindes.
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Der Staat bzw. die Justiz hat ihn für seine
Zwecke missbrauch! Dieser *Kindes-
Missbrauch* bleibt straffei! Das ist
eine schlimme Ungerechtigkeit.
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Charles Montesquieu:
*Die einem Einzelnen zugefügte
Ungerechtigkeit, ist eine
Bedrohung für alle.*

In Hinblick auf sexuellen Missbrauch von Kindern sollten Prioritäten
gesetzt werden. Erst sollte man Anschuldigungen aufklären, die sich
auf Taten der letzen 70 Tage, Wochen oder Monate beziehen.
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Diese sind strafrechtlich noch relevant. Danach kann man sich
mit Anschuldigungen befassen, welche Taten vor 70 Jahren
beschreiben. Doch hier haben wir oft nur auf die Aussage
des vermeintlichen Opfers, weil der/die angeblichen
Täter beretis verstorben sind.
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Viele vermeintlich Opfer sprechen heute deshalb darüber, weil sie
sich im Lichte der Öffentlichkeit sonnen wollen und ihnen von
der Katholischen Kirche bzw. dem Staat eine finanzielle
Entschädigung versprochen wurde.
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Doch wer entschädigt die Opfer, welchen auf
anderen Gebieten Rechtsverletzungen
zu verkraften wurden?
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Ich erhielt von der Staatzanwalt ein Schreiben
mit folgendem Satz:
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*Verjährung ist ein Aufklärungshinderungsgrund.*
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Ich möchte noch folgendes Rechts-
sprichwort hinzufügen:
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*Eines Mannes Wort ist keinen Mannes Wort.
Man muss immer beide Seiten hören.*

Apropos
*Eines Mannes Wort ist keines Mannes Wort*.
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Bitte schaut diesbezüglich auch auf die Beiträge:
*DD-Fernsehturm-Team* Nummer 11 und 12.

Ich freue mich sehr, dass die *Kindermissbrauchs-Sache*
an der Waldorf-Schule ans Licht der Öffentlichkeit
gekommen ist und die Schuldigen jetzt sicher
eine angemessene Strafe erhalten.
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Doch Sachen, die vor 60 oder 70 Jahren passiert
sind und heute strafrechtlich nicht mehr zu
fassen sind, sollte man nicht mehr ans
Licht der Öffentlichkeit zerren.
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Oft sind die vermeintlichen Täter bereits verstorben
und es werden stellvertretend die Kinder und
Kindeskinder zu (Mit)Tätern gemacht.
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Das trägt ganz sicher nicht zur
Bewältigung der Sache bei!

Zu: *7*
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Hier ist es meinerseits zu einem bedauerlichen
Irrtum bzw. Missverständnis gekommen.

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Es geht nicht um die >Waldorfschule<
sondern um die *Odenwaldschule*.
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Ich bitte um Entschuldigung.