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Ihr Moderationsteam

Beantwortet
Autor jens b. am 26. Mai 2014
8842 Leser · 5 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

nicht Eu Ausländer

"Bürger von außerhalb der Europäischen Union bekamen im Jahr 2013 fünf Milliarden Euro an Sozialleistungen."
Das sind 5 Milliarden zu viel. Und da geht es um nicht EU Ausländer!

Wo ist die Grenze?
Wie können wir uns das noch leisten?
Wie lange noch?

Uwe G.

Antwort
direktzu-Redaktion am 11. Juni 2014
direktzu-Redaktion

Sehr geehrte Nutzer und Nutzerinnen, sehr geehrter Herr Giegling,

auf Grund unserer Nutzungsbedingungen haben wir uns entschlossen diesen Beitrag redaktionell zu bearbeiten. Die in dem Beitrag enthalten Äußerungen fallen in den Bereich der Hetze. Die Fragen sind rhetorisch und somit nicht sinnvoll zu beantworten.

Das nächstplatzierte Anliegen wurde zur Beantwortung weitergeleitet. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr direktzu Team

Kommentare (5)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 30. Mai 2014
    1.

    Wenn die EU 5 Milliarden in andere Länder an *Sozialleistungen*
    investiert hat. Und 10 Milliarden Euro aus den Ländern
    heraus geholt hat. Dann hat die EU immerhin noch
    einen Gewinn von 5 Milliarden gemacht.
    .
    Das von diesem Geld nichts bei den Armen
    angekommen ist, wissen wir doch alle.
    .
    Es ist auf den Konten der *Heuschrecken*
    (lt. Münte) "versickert".
    .
    Diese Geld ist doch nicht weg.
    Es liegt nur in anderen
    Händen.

  2. Autor Helmut Krüger
    am 02. Juni 2014
    2.

    Selbstverständlich wird die Sozialhilfe für MENSCHEN, wie es besser wohl heißen müsste - denn "Ausländer" ist ja eher eine technisch und letztlich abwertende Kategorie - geprüft. Wer sich die in der Regel rigide Praxis staatlicher Behörden anschaut, dem "überbordende Menschlichkeit" eher nicht im Sinn, allenfalls ist aber schon in bestimmten Fällen Missbrauch möglich.

    Das betrifft selbstverständlich nur einen Teil der Nicht-EU-Bürger, von denen Sie hier reden. Gemeinhin liegt der so bezeichnete Missbrauch bei 4 %, das ist eine geringe Prozentzahl im Vergleich zu derjenigen, mit der gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen wird. Beispielsweise was das Behindern von zu Fuß gehenden Menschen angeht, in dichtbesiedelten Wohngebieten von einem Bürgersteig zum anderen zu kommen, insbesondere hier eben ältere Menschen und Kinder. NIcht um den schnöden Mammon geht es da, sondern im Zweifelsfall um Leib und Leben, wenn die in der Stadt an unvorhergesehenen Stellen die Fahrbahn queren müssen, weil die dafür vorgesehenen bis Oberkante Unterlippe zugestellt sind. Missbrauch, was die Geschwindigkeit angeht, sodass es nur auf die Verbesserung des Rettungswesens und die Fahrzeugkonstruktion zurückzuführen ist, dass nicht das Doppelte an Blutzoll auf unseren Straßen infolge von Raserei bezahlt wird.

    Dagegen wirken die 5 Mrd. Euro. von denen Sie hier reden, vglw. harmlos. 70 Euro pro Jahr in Bürger, für Steuerzahler gewiss das Doppelte, bezogen auf den Monat 6 bzw. etwas über 10 Euro. Eine sehr sinnvolle Maßnahme, was den sozialen Frieden in diesem Land angeht, im Vergleich zu Weimarer Zeiten und anderen ja sowieso.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 03. Juni 2014
    3.

    Der Missbrauch von Sozialleistungen mit dem Überqueren
    einer Fahrbahn zu vergleichen, ist wohl hier voll daneben.
    .
    Ein Vergleich von der Weimarer und der Berliner Republik
    trifft da schon eher ins *Schwarze*. Ich hoffe nur, dass
    die Berliner Republik nicht genauso endet,
    wie die Weimarer.

  4. Autor Helmut Krüger
    Kommentar zu Kommentar 3 am 03. Juni 2014
    4.

    In der Tat "hinkt" der Vergleich insofern, als dass es sich bei der faktischen Unmöglichkeit, die Fahrbahn an gesicherter Stelle zu überqueren, um eine Gefahr für Leib und Leben gerade von Schwächeren handelt, bei den prozentual geringeren Fällen sogenannten Sozialbetrugs "nur" um den schnöden Mammon.

  5. Autor Erhard Jakob
    am 04. Juni 2014
    5.

    Ich finde, dass man das Überqueren einer Fahrbahn
    und >Sozialbetrug< gar nicht vergleichen kann.
    .
    Bitte lest am Freitag, den 6. Juni 2014, in der
    Sächsischen Zeitung die Anzeigenseite
    etwas genauer.

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