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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Warum stellen Sie einem Herrn Erdogan eine Plattform?
Sehr geehrte Frau Merkel,
seit vielen Jahren beobachte ich mit großer und zunehmender Sorge die Entwicklung unseres Landes, in dem unsere Regierung unter dem bewusst forcierten `Mea-Culpa-Bann` nachhaltig manipuliert die eigenen Interessen unseres Landes verleugnet.
Sie sehen es nicht, oder wollen es nicht wahr haben, dass es gerade Ihre Integrationspolitik ist, die das Aufleben eines Rechtsextremismus in unserem Land forciert.
Allein das heute statt findende Ereignis in Köln, wo Sie einem Herrn Erdogan erneut die Möglichkeit bieten, zu seinen `Anhängern` zu sprechen. Einem Herrn Erdogan, der sich öffentlich zu seinem Ziel bekennt, die Welt islamisieren zu wollen und natürlich in Deutschland den stärksten Stützpunkt außerhalb seines Landes hat, der in diesem Zuge auch öffentlich dazu rät, sich hier nicht zu integrieren, dem Sie durch Islamunterricht an den Schulen, durch den Bau von islamischen Glaubenszentren, die er selbst als `Soldatenlager` ansieht und so vielem mehr, diesem Geschehen sehen Sie nicht nur tatenlos zu, vielmehr unterstützen Sie es nach Kräften.
Warum tun Sie das, Frau Merkel?
Wieso haben Sie nicht den `Mumm`, die Kultur, die Geschichte, Ihre Landsleute zu schützen und ein Zeichen gegen Integrationsunwilligkeit und schleichende Islamisierung zu setzen?
Wieso räumen Sie nicht endlich mit dem Nationalsozialismus auf? Die heutigen Generationen haben nichts mehr damit zu tun und ist länger gewillt zu zu sehen, wie Sie die Schultern einziehen, sobald z.B. ein Herr Erdogan etwas fordert, das ihm nicht zusteht. Auf Kosten Ihres Landes, ich hoffe wirklich, dass Sie dies eines Tages erkennen werden und hoffentlich nicht zu spät.
Kommentare (8)Schließen
am 29. Mai 2014
1.
am 30. Mai 2014
2.
am 06. Juni 2014
3.
am 07. Juni 2014
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am 09. Juni 2014
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Kommentar zu Kommentar 5 am 23. Juni 2014
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Kommentar zu Kommentar 5 am 24. Juni 2014
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