Sehr geehrte Bundeskanzlerin,
ich würde Ihnen gern eine Frage stellen.
Haben Sie die Sendung des ARD vom 15.1.2014 zur betrieblichen Altersvorsorge gesehen? Ich würde gern wissen ob Sie das auch so sehen wie das dargestellt wurde.
Wollen Sie das Problem lösen oder halten Sie nichts davon sich an bestehende Verträge zu halten oder die rückwirkend zu ändern. Bei Vertragsabschluss gab es noch nicht mal eine Pflegeversicherung.
Ich wurde geworben unter dem Motto, Du musst selbst etwas für Deine Altersvorsorge tun. Jedes Jahr auf das 13. Monatsgehalt verzichtet und Entgeldumwandlung gemacht..
Krankenkassenbeiträge freiwillig an die TK gezahlt da Beitragsbemessungsgrenze erreicht. Am Ende ein Minusgeschäft, unter dem Kopfkissen wäre mein Geld besser angelegt gewesen, weil 2004 das Krankenkassenmodernisierungsgesetz rückwirkend auch in meine Tasche gegriffen hat. Nur Privatversicherte werden nicht zur Kasse gebeten. Ist das Gleichstellung nach deutschem Recht ? Schauen wir mal ob der Beitrag veröffentlicht wird. Ich habe schon viele junge Leute überzeugt andere Möglichkeiten einer sicheren Anlage für die Altersvorsorge zu treffen, ohne das sie Verluste machen. 6 Millionen Rentner fühlen sich betrogen.
Da der Link nicht veröffentlicht wird, hier die Hilfestellung zum Link eingeben: das erste.de dann / information dann /wirtschaft-boerse, dann / plusminus, dann /videos und dann /betriebliche Altersvorsorge. Oder bei Google einfach Sendung ARD 15.1.2014 betriebliche Altersvorsorge suchen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Peschke
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am 24. Juli 2014
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Kommentar zu Kommentar 1 am 27. Juli 2014
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am 29. Juli 2014
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am 24. August 2014
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