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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Krankenkaseenbeitrag bei Direktlebensversicherung
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich habe im Jahre 1979 eine Direktlebensversicherung über 70.000,-- DM über meinen Arbeitgeber abgeschlossen. Der Versicherungsnehmer war mein Arbeitgeber die BULL AG in Köln, ADS Anker in Bielefeld und Epson Deutschland in Meerbusch. Versicherte Person war ich (Peter Vaupel). Alle Prämien wurden vom 1. Mal an durch mich gezahlt. Keiner der Arbeitgeber hat auch nur 1 Prämie gezahlt. Trotzdem muss ich auf die Versicherungssumme Krankenkassen und Pflegeversicherung für 120 Monate zahlen. Dass sind pro Monat € 126,17. Für eine Versicherung für die nur ich Prämien wie eine normale Lebenskapitalversicherung gezahlt habe. Finden Sie das gerecht? Es kann doch nicht sein, wenn ich für meine Altervorsorge selber einzahle, dass ich hinterher so behandelt werde als wenn ein anderer sprich Arbeitgeber die Beiträge gezahlt hätte. Ich bin der Meinung hier muss schnell gehandelt werden. Für eine Nachricht danke ich Ihnen und grüße Sie aus Düsseldorf
Peter Vaupel
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