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Abstimmungszeit beendet
Autor I. Ullmann-Bammer am 05. August 2014
9005 Leser · 8 Kommentare

Umwelt und Tierschutz

Zukunft

IST DAS ÜBERLEBEN DER MENSCHHEIT UNSER GRÖSSTES PROBLEM??? Wenn JA dann sollten wir die Zukunft unserer Kinder, der Kinder dieser Erde sichern. Zukunft liegt in neuen Energien und unsere Rettungs-Energie ist die Sonne. Wir werden Solarzellen in den verschiedensten Materialien finden und diese Zukunft wird auch Frieden bringen. Man muss nicht Grün sein um Zukunft zu gestalten, aber man MUSS Zukunft-Verantwortung übernehmen. Wenn In Solarzukunfts-Forschung so viel wie in Kriegsmaterial investiert wird, dann ist das Überleben der Menschheit gesichert. Denken Sie, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, dass wir anstatt Kriege, Frieden finanzieren könnten? Ich bin überzeugt, dass es uns gelingen wird.

Kommentare (8)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 10. August 2014
    1.

    *Die Menschen brauchen die Natur.
    Die Natur brauch den Menschen
    nicht!*
    .
    Das größte Problem ist die Gier des
    Menschen nach Macht und Geld.
    .
    Diese Gier von *kranken* Menschen
    wird die Erde eines Tages un-
    bewohnbar machen.
    .
    Ich möchte mich gern davon überzeugen,
    dass meine Ansicht falsch ist.
    .
    Leider gelingt mir
    das nicht.

  2. Autor Bruno Langer
    am 11. August 2014
    2.

    Wenn wir alle die Gebote Gottes als Gotteskinder befolgen sind wir auf dem richtigen Weg. Dann braucht Frau Merkelnur noch beobachten was um sie herum hgeschieht und sieht ein vollendetes Werk.

  3. Autor Helmut Krüger
    am 11. August 2014
    3.

    Eigentlich ja eine Binsenweisheit:
    Die Erde war Millionen und Milliarden von Jahren vor uns da und nichts spriciht dagegen, dass sie auch nach uns Jahrmillionen und -milliarden nach uns da sein wird. Sie hat sich also immer selst zu helfen gewusst, ohne dass sie uns - angeblich zu ihrer Blüte - gebraucht hätte.

    Das soll kein Fatalismus - also keine Selbstverleugnung - in Richtung Menschen sein, nur die Ermunterung dazu, in unserem Auftreten bescheidener zu sein, nicht triumphal und selbstverblendet, dass wir es wären, die die Natur erst zur Vollendung brächten, egal unter welchen politischen Vorzeichen.

    Technik hätte den Anspruch der HIlfe dort, wo sich Menschen bis dato nicht selbst helfen konnten. Was ist es aber, wenn wir Technik entwickeln, die nachdem alles erreicht ist, die tiefsten Seen unterquert, die höchsten Berge überflogen und per Brücke überquert, das komplizierteste Handy noch komplizierter gemacht und mit noch mehr Programmen versehen, was ist es als ein Zirkelschluss hervorgerufen aus einer unendlichen Getriebenheit?

    Der schnöde Absatz und die Behauptung, das wäre Reichtum, seitens der Produzenten. Der Verlust von Maß und Mittel, wpbei unsere ganz eigene, persönliche Wahrnehmung entscheidend wäre, offenbar bei allen, die mitmachen wo schon Kinder, denen in jungen Jahren Unvernunft unterstellt wird, irgendwann aufhören am Schwungrad. Wenn ihnen ihr Kopf und ihre Sinne schwindlig werden.

    Wer zum Mars und Jupiter fliegen kann, wird auch in der Lage sein, Solarzellen und Sonnenkollektoren herzustellen, die in ihrer Vielfalt die Landschaft nicht verhunzen, sondern sich auf sie beziehen.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 27. August 2014
    4.

    Die Erde haben wird nicht von unseren Vätern geerbt
    sondern nur von unseren Kindern geliehen.
    .
    So verhalten wir uns aber leider nicht. Leider verhalten
    wir uns nach der Devise *Nach uns die Sintflut.*

  5. Autor Erhard Jakob
    am 28. August 2014
    5.

    Aus RECHTSSPRICHWÖRTER
    .
    Kann man die Wahrheit mit Recht nicht finden,
    muss man sie finden mit Gottesurteil.

  6. Autor Selma Goetz
    Kommentar zu Kommentar 1 am 30. August 2014
    6.

    Alle Menschen, die ich kenne, wollen Frieden, die Natur erhalten und unseren Nachkommen ein lebenswertes Leben ermöglichen. Wir alle sind daran beteiligt, wie wir uns unsere Welt formen. Solange jeder einzelne immer davon ausgeht, dass andere fuer sie die Entscheidungen treffen, solange werden wir in die gleiche Richtung marschieren: nämlich Umwelt Zerstörung zu. Selbst Zwecken. Wenn wir uns doch alle einer Meinung sind, ist es doch relativ einfach, dass sich etwas ändert. Wir ändern unser Verhalten, die Gesetze werden sich dann uns anpassen müssen. Kauft einfach kein Gen-Food, bestellt Oeko-Strom, verweigert Fleisch aus der Massentierhaltung, kauft keine Kleidung von Kinderhand genäht, lasst euch am Arbeitsplatz nicht ausbeuten.....usw.

  7. Autor Erhard Jakob
    am 31. August 2014
    7.

    Wenn zwei Zwerge >ausgerüstet mit Messern< auf einander losgehen,
    wird das den Lauf der Menschenheit wenig beeinträchtigen.
    .
    Anders ist es, wenn zwei Riesen >ausgerüstet mit A-Bomben<
    aufeinander losgehen.

  8. Autor Helmut Krüger
    am 31. August 2014
    8.

    Auch das:

    Ich glaube, dass es einen grundsätzlichen Unterschied gibt zwischen einer -zumeist ja viel zu kurzfristigen - bloßen Problembewältigung und einer tatsächlichen Lösung von Herausforderungen. Die Zukunft kann m. E. kein Problem, nur Herausforderung sein.

    Dann gibt es noch den Unterschied zwischen Zeit sinnlos verstreichen lassen und Zeit bewusst verstreichen lassen, damit sich diese Lösungen vor dem Hintergrund eigenen Wissens und eigener Anschauung herauskristallisieren. Über den Tageshorizont hinauszuschauen, ist gerade in Zeiten aktueller Krisen kein Luxus, sondern einzige Chance.

    Müssen wir die Landschaft zudecken mit immergleicher, landschaftsmissachtender Gestaltung? Nein, ich glaube unsere Phantasie und unsere Kreativität und auch unsere Wertschätzung kann letztendlich groß genug sein, zu jeweliligen Lösungen zu kommen, die das Spezifische achten.

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