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Abstimmungszeit beendet
Autor Gudrun Guenther am 18. August 2014
8680 Leser · 11 Kommentare

Kultur, Gesellschaft und Medien

Missionsbefehl unter falscher Flagge

Meine Frage an Sie,
ist es möglich in unserm Land eine so schlechte recherche im NDR so eine Kampagne an Christen. Wo Menschen sich einsetzen für die schwachen und Bedürftige unentgeltlich arbeiten die auf spenden manche Soziale Werke unterstützen. Ich bin entsetzt wie man deformiert wird im gleichen Atemzug mit Sekten dekratiert wird.
Von den Verantwortlichen die Verantwortung tragen müssten hört man nichts. Was ist los in unserm Land? Wir leben in einem Land mit Demokratischen System mit Christlichen Grundwerten. Ist die Pressefreiheit ausgeschlossen??.

Kommentare (11)Schließen

  1. Autor Helmut Krüger
    am 19. August 2014
    1.

    Geehrte Frau Guenther,

    wo wie in Paris oder London von verschiedenen Bahnhöfen in verschiedene Richtungen abgefahren werden kann, verstehe ich nur Bahnhof.

    Könnten Sie die Angelegenheit noch einmal namentlich näher umschreiben, damit nicht nur ich, sondern auch andere wissen, um welchen Bericht es sich handelt, was dieser genau ausgesagt hat und worin sich Ihre Auffassung zu der im NDR-Bericiht unterscheidet?

  2. Autor Erhard Jakob
    am 20. August 2014
    2.

    Helmut,
    einen Kommentar mit fast dem gleichen Inhalt habe
    ich auch scon eingegeben. Aber offenbar
    wurde dieser nicht veröffentlicht.

  3. Autor Gudrun Guenther
    am 20. August 2014
    3.

    Danke für die Frage. MISSION UNTER FALSCHER FLAGGE Wurde ausgestrahlt 4.8.2014 diese Dokomentation findet man unter Medien von der ard.
    Mir geht es aus diesem Grund in einen Topf geworfen zu werden mit allen Radikalen.Die recherche war so schlecht. Wer sind denn die stillen in unserm Land die sich einsetzen unendgelich mit Drogenabhängigen diese Werke werden nicht vom Staat unterstützt.Frauen aus der Prostitution rauszuholen ihnen Wohnungen damit sie anonym untergebracht werden können. Diese Frau hat dieses Werk ins Leben gerufen wiedet auf spende angewiesen.Ich bin entsetzt darüber das darf ausgestrahlt werden in unserm Land. Das ist so grotten schlecht gewesen. Das so zwei Jornalismus unterste Schublade.
    Folgend kam in die gleiche Kerbe der Islam. Das hab ich mir nicht angetan.
    Wir haben eine Verantwortung nicht alles zu glauben was uns die Presse vorsetzt. Es kommt nichts mehr von den hohen Herren die das abgesegnet habe und die mal einen Entschuldigung weitergeben traurig aber wahr.Das zur Pressefreiheit.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 20. August 2014
    4.

    In unserer deutschen Demokratie sollten wir das Wort
    "Pressefreiheit" wohl eher mit Anführungszeichen
    versehen.

  5. Autor Helmut Krüger
    am 21. August 2014
    5.

    Geehrte Frau Günther,

    ich glaube zuerst einmal dasjenige, was ich mit meinem eigenen Augen sehe und mit meinen eigenen Ohren höre. Dann glaube ich dasjenige, was langvertraute gute Freunde mir von etwas berichten, was sie mit eigenen Augen und eigenen Ohren mitbekommen haben.

    Alles, was anders zu mir kommt - per Zeitung, per Radio oder Fernsehen - genieße ich erstmal mit Vorsicht. Nicht unbedingt, weil ich dahinter bewusste Manipuliation vermuten müssten, die es zweifellos AUCH gibt, sondern schon allein deshalb, weil ich vom Prinzip des Stille-Post-Spiels weiß. Übertragen auf die UNTERSCHIEDLICHEN Verständnissen, die die Vielzahl von Menschen schon rein subjektiv von etwas haben: Was soll mich denn dazu bringen vorbehaltlos ettwas zu glauben, bloß weil es mit Gongton angekündigt von einem ausstaffierten Studio erfolgt, anstatt vom Nächstbesten auf der Straße?

    Das Schlimmste aller Übel ist die Mediengläubigkeit, d. h. das kritiklose Weitertragen, ohne sich selöst zu fragen: Kann das sein? Habe ich Erfahrungen woanders gemacht, die sich damit decken?

    Kein Misstrauen meine ich, nur wohltuenden Abstand zu allem. Das hier zuerst Genannte ausgenommen.

  6. Autor Gudrun Guenther
    am 22. August 2014
    6.

    Kurzen Einblick ich besitze eine Tageszeitung die ich nun gekündigt hab. Mir fiel auf das bestimmte Leserbriefe von bestimmten Leuten für die Leser bestimmt sind. Nun zu einem Thema wollte ich etwas klarstellen. Er fing vom Koran bis hin zu Hexen Verbrennung Kreuzzüge usw. Die Bibel ist brutal und der koran. Was ich nur wolltte war doch nur das die Menschen keine Wahl hatten und kein Latein und waren dem ausgeliefert. Nun wollte ich die Bibel zum alten Testament das Jesus dies erfüllt hat das Gesetz. Und wir unsere Nächsten lieben sollen.Jesus sagte für uns dann habt ihr das Gesetz erfüllt. Ich das nicht geschriebene für den Chefredakteur sondern für die mich verstehen.
    Sie haben diesen Brief senziert weil sie das nicht verstanden haben.
    MEINE FRAGE KÖNNEN Blinde Blinde führen? ?

  7. Autor Erhard Jakob
    am 25. August 2014
    7.

    Helmut, zu Nr. 5:
    VOLLTREFFER!
    :
    Gudrun zu Nr. 6:
    Die Bibel und der Koran wurde nicht
    von Gott geschrieben sondern
    von Menschen.
    Und, wir wissen doch alle, dass Papier
    gedulig ist. Dort kann man alles
    drauf schreiben.
    .
    Gudrun, ZU DEINER FRAGE.
    Natürlich können Blinde Blinde führen!!!
    Schließlich können auch Sehende
    Sehende führen.
    Der "Obererführer" aller Zeiten war möglicher-
    weise taub. Aber blind war er nicht und
    schon gar nicht - stumm!!!!!

  8. Autor Gudrun Guenther
    am 25. August 2014
    8.

    Es ist für mich keine Diskussion ob das Papier oder der Drucker entstanden ist.
    Für mich total Banane. Tatsache das sie nicht in einen Steckdose fassen würden. Tatsache für mich ist das das dieses Buch die Grundlage meines Glaubens ist. Ob es sie stört ist Wursch. PUNKT.

  9. Autor Gudrun Guenther
    am 26. August 2014
    9.

    Strom sieht man nicht aber man kann eine Kraftvolle Erfahrung damit machen.
    Ich kann viele nicht sehen und doch glauben, also glauben hat nichts mit Religion zu tun. Das der Koran eine friedvolle Revolution ist das kann sehen was in der Weltöffentlichkeit geschieht. Die Bibel spricht eine andere Sprache.
    Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

  10. Autor Helmut Krüger
    am 26. August 2014
    10.

    Erhard Jakob,

    die Bibel und der Koran wurden nicht von Gott, sondern vom Menschen geschrieben. - Das trifft es genau.

    Und alles weitere (sie aus Gottes Feder zu begreifen) verkommt dazu, sie nicht als Inspiration zu nehmen, sondern sie anderen Menschen um die Ohren zu schlagen.

    Geehrte Frau Günther,

    Gott im Sinne eines Allumfassenden kann nach meinem Empfinden da nicht sein, wo vornherein Menschen bestimmter NATÜRLICHER Veranlagung von vornherein ausgeschlossen sind.

    Wo Andersgeschlechtliche zur "Heilung" vorgesehen sind, ist Spaltung und Zerteilung der Gesellschaft im Gange.

    Einer der wirklich "großen Geister" - obwohl ich diese Formulierung eigentlich nicht mag - schrieb einmal, dass "das Schönste, was der Mensch von Gott sagen kann, ist, dass er schweigen kann aus der Weisheit inneren Reichtums. Daher schweig und lass das Gekläff von Gott."

    Hier verband sich die Tiefe der Inspiration des Mittelalters mit der direkten, manchmal uns auch grob wirkenden Sprache.

    Für uns übersetzt: Wer Gott FÜR SICH gefunden hat, wozu muss der Aufsehen und Lärm machen, dass sich die halbe Welt drumherum schon fast die Ohren zuhalten muss?

    Die Schönheit von Kirchenbauwerken, vor und in denen Menschen nach einem halben Jahrtausend immer noch fasziniert stehen, diese empfundene Schönheit ist behutsame "Werbung" in eigener Sache. Dagegen hat auch ein staatlich verordneter Atheismus nichts ausrichten können. Grell aufflammende Blinklichter offenbaren für mich genau das Gegenteil. Pardon.

  11. Autor Erhard Jakob
    am 29. August 2014
    11.

    Auch bei Kommentar 10, kann ich
    nur sagen VOLLTREFFER!

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