Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Stefanie Mesenich am 07. Oktober 2014
9739 Leser · 7 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Ebola

Guten Abend Frau Merkel, ich verstehe nicht wieso man Ebola-Patienten zu uns nach Europa ausfliegen lässt? Wieso bleiben sie nicht da wo sie sind. Jetz breitet sich in Madrid wohl Ebola aus. U vielleicht bald auch bei uns! Wir müssen auch an uns u vor allem an unsere Kinder denken! Finde das sehr verantwortungslos! Und wieso fliegen immer noch Flugzeuge nach Liberia od Sierra Leone? Finde das alles leichtsinnig u müssen unsere Bürger mehr schützen. Trauen uns sonst nicht mehr aus dem Haus. Hab grad schon so Angst u Panik wg Ebola Epidemie!!! Danke und freundliche Grüße, Stefanie Mesenich

Kommentare (7)Schließen

  1. Autor Wolfgang Mücke
    am 18. Oktober 2014
    1.

    Natürlich müssen deutsche Hilfskräfte die Chance zur Rückkehr haben. Wer würde denn sonst dort Dienste anbieten.

  2. Autor Renate Pfann
    am 27. Oktober 2014
    2.

    Australien, Belgien, USA...
    Viele Regierungen treffen Vorkehrungen, um ihre Bürger zu schützen.
    Wir erwarten das auch von der Bundesregierung Deutschland.
    Und nicht erst dann, wenn das Virus hier droht, sich zu verbreiten.
    Viele Experten hier sind so sicher, dass es sich in Deutschland nicht verbreiten kann. Diese Experten gingen auch nicht von einer Epidemie in Afrika aus.
    Warum geht man das Risiko überhaupt ein und lässt es darauf ankommen?
    Die Krankheit ist viel zu gefährlich, um das Risiko bei der Bevölkerungsdichte Deutschlands einzugehen.

    Den Menschen muss natürlich geholfen werden.
    Hilfsgüter und Freiwillige.
    Forschung für Impfstoff und Medikamente.

    Warum beschränkt man es nicht darauf und stellt -wie in den USA- zurück kehrende Hilfskräfte nicht sicherheitshalber unter Quarantäne?
    Das ist weniger Aufwand, als im Zweifelsfall alle Kontaktpersonen eines Erkrankten ausfindig zu machen und dann 21 Tage lang zu überwachen.

    Ab wann werden die Schnelltests an den Flughäfen einsatzbereit sein?

    http://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/reisemedizin/ebola/...

    http://m.welt.de/wissenschaft/article133531663/Epidemie-m...

    http://m.welt.de/gesundheit/article133666073/Die-Ebola-Ep...

  3. Autor Erhard Jakob
    am 28. Oktober 2014
    3.

    Der Meinung von Rosi schließe im mich an.
    Und deshalb finde ich eine Quarantäne-
    Zeit von 21 Tagen gut.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 29. Oktober 2014
    4.

    21 Tage >Quarantäne< muss für die Helfer
    nicht gleichbedeutend sein mit
    21 Tage *Gefängnis*.
    .

  5. Autor Erhard Jakob
    am 31. Oktober 2014
    5.

    Aus meiner Sicht tut die Bundesregierung schon viel gegen Ebeola.
    Und, ob Fieber messen (Schnelltest) die Lösung des
    Problems ist, glaube ich eher nicht.
    .
    Eher finder ich es gut, wenn >Ebola-Helfer<
    21 Tage unter Quarantäne gestellt werden.
    .
    Das heißt aber nicht, dass sie in eine
    "Gefängniszelle* kommen sollen.

  6. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.