Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Erstmal im eigenen Land die Hausaufgaben machen und sich dem Dialog mit dem Bürger stellen.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Warum findet keine direkte Bürger-Beteiligung an den Problemen unseres Landes statt? Unser Land hat ein massives – Kommunikations-Problem -, da die Bürger in ihrem heutigen Leben nicht wahr- und ernstgenommen werden. Es ist Zeit für einen "Runden Tisch". Erstellung einer lückenlosen Mängelliste und deren konsequenter Abarbeitung.
Wahlkreis-Arbeit der Bundestags-Abgeordneten ist meistens mangelhaft und einige sehen die Arbeit im Parlament als nötiges Übel, glänzen oft durch Abwesenheit, Desinteresse, fehlender Kompetenz, fehlendem Engagement und keinen Kontakt zur Basis (der Wahlkreis-Bevölkerung).
Bundestags-Abgeordnete müssten sich per Leistungsnachweis beurteilen lassen und für angerichtete Schäden zur Rechenschaft gezogen werden.
Alle 4 Jahre wählen gehen ist zu wenig und eine Wahlbeteiligung um die 50 % einer Demokratie unwürdig. Viele Einwohner in Deutschland möchten sich mehr politisch einbringen, z.B. mit Volksentscheiden und Internet-Kommunikation.
299 Wahlkreis Abgordnete ist das Maximum für den Deutschen Bundestag. Diese hauptamtlichen Volksvertreter müssen sich, wie in Unternehmen, bewerten lassen (Abmahnungen, Arbeits-Zeugnis und Entlassungen).
Weitere 299 Abgeordnete (aus den Landeslisten) werden ersetzt durch ehrenamtliche Integration der Einwohner Deutschland's (Abbildung der Altersgruppen, Berufstände, Regionen), durch Bürgerbeteiligung, Volksentscheide, elektronische Regierung (Internet, e-Government, e-Voting, Facebook, Twitter, Youtube, WEB 2.0 Mitmach-Web).
Durch neue Medien, die uns als Wirtschafts-Nation den Wohlstand gebracht haben, sollte auch unser Staat sich positiv entwickeln lassen. Auch zum Wohle unserer Demokratie.
Mit freundlichen Grüssen
Bernhard Böhm
Kommentare (7)Schließen
am 23. Januar 2015
1.
am 24. Januar 2015
2.
Kommentar zu Kommentar 2 am 26. Januar 2015
3.
am 29. Januar 2015
4.
am 31. Januar 2015
5.
Kommentar zu Kommentar 4 am 06. Februar 2015
6.
am 06. Februar 2015
7.
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