Sehr geehrter Herr Schliwa,
vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.
Seit Beginn des Ukraine-Russland-Konflikts im vergangenen Jahr setzen sich die Bundeskanzlerin und der Bundesaußenminister intensiv für eine friedliche Lösung ein. Dass dies ein schwieriges Unterfangen ist, haben zuletzt die zähen Verhandlungen im Februar in Minsk gezeigt.
Ziel aller Bemühungen Deutschlands und seiner Partner ist und bleibt ein Ende des Blutvergießens. Dem dient das in Minsk vereinbarte Maßnahmenpaket, das leider immer noch nicht vollständig umgesetzt wird. Notwendig sind ein umfassender Waffenstillstand und der nachprüfbare Abzug schwerer Waffen von der Frontlinie. Dann muss ein politischer Prozess zwischen den Konfliktparteien in Gang kommen.
Denn eine militärische Lösung kann es nicht geben, die Krise ist nur durch Gespräche lösbar. Davon ist die Bundesregierung überzeugt, und dafür wird die Bundeskanzlerin auch weiter unermüdlich arbeiten.
Weitere Informationen:
http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/was-werden-sie-...
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Infodienst/2015/...
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2015/03/...
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
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