Sehr geehrter Herr Dr. Mickal,
vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.
Mit dem Begriff „unvorstellbar“ hat die Bundeskanzlerin ihre tiefe Betroffenheit zum Ausdruck gebracht, die wir alle angesichts der Abgründe menschlichen Tuns empfinden. Zwischen Fiktion und Wirklichkeit besteht ein großer Unterschied.
Damit ein vorsätzlich herbeigeführter Flugzeugabsturz möglichst nicht passiert, haben die zuständigen Stellen vielfältige Sicherheitsvorkehrungen getroffen, darunter: strenge Standards bei Pilotenauswahl und -ausbildung, regelmäßige Gesundheitschecks, Sicherung der Cockpittüren.
Eine hundertprozentige Sicherheit kann es jedoch nicht geben, weder vor technischen Defekten noch vor menschlichem Versagen - und erst recht nicht vor menschlichem Verschulden. Man kann nur alles Erdenkliche tun, um die Risiken zu minimieren und dem Ernstfall so weit wie möglich vorzubeugen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
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