Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor U. Kuehnast am 01. Juli 2013
12326 Leser · 6 Kommentare

Bildung

6 Milliarden zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa

Die Staats- und Regierungschefs haben in Brüssel beschlossen, 6 Milliarden Euro in den nächsten beiden Jahren zum Abbau der Jugendarbeitslosigekit zur Verfügung zu stellen.

Seit fast 30 Jahren schafft der Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig/Magdeburg unter meiner Leitung zusätzliche Ausbildungsplätze (www.abv-braunschweig.de). Wir wollen unsere Kompetenz einsetzen zur Schaffung von Ausbildungsplätzen im dualen System für Jugendliche aus den Ländern mit extrem hoher Jugendarbeitslosigkeit. Wir haben dafür auch ein Konzept erarbeitet. Wir sind sicher, dass dieses Konzept exemplarisch sein kann als ein Mosaikstein zur nachhaltigen Reduzierung der Jugendarbeitslosigekeit in den entsprechenden Krisenländern.

Unsere Frage lautet:
An welche Einrichtung müssen wir uns wenden, um Fördermittel für dieses Projekt zu beantragen?

Kommentare (6)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 25. Juli 2013
    1.

    Das System muss geändert werden.
    Es reicht nicht paar welke Blätter
    am Baum abzureißen oder
    grün anzumalen.

    Es muss eine Wurzelbehandlung
    vorgenommen werden.

  2. Autor Elisabeth Schwabe
    am 01. August 2013
    2.

    Auf so ein Förderkonzept bin ich bös herein gefallen.
    Gestrauchelte Jugendliche ohne Schulabschluss und ohne Berufsausbildung zu lebenstüchtigen Menschen zu machen, das war unser Vertragsinhalt des Förderprojektes mit der Nummer 10105565.
    Beantragt worden ist das bei der Bauaufsichtsbehörde.
    Gewaltig im Wert erhöht wurde das Grundstück Köpenick Flur 444,
    Flurstück 181 und 182. Antragssteller war eine Wohlfahrtsgesellschaft.
    Sie sicherte sich den Kredit mit einer isolierten dingliche Beschränkten
    Sicherungsgrundschuld als Pächter. Das Gegenteil von Sozial wird jetzt damit betrieben. Denn Beamte, Banker,Rechtsanwälte u. Notare können den Staat schädigen, ohne dafür vom Staat belangt zu werden!!! Ich werde diesen schweren Vertrauensverlust den entschädigungslosen Verlust unseres Miethauses in der Köpenicker Dorotheenstr. 16 12557 Berlin mein Lebtag nicht verkraften! Ich leide gewaltig. Vor der Wiedervereinigung war die Welt für mich noch heil. Das glaubte ich auf deutschen Boden herrscht deutsches Recht! Durch dieses mir auf der privaten Schiene mir zugefügte Grundstücksunrecht weiß ich *wir werden von der unteren Ebene regiert und da herrscht immer noch das DDR-System: *Wir im Bezirksamt stehen über dem Gesetz, uns kann keiner was anhaben, wir können machen was wir wollen!*

  3. Autor Elisabeth Schwabe
    am 02. August 2013
    3.

    Ich war so naiv und willigte ein eine dingliche Grundschuld zu unterschreiben für solch einen guten Zweck. Gekostet hat es mich
    meinen Seelenfrieden. Denn weg genommen wurde mir mein
    Grundeigentum für nichts und wieder nichts! Nie wieder werde ich
    mich einlassen mit einer gemeinnützigen GmbH. Denn gemein können die sein ohne dafür belangt werden zu können!

  4. Autor Elisabeth Schwabe
    am 03. August 2013
    4.

    Im Kindergarten und der Schule muss etwas geändert werden.
    Eltern, welche selbst keinen Schulabschluss geschafft haben, deren Kinder sollten in einer Fördergruppe besondere Aufmerksamkeit bekommen. Mit etwas gutem Willen kann jeder Durchschnittsmensch Lesen und Schreiben während der Schulzeit beigebracht bekommen. Es ist unfassbar, dass manche sich als Erwachsener erst entschließen, Lesen und Schreiben zu erlernen. Wenn ich etwas zu bestimmen hätte, gäbe es keine hohen Gehälter für selbstherrliche überhebliche Geschäftsführer in Höhe bis 82.000,00 Euro. Schwarz- Hundehalter, Schwarzarbeiter, Steuer- und Subventionsbetrüger und leichtsinnigen Verkehrssünder würde ich Auge behalten und bei Wiederholung mit kräftig erhöhten Beträgen zur Kasse bitten! Und vor allen Dingen, die Banker, Juristen, Beamte würde ich feuern, sobald ich erfahren würde, dass sie für gewerbliche spekulative Immobiliengeschäfte bei Bürgschaften und Eigentumswechsel bewirkten! Isolierte Grundschulden ziehen, aufzustocken, ohne Ablöse und ohne Abrechnung die Grundschulden und den natürlichen Rechtsträger zu löschen und an dessen Stelle eine
    gerissene juristische GmbH zu setzen und zu finanzieren, obwohl eine Beschränkte persönliche Dienstbarkeit im Wege steht, so etwas gäbe es in meinen Land nicht! Schadensersatz würde ich von den Taugenichts verlangen und deren Gehälter wegen Untreue zurückfordern! Meinem Land würde es wahrhaftig gut gehen!

  5. Autor Elisabeth Schwabe
    am 03. August 2013
    5.

    Ich würde dem Namen der Partei *CDU* Ehre machen!

  6. Autor Erhard Jakob
    am 04. August 2013
    6.

    Elisabeth,
    wenn man dem Teufel (hier: Gerichtsprotokollfälscher, Hehler, Strafvereiteler und Totschweiger) den kleinen Finger
    gibt, nimmt er den ganzen Menschen.

    Aber das haben wir doch
    schon vorger gewusst!

  7. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.