Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Anton Schuster am 05. Oktober 2016
8268 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

6.000 Flüchtlinge gerettet.

Hallo Frau Merkel,

wieder mussten 6.000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet werden.
Ja, man muss diese Menschen auch retten.
Aber:
Wenn man diese Menschen weiter nach Italien bringt, werden immer mehr kommen.
Folge diese Menschen sitzen in Italien fest und irgendwann werden Sie sich wieder erbarmen und die Menschen nach Deutschland holen.
Die ganzen armen Kerle sitzen aber weiter in Afrika und haben nichts für sich und Ihre Familien.
Sie sollten einmal darüber nachdenken ob dies so weitergehen kann.
Folge ist doch nur , dass diese Schlepper immer reicher werden.
Wäre es nicht an der Zeit diese Menschen die gerettet werden wieder nach Libyen zu bringen und verbindliche Quoten in die EU zu lassen?

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Rosi Mörch
    am 10. Oktober 2016
    1.

    Ja. Herr - Frau Schlosser,
    bin völlig Ihrer Meinung.
    Für Muttchen ist das ja der humanitäre Imperativ.
    Ich lege Wert auf " Imperativ". Imperativ ist ja die "Befehlsform".
    Weiter so. Frau Muttchen. Wir Deppen schaffen das schon.

  2. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.