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Abstimmungszeit beendet
Autor H. Glück am 27. Mai 2015
8377 Leser · 5 Kommentare

Außenpolitik

Standort G7 Gipfel

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich würde Ihnen gern eine Frage stellen.
Soeben höre ich in den Nachrichten über die Kosten von einem G7 Gipfel. Meiner Meinung nach steht der Aufwand und die Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen. Nun werden 17000 Polizisten von sonst anderen wichtigen Dingen abgezogen! Und es wird über 80 Millionen kosten. Was würde denn dagegen sprechen, solch ein Treffen auf einer Militärbasis oder einem Flugzeugträger o.ä. zu machen. Dort wäre dann vermutlich in Relation gesehen kaum ein Zusatzaufwand notwendig. Ohne Presse usw.
Wenn das kaum jemand weiß braucht man auch nicht diesen enormen Sicherheitsaufwand zu betreiben.

Mit freundlichen Grüßen,
Herr Glück

Kommentare (5)Schließen

  1. Autor Dietmar Sprenger
    am 14. Juni 2015
    1.

    Die meinung der bürger ist den politikern völlig egal. Die ist nur kurz vor den wahlen wichtig. Der bürger der diesen wahnsinn zu zahlen hat wird einfach ausgesperrt. Wie man hier eindrucksvoll sehen kann spielt geld für frau merkel keine rolle, anderleuts geld lässt sich halt gut ausgeben.
    Wann wird steuergeldverschwendung entlich unter strafe gestellt?
    Offiziell kostet dieser luxusurlaub dem steurzahler sogar 132,5 millionen euro.
    Der bund der steuerzahler geht sogar von erwarteten 360 Millionen euro aus.
    Der bürger kann wieder mal nur tatenlos zusehen wie die politiker unser schwer verdientes geld mit vollen baggerschauffeln aus dem fenster schmeissen.Das ärgert mich maßlos und ist für mich grund genug frau merkel wieder nicht zu wählen.
    Aber auch das ist völlig egal, sie wird eh wieder gewählt. Also geh ich erst gar nicht zur wahl.

  2. Autor Gabriele Klein
    am 18. Juni 2015
    2.

    Sehr geehrter Herr Glück, ich bin auf diesem Thema kein Experte, aber mir scheint der G7 Gipfel gehört vermutlich zum politischen Geschäft wie auch die Diplomatie. . Der Sicherheitsaufwand für beides scheint mir keine Geldverschwendung, dann an der Sicherheit sollte man grundsätzlich nicht sparen.. Dennoch finde ich Ihre Idee mit dem Flugzeugträger vom Ansatz her gut. Ich würde allerdings noch weiter gehen und das Treffen in ein U-Boot verlegen (ich meine jetzt nur das Treffen, nicht die Anreise, mit Landung auf dem Flugzeugträger). Ich gebe zu, für die Presse wirds schwierig, da ihre Mittel knapp sind. Auch ihr Atem für den Tauchgang zu so einem "Gipfel" auf' dem Meeresgrund wäre viel zu kurz............ Aber es gibt ja noch die Öffentlich Rechtlichen deren Crew fast identisch und somit genauso gut sein dürfte wie die der Regierung ,... von der maritimen Ausstattung ganz zu schweigen die jene des G7 Gipfels sogar noch überbietet und weltweit ihresgleichen sucht!!!. ....Indem also die langen Schnorchel der ÖR ganz genau da beginnen wo der Atem der Presse endigt könnten sie doch ganz genau da einspringen bzw. eintauchen und auf Sendung gehen wo der Presse die Luft wegbleibt.....

  3. Autor Gabriele Klein
    am 20. Juni 2015
    3.

    PS: um Mißverständnisse auszuschließen wie das mit Anreise und Ablauf gemeint ist sei der Programmverlauf hier genauer skizziert:
    1. Bereitstellung eines Flugzeugträgers auf hoher See flankiert auf einer Seite mit zwei U-Booten.
    Das Hightec U-Boot der Öffentlich Rechtlichen (Baujahr 2013) vorneweg, das der Regierung (Baujahr 1949) im Schlepptau.hinterher.
    2. Anflug der G7 Gäste mit Boeing,Helikopter (von mir aus auch Fallschirm), je nach Wahl und verfügbaren Mitteln
    3. Sukzessiver Empfang der Gäste unter Anwesenheit von Presse und ÖR
    4. Nachdem alle gelandet sind, folgt ein kleiner Imbiss, währenddessen die Crew der ÖR auf "Französich" in ihrem U Boot verschwindet, um alle Tauch- und Sendevorbereitungen zu treffen. Die Presse hingegen bleibt an Deck, damit das Verschwinden der "Kollegen" nicht so auffällt......
    5. Erst nachdem U-Boot Nr. 1 startklar ist begeben sich auch die Regierung und ihre Gäste auf U-Boot Nr. 2. und erst dann ginge das ganze sozusagen "einen Stock tiefer" weiter.....während die Presse (sie hat da unten eh nichts verloren) auf dem Flugzeugträger ausharrt um die Berichterstattung wieder aufzunehmen sobald alle wieder aufgetaucht sind......

  4. Autor Gabriele Klein
    am 30. August 2015
    4.

    .... jetzt hab ich doch noch was vergessen. Das Protokoll für die Verabschiedung der Gäste fehlt ja noch
    Also die wäre sukzessive wie die Landung. Erst die Boeings z.B. die von Obama, dann Cessnas, Helikopter, Doppeldecker und und am Schluß..... ja und jetzt hatte ich einen Denkfehler gemacht.... die Fallschirme..... Was macht man mit denn Fallschirmen?
    Also nochmal von vorn: : An erster Stelle die Fallschirme, diese erhalten erst eine Mitfluggelegenheit z.B. in der Boeing von Herrn Juncker und dem Doppeldecker von Frau Dr. Merkel. Sie könnten dann unterwegs abspringen wos grad passt bzw. auch mit Frau Dr. Merkel bis nach Berlin fliegen um dann ab Bahnof Zoo die Rückreise mit der DB auf dem Landweg fortzusetzen.... .....Aber das geht ja auch nicht, (schon wieder Denkfehler) Hab die Rechnung ohne die Verzögerungen im Betriebsablauf der DB gemacht !!...... Zug fällt ja aus... Ich bitte um Entschuldigung......die Fallschirme sitzen am Bahnsteig notdürftig fest ......
    Also bleibts doch bei der ersten Variante: .Boeing, Cessna, Helikopter Doppeldecker . Fallschirme bleiben ganz einfach unten und warten aufs nächste Schiff....... basta

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