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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Beantwortet
Autor Winfried Kudlek am 20. August 2015
19973 Leser · 24 Kommentare

Innenpolitik

Zerstörung deutscher Werte und Kultur durch Ueberfremdung

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Sie haben einen Eid auf das deutsche Grundgesetz geleistet, - unter anderem auch deutsche Werte und Kultur zu schützen , aber Sie und Ihre Politik und Regierung tun genau das Gegenteil , Sie zerstören mit Ihrer Politik gewachsene deutsche Werte und Kultur, vor allem mit Ihrer Aussage " Wir sind ein Einwanderungsland" . Wie Millionen andere Deutsche habe ich eine grosse Angst vor einer langfristigen Ueberfremdung unseres Landes der nächsten Jahrzehnte. in d.. und Sie lassen dies ohne Weitsicht zu+!Meine Frage ist: Warum haben Sie
und Ihre Regierung nicht den realen Mut wie David Camerron offen zu
sagen: Irgendwann reicht es. Wir machen die Grenzen dicht. Warum wird die deutsche Politik auch 70 Jahre nach Beendigung des 2.Weltkrieges immer noch offensichtlich von der " Schuldfrage" beherrscht. Müssen sich wir Deutsche uns immer noch aufgrund dieser Schuldfrage vor der gesamten Welt verneigen; dürfen wir kein Selbstbewustsein haben?

Warum schaffen es nicht die Uno, die Nato und auch die EU nicht die aktuellen Krisenherde, und wirtschaftliche Not durch effektive langfristige Konzepte direkt in Herkunftländern durch Zusammenarbeit zu lösen, auch militärisch ( Stichwort Irak, Kuwait) um den Menschen direkt vor Ort ein gutes Leben zu bieten; wir Industrieländer der EU haben mit Sicherheit die Wege und die Mittel dafür, statt es zu zulassen das Millionen Flüchtinge Europa und Deutschland überschwemmen.? Statt Flüchtlingsgipfel ; wir wäre es mit einem kombinierten Gipfel von UNO, Nato, EU und Russland; Direkthilfe vor Ort; wäre dies nicht ein Konzept?

Mit freundlichen Grüssen
Winfried Kudlek

Antwort
im Auftrag der Bundeskanzlerin am 14. September 2015
Angela Merkel

Sehr geehrter Herr Kudlek,

vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.

Die Achtung der Menschenwürde und der Schutz vor Willkür und Verfolgung gehören zu unseren Grundwerten. Sie stehen an oberster Stelle in unserem Grundgesetz. Diese grundlegenden Menschenrechte gelten – die Bundeskanzlerin hat wiederholt darauf hingewiesen - für alle Menschen, die in unserem Land leben oder die zu uns kommen. Darauf kann Deutschland siebzig Jahre nach dem Ende des nationalsozialistischen Terrorregimes zu Recht stolz sein.

Die aktuellen Flüchtlingsströme stellen uns vor große Herausforderungen. Die Bundesregierung arbeitet Hand in Hand mit den Bundesländern und Gemeinden an einem Lösungskonzept mit einem fairen Lastenausgleich. Zugleich ist klar, dass Europa endlich zu einem gemeinsamen Vorgehen finden muss. Dazu gehört die unverzügliche und schnelle Einrichtung von Aufnahme- und Registrierungseinrichtungen in den EU-Mitgliedsstaaten, an deren Außengrenzen der Flüchtlingsandrang besonders groß ist. Auch bedarf es einer fairen Verteilung und Aufnahme schutzbedürftiger Flüchtlinge durch die EU-Mitgliedsstaaten. Darüber hinaus müssen wir die Fluchtursachen wirksam bekämpfen. Über all diese Themen wird in dieser Woche in Berlin und Brüssel beraten.

Als größtes Land der Europäischen Union im Herzen Europas beruht Deutschlands wirtschaftliche Stärke nicht zuletzt auf seiner Weltoffenheit. Abschottung und geschlossene Grenzen sind in einer globalisierten Welt keine Option für eine erfolgreiche Zukunft. Deshalb arbeiten wir auch gemeinsam mit unseren internationalen Partnern in der EU und den Vereinten Nationen an der Lösung von Konflikten und der Beseitigung von Fluchtursachen. Mehr zum Thema Flüchtlinge finden Sie auf der Themenseite “Flucht und Asyl“: http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Themen/Fluecht...

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Kommentare (24)Schließen

  1. Autor Andreas Boedecker
    am 24. August 2015
    1.

    Nach Darstellung in der SZ dieser Woche sind 81% der Tschechen gegen die aktuelle Asylpolitik ABER auch mehr als 50 % der Deutschen
    > will das niemand hören oder verstehen ???

  2. Autor Christian Adrion
    am 27. August 2015
    2.

    Politik wird doch gar nicht mehr in Deutschland gemacht. Alle was hier in diesem Land geschieht oder geschehen darf, wird in Washington entschieden. Die Deutsche Regierung ist nur ein ausführendes Organ des Weissen Hauses. Ähnlich ergeht es den anderen europäischen Ländern, weil sie alle am finziellen Kanthaken der USA hängen. Will Amerika Krieg gegen Russland, so bekommt es seinen Krieg, selbst wenn wir uns dabei aufgeben müssen.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 27. August 2015
    3.

    Wenn es gar nicht anders geht, dann sollten
    wir eine *Volksbefragung* bzw. einen
    Volksentschei machen. Dann wissen
    wir gleich, was die Mehrheit
    des Volkes will.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 28. August 2015
    4.

    Dass die deutsche Regierung ist weniger ein ausführendes Organ des Weissen Hauses. Vorallem ist die amerikansiche und deutsche
    (aber auch jeden anderes Staates) Regierung der
    Handlanger der Geld-Bourgeosie.

    Barrak Obama muss auch das machen,
    was die *Geld-Geier* wollen.

  5. Autor Christoph Kleeberger
    am 28. August 2015
    5.

    Naja der Irakkrieg an dem Sie anscheinend gerne eine deutsche Beteiligung gesehen haben, ist ja der¨Auslöser für den Zusammenbruch der Ordnung im Mittleren Osten und das erstarken von Organization wie IS. Die ja letztendlich die Flucht als einzige möglichkeit Lassen!

  6. Autor Erhard Jakob
    am 28. August 2015
    6.

    Was mich betrifft, ich sehe eine Beteiligung
    der bundeswehr im Ausland
    auf keinen Fall gern.

    Die Bundeswehr wurde zur Verteidigung der
    Bundesrepublik Deutschland geschaffen.

    Nicht dafür, wenn es im Ausland zu Bürger-
    kriegen kommt und Deutschland sich auf
    eine Seite stellt und die andere
    Seite totschießt.

  7. Autor Sylvia Hemstedt
    am 31. August 2015
    7.

    Gut Herr D!

    Ich sehe das genau wie Sie! Das Problem ist das wirklich alles gesagt wird... und dann behaupten einige Knalltüten (ich nehme an, auf die haben Sie mit Ihrem satirischen Beitrag hinweisen wollen), dass sie ihre Meinung nicht äußern dürfen. So kann es nicht weiter gehen. Also Herr D. Weiter so!

    Aber auch Ihre Meinung ohne Satire öffentlich machen! Wir haben in unserer Gesellschaft keinen Platz für Verschwörungstheoretiker, die eine Islamisierung des Abendlandes beschwören!

  8. Autor Erhard Jakob
    am 31. August 2015
    8.

    Thomas,

    das mit der "freien Meinungsäusserung"
    sehe ich genauso, wie Sie.

    Bitte lesen Sie hierzu in der >taz< am
    2.9. und 5.9.2015 meine privaten
    Kleinanzeigen.

    In diversen anderen Zeitungen darf
    ich die >Kleinanzeigen< nicht
    veröffentlichen.

    Das zur *Presse- und
    Meinungsfreiheit.*

  9. Autor Jessika Brinkmann
    am 31. August 2015
    9.

    Frau Merkel, werden Sie zurücktreten, wenn die Flüchtlingsprobleme in Deutschland außer Kontrolle geraten? Sie haben unter Eid geschworen Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, aber Sie tun es nicht. Sie warten bis die Flüchtlinge unser Land vereinnahmt haben. Dann ist es zu spät, dann müssen wir Deutschen aus unserem eigenen Land fliehen. Wenn alle Grenzen offen sind, Ungarn einfach reinlässt wie damals zur Wendezeit, nur dieses Mal eben für Millionen von Menschen, dann ist es als würde ein Staudamm brechen. Oder sehe ich das nur so?

  10. Autor Sylvia Hemstedt
    am 31. August 2015
    10.

    Das sehen Sie und eine Minderheit in Deutschland so. Die Mehrheit lässt sich nicht verrückt machen. Niemand muss aus Deutschland fliehen weil Flüchtlinge kommen... So ein unglaublicher Schwachsinn. Sie sollten nicht an dieser Hetze teilnehmen!

  11. Autor Erhard Jakob
    am 01. September 2015
    11.

    Jessiker,

    nein, dass sehen nicht nur Sie so.
    Das sehen sehr viele so
    - ich auch.

    Nur der Rücktritt löst das Problem nicht.
    Es muss ein/e Bessere/r gefunden
    werden und das ist schwierig.

    In Griechenland ist auch der Regierungs-
    chef zurück getreten. Aber dadurch
    wurde das Problem nicht gelöst.

  12. Autor Daniel Böck
    am 03. September 2015
    12.

    Sehr geehrte Frau Helmstedt,
    ich bin begeistert von ihrer Initiative für die Flüchtlinge.
    Sinnvoller jedoch wäre es, wenn Sie, als Zuwanderungsbefürworterin, ihre Adresse an ihre Kommune weitergeben würden und bei sich ein paar Flüchtlinge beherbergen und diese dann auch bitte mit allem Nötigen versorgen - natürlich aus eigener Tasche bitte. Denn dann wäre den Flüchtlingen wirklich geholfen und die Leute, welche nicht dafür sind, wären zumindest bei ein paar Dingen entlastet.

  13. Autor Sylvia Hemstedt
    am 03. September 2015
    13.

    Herr Böck,
    das ist doch ein recht komisches Argument. Alle, die nicht gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sind, sollen diese privat aufnehmen oder unterstützen? Was ist den das für ein Quatsch? Mit der Logik müssten ja auch alle, die für Zahlungen von Entwicklungshilfe oder (gehen wir noch weiter) für die Unterstützung von Arbeitslosen sind, mit ihrem privaten Vermögen einstehen. Das kann ja wohl unmöglich Ihr Ernst sein. Es handelt sich hier um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die muss auch von der gesamten Gesellschaft geschultert werden. Außerdem: Sie haben überhaupt keine Ahnung wie ich mich im Privaten engagiere und sollten hier nicht mit Verhaltensratschlägen antanzen wenn Sie selber offensichtlich NICHTS für das Funktionieren unserer Gesellschaft beitragen. Hups... hab ich da etwa den gleichen Fehler gemacht wie Sie?

  14. Autor Erhard Jakob
    am 03. September 2015
    14.

    Sylvia,
    ob Sie hier einen Fehler gemacht haben, sei dahin gestellt.
    Auf jeden Fall stehe ich auf Ihrer Seite. Ich kann den
    Quatsch von Daniel auch nicht nachvollziehen.

  15. Autor Anita Hausner
    am 03. September 2015
    15.

    Jessica und Erhard,
    ich bin da ganz bei euch. Das kann und wird auf Dauer nicht gut gehen.
    Wenn es stimmt, dass nur 2 % der Flüchtlinge asylberechtigt sind, verstehe ich nicht, warum die anderen 98 % nicht sofort wieder abgeschoben werden.
    Weggeworfene Pässe sprechen doch eine deutliche Sprache. Und jemand, der vor Krieg und Terror geflohen ist, fängt nicht an zu fordern, sobald er deutschen Boden unter den Füßen hat. So jemand würde auch ein Paket von Roten Kreuz dankbar annehmen und nicht wild schimpfend zurückweisen.
    Frau Merkel, ich garantiere Ihnen ein Wahlergebnis mit 70 plus x % der Stimmen, wenn Sie endlich in erster Linie an Ihr eigenes Volk denken. Umsorgen Sie unsere Rentner und Obdachlosen genauso fürsorglich wie die Flüchtlinge, sodass niemand mehr Pfandflaschen sammeln muss. Ihr Volk wird es Ihnen danken.

  16. Autor Janina Klein
    am 04. September 2015
    16.

    Meine Familie und ich leiden ebenfalls unter dieser "Verfremdung".
    Wir benötigen aufgrund unserer Kinderzahl großen Wohnraum der günstig sein muss.
    Wir sind dazu verdammt in Sozialen Brennpunkten zu wohnen.
    Wir wohnen in einer Wohnsiedlung mit 90%igem Migrantenanteil(hauptsächlich Türken)
    Sie können sich nicht vorstellen,was hier los ist,wie man als Deutscher hier angefeindet wird.
    Meine Kinder sind von alten Türkenfrauen angegangen worden,ich wurde schon mehrmals beleidigt,aber man darf sich dazu nicht in der Öffentlichkeit äußern,da man gleich in die braune Ecke geschoben wird.

  17. Autor Gottfried Schmieder
    am 04. September 2015
    17.

    Unsere Kapazitäten sind wirklich begrenzt.
    Sicherheit: Wir merken es in der Regel nicht, aber die Polizei hat für die Verfolgung von Dieben, Autoschieber usw. z. Zt. keine Zeit. Strukturen bei organisierten Gesetzesberecher können sich jetzt verfestigen.

    Schule: Natürlich müssen Kinder von Flüchtlingen beschult werden um spätere Probleme zu vermeiden. Bei der letzten Welle von Kindern mit kaum/geringen Deutschkenntnissen (Aussiedlerwelle) wurde das Niveau in den Schule um ca. 1 Note abgesenkt um auch diesen Kindern Erfolgserlebnisse zu ermöglichen. Hab das leider bei unserer Jüngsten erleben müssen.

    Man merkt zusehens, dass wir "Schönwetter-Poliikter" haben. Sie verstanden sich in "political correctness", taten sich aber bei wichtigen Handlungen/Entscheidungen nicht hervor. Jetzt funktioniert selbst die richtige Verständigung nicht mehr. Warum sonst wollen Flüchtlinge nur noch nach Deutschland, obwohl die Politiker erklären, nie solche Signale ausgesandt zu haben.

  18. Autor Hans Mues
    am 05. September 2015
    18.

    Begrenzung der Zahl der Asylanten auf ein „Größe“ bei der Deutschland nicht zerstört wird.
    Nach Gesprächen mit Freunden und Bekannten sind wir alle „Ratlos“.
    Was sollen wir machen????
    Auf die Straße gehen und als Rechter Pöbel beschimpft werden?
    Wir wollen keine Rechte Gewalt!
    Die Leute die kommen sind nicht „Schuld“.
    Wir sind schuld das wir alle einladen und zu uns lassen.

    Die kommende Wahl ist leider erst in 2 Jahren.
    Was sollen wir machen damit es nicht so weitergeht ????

  19. Autor Carola Gleinig
    am 05. September 2015
    19.

    Mir ist heut der der viel zitierte Teil von Heines Gedicht in den Sinn gekommen" Denk ich an Deutschland in der Nacht ,bin ich um meinen Schlaf gebracht.. "..so geht es mir wirklich. Angesichts der neuen Botschaften, das nun wieder 10000- Tausende Asylbewerber in Bayern anlanden und die nächsten sich in Ungarn wieder sammeln..wo soll das hinführen...es gibt weder Platz , noch Wohnungen,gleich gar nicht in Bayern...und wo kommen bitte die Kindergartenplätze, Schulen, Lehrstellen usw.usw. her in den nächsten Jahren .?..das was uns die Politik als Integration verkaufen will ist doch Augenwischerei..Sie hat bisher nur bedingt funktioniert, ansonsten gäbe es nicht Neukölln in Berlin usw...die Politik verschließt die Augen vor den Problemen, welche es bisher mit Einwandernden gab und noch mehr geben wird..und vorallem beugen wir uns einer muslimischen Kultur obwohl Kirche und Staat getrennt sind...Alle welche aus dem muslimischen Kulturkreis hierher kommen haben unsere Regeln und Gesetze anzuerkennen und nicht umgedreht. Ich stimme deshalb dem Kommentar von Herrn Kudlek zu. Und ich bin mir sicher, wenn die Zuströme Asylbewerbern nicht gestoppt werden ,kommt es in Deutschland zu einer Katastrophe.Irgendwann wird die Toleranz enden und die jetzige Politik wird die rechten Tendenzen verstärken und stärken...wer Wind säht..

  20. Autor Erhard Jakob
    am 06. September 2015
    20.

    Die Weimarer Republik ist untergegangen, weil die vom Volk gewählten
    Politiker die Sorgen und Nöte des Volkes ignorierten. Aus den gleichen
    Grund ist auch die DDR untergegangen. Und aus dem gleichen
    Grund wird auch die BRD untergehen.

    Um das zu sehen, muss man kein besonders schlauer Mensch,
    Wahrsager oder Hellseher, bzw. Weitsichtiger zu sein.

    Das sehen schon normalsichtige Menschen
    und >Nicht-Akademiker.

    Ich fürchte mich vor dem 30. Januar 33
    und dem 8. Mai 45. Schließlich ist
    bis dahin nicht mehr viel Zeit.

  21. Autor Carola Gleinig
    am 06. September 2015
    21.

    Ich stimme dem Verfasser unbedingt zu und so wie es jetzt abläuft ,das pro Tag Tausende Flüchtlinge über Ungarn / Österreich zu uns einreisen ist unakzeptabel und unverantwortlich !Es kann den Menschen keine Arbeit versprochen werden ,wenn in Deutschland über 2Millionen Arbeitslose existieren. Woher kommen die Wohnungen, die Kindergärten, Erzieher, Lehrer usw.usw. ..???.es werden sich weiter Subkulturen bilden wie in Neukölln und Maxholm !! Dafür tragen unsere Politiker die Verantwortung..und diese haben auch eine Verantwortung ihren Bürgern gegenüber...dieser werden sie nicht gerecht...Die Politiker wundern sich über rechtsradikales Gedankengut...ist ja kein Wunder...diese verfehlte Asylpolitik befördert diese Gedanken noch. Leider..

  22. Autor Matthias Kuerner
    am 06. September 2015
    22.

    Frau Merkel ist es wichtiger, wie sie vor der Welt dasteht, als dass sie das eigene Volk schützt. Sie wird sich erst bewegen, wenn die Werte der CDU beim Politbarometer sinken - und das werden sie schon bald. AfD und ALFA bringen sich in Stellung, und wenn die dann im März erstmals in den Baden-Württembergischen Landtag einziehen werden, dann dämmerts auch der Union. Bis dahin wird das leider so weitergehen - jeden Tag neue Meldungen über tausende und tausende neuer Flüchtlinge, die angeblich von über 60% der deutschen gerne aufgenommen werden. So wie man den Medien nicht mehr trauen kann, kann man auch solchen Umfragen nicht mehr trauen. Es wird einfach nur noch manipuliert und zensiert, weil ein Konzept zum STOPP des Flüchtlingstrecks fehlt und weil man Angst hat, wieder als der böse Deutsche angeprangert zu werden. Feixend stehen die anderen EU-Länder hinter ihren Grenzen und zeigen den Deutschen die lange Nase... ABER. Wenn der Riese Deutschland dann erst mal wackelt und kippt, dass gibt es in Europa auch keinen mehr, der banken und marode Länder retten kann! Dann ist Ende mit Europa!

  23. Autor Erhard Jakob
    am 07. September 2015
    23.

    Den >Armenstrom<, welcher in Afrika und Asien
    beginnt und in Europa bzw, Deutschland endet,
    wird das Problem nicht lösen. Eher noch
    verschärfen.

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