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Die Kanzlerin direkt
Flüchtlinge
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Ich bin Mutter einer kleinen Tochter und erwarte Anfang nächstes Jahr mein zweites Kind.
Da ich allerdings, wie viele Mütter die ich kenne, besorgt um die Zukunft bzw. Sicherheit meiner Kinder aber auch unseres Landes bin,
möchte ich Ihnen ein paar Fragen stellen. In unserer Nachbargemeinde ist eine Unterkunft mit knapp 150 Flüchtlinge
Die Anwohner beklagen sich, dass Kinder auf dem Spielplatz blöd belästigt werden, Flüchtlinge ziehen in
Gruppen durch die Strassen und fotografieren Häuser etc, etc.
Ich bin der Meinung, dass den Menschen geholfen werden muss, die tatsächlich vor Krieg und Terrorismus ihr Heimatland verlassen müssen.
Aber wiso wollen die Menschen nicht in Ländern wie z.b. Frankreich oder Ungarn Asyl beantragen? Hier müssen sie doch nicht mehr um ihr Leben fürchten.
Können Sie mir bitte sagen, wie es aus Ihrer Sicht weitergehen soll? Vor ein paar Wochen war noch die Rede von 800.000 Flüchtlingen in diesem Jahr. Nun ist schon die Rede von einer Million.
Wieso werden z.b. straffällige Flüchtlinge, die erst seit kurzem hier Asyl beantragt haben, nicht konsequent wieder des Landes verwiesen? Wie wird verhindert, dass nicht wirklich viele Terroristen den Zustrom als Möglichkeit nutzen,
in unser Land zu kommen?
Wie wird der Zustrom gestoppt? Aus den Nachrichten erfährt man, dass Grenzkontrollen etc. nicht wirklich abschrecken bzw. die Flüchtlinge nicht daran hindert, anderweitig ins Land zu kommen.
Es wäre wirklich toll, wenn Sie mir, wenigstens zu einem Teil meiner Fragen Rückmeldung geben könnten.
Vielen lieben Dank.
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am 14. September 2015
1.
am 14. September 2015
2.
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