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Abstimmungszeit beendet
Autor Jasmin Müller am 14. September 2015
8505 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Flüchtlinge

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Ich bin Mutter einer kleinen Tochter und erwarte Anfang nächstes Jahr mein zweites Kind.
Da ich allerdings, wie viele Mütter die ich kenne, besorgt um die Zukunft bzw. Sicherheit meiner Kinder aber auch unseres Landes bin,
möchte ich Ihnen ein paar Fragen stellen. In unserer Nachbargemeinde ist eine Unterkunft mit knapp 150 Flüchtlinge
Die Anwohner beklagen sich, dass Kinder auf dem Spielplatz blöd belästigt werden, Flüchtlinge ziehen in
Gruppen durch die Strassen und fotografieren Häuser etc, etc.

Ich bin der Meinung, dass den Menschen geholfen werden muss, die tatsächlich vor Krieg und Terrorismus ihr Heimatland verlassen müssen.
Aber wiso wollen die Menschen nicht in Ländern wie z.b. Frankreich oder Ungarn Asyl beantragen? Hier müssen sie doch nicht mehr um ihr Leben fürchten.

Können Sie mir bitte sagen, wie es aus Ihrer Sicht weitergehen soll? Vor ein paar Wochen war noch die Rede von 800.000 Flüchtlingen in diesem Jahr. Nun ist schon die Rede von einer Million.
Wieso werden z.b. straffällige Flüchtlinge, die erst seit kurzem hier Asyl beantragt haben, nicht konsequent wieder des Landes verwiesen? Wie wird verhindert, dass nicht wirklich viele Terroristen den Zustrom als Möglichkeit nutzen,
in unser Land zu kommen?
Wie wird der Zustrom gestoppt? Aus den Nachrichten erfährt man, dass Grenzkontrollen etc. nicht wirklich abschrecken bzw. die Flüchtlinge nicht daran hindert, anderweitig ins Land zu kommen.

Es wäre wirklich toll, wenn Sie mir, wenigstens zu einem Teil meiner Fragen Rückmeldung geben könnten.

Vielen lieben Dank.

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Gabriele Klein
    am 14. September 2015
    1.

    .... Seltsam und ungewöhnlich finde ich auch
    1. dass Häuser photographiet werden derart dass es auffällt !
    2. diese Beobachtung mit Western Union wo Geld überwiesen wird (siehe Beitrag zu Sachleistungen). Geht das an Angehörige???? Aber vor Ort ist doch gar keine Infrastruktur mehr damit sie das bekommen? Gibt es Western Union in den Auffanglagern?
    Ich hoffe das Geld fließt nicht zu den Schergen sowie die Arbeitslosengeld zahlungen an die Henkersknechte in Syrien weiterliefen ich meine das mit dem Arbeitslosengeld war teils in Dänemark und teils auch hier.so.
    3. Die fordernde Haltung der Menschen vor den Grenzen., das sich den Ordnungskräften verweigern, teils mit Steinen
    Wäre ich Flüchtling wäre ich dankbar am Leben zu sein und, hätte Verständnis für die Notsituation, ja auch ein vorübergehendes Lager, und würde mich ansonsten einfügen. Polen nahm christliche Flüchtlinge auf wie ich hörte bei entsprechenden Gemeinden. Kein Wort von Weiterreise nach Deutschland las ich da. .
    Also ich glaube das ganze ist mehr als seltsam. Ich vermute hier jene Strategie die ja auch explizit angekündigt wurde......

  2. Autor Gabriele Klein
    am 14. September 2015
    2.

    ... bleibt zu hoffen, dass es Polizei und Militär schaffen wenn es soweit ist und dass schnellstmöglich gestandene vertrauenswürdige Ordnungskräfte in Bus und Bahnen an der Waffe geschult werden wie in Israel schon längst der Fall.......

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