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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Frédéric Léger am 08. September 2015
11250 Leser · 5 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Arbeitslosigkeit

Sehr Geehrte Frau Merkel!

Obwohl ich doppelsprachig aufgewachsen bin (Deutsch Franzoesisch) und ein Hochschulstudium in Wirtschaft und Sozialwissenschaft (Spezialisierung Personalwesen) sowie mehrere Erfahrungen im Finanzbereich habe, bin ich seit eineinhalb Jahren auf Jobsuche in Frankreich.
Meine Frage ist also einfach: waere es nicht nuetzlicher die Millionen Arbeitslosen, die es in Europa gibt, zu beschaeftigen anstatt mehrere hunderttausend Fluechtinge aufzunehmen, die nur hohe Kosten verursachen werden?

Mit freundlichen Gruessen

Frédéric Léger

Kommentare (5)Schließen

  1. Autor Dieter Weber
    am 09. September 2015
    1.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
    weshalb bekommen wir Bürger in den Meldungen der Regierung immer „verkauft“, dass die Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt integrierbar sind und den demografischen Wandel abstützen können, wenn ich einen Artikel in der WELT lese, der sicherlich gut recherchiert ist und das krasse Gegenteil aufzeigt, dass dies nicht sein kann und auch nicht sein wird.

    Haben Sie diesen Artikel einmal gelesen? -> Die große Hürde für Flüchtlinge bei der Jobsuche von Von Steffen Fründt, Philipp Vetter, Virginia Kirst

    http://www.welt.de/wirtschaft/article146124293/Die-grosse...

    Mit freundlichen Grüßen
    D. Weber

  2. Autor Erhard Jakob
    am 09. September 2015
    2.

    Frédéric,

    Ihre Frage ist mehr
    als berechtigt!

  3. Autor Wolfgang Mücke
    am 10. September 2015
    3.

    Die offizielle Arbeitslosenzahl liegt aktuell bei 6%. Weil dort einiges rausgerechnet wird, z.B. Leute in Fortbildung, wird die echte Zahl bei 8 bis 10% liegen. Die Frage ist, warum uns ständig gesagt wird, dass die Wirtschaft dringend auf die Flüchtlinge wartet. Unter den Flüchtlingen werden auch viele sein, die nicht genau auf die offenen Stellen passen: 10% Analphabeten, weitere 30% mit maximal 4 Jahren Schulbildung, ...
    Am Ende werden etwa 50% der Flüchtlinge von der Wirtschaft eingestellt und die anderen fallen der Sozialhilfe anheim. Diejenigen, die als Illegale hier bleiben, werden zu Niedrigstlöhnen fast wie Sklaven beschäftigt.

  4. Autor ines schreiber
    am 16. September 2015
    4.

    Schließe mich an. ....wir haben ein völlig anderes Arbeits -System .....so viele Jobs wären das nicht.....unsere Kinder mit Hauptschulabschluss haben schon Probleme Lehrstelle oder Arbeit zu finden. ....

  5. Autor Werner Scherfer
    am 21. September 2015
    5.

    Auch ich habe 2 Bekannte ,alleinlebende Mütter ,jeweils 2 kinder,2 Enkelkinder,beide mit Ausbildung ,49 und 52 Jahre alt. Sie bekommen seit Jahren keinen Vollzeitjob damit sie noch etwas für die Rente tun können ,
    wohlgemerkt ,deutsche Mütter .

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