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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Angela Martin am 22. September 2015
10794 Leser · 6 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

offener Brief Generalmajor an die Kanzlerin

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich schreibe Ihnen, weil nicht nur mir die aktuelle Flüchtlingspolitik der Bundesregierung große Sorgen um die Zukunft unseres Landes macht. Ich bin nicht ausländerfeindlich!
nicht politisch aktiv-aber was jetzt in unserem Land los ist, lässt mich nicht mehr schlafen.

Meine erste Frage :Welches Konzept steht hinter dem Ausspruch " Wir schaffen das"?

Wie sollen sich fast 1 Million Menschen mit völlig anderen Lebensvorstellungen, Wertvorstellungen, Religionen integrieren. Viele von ihnen haben keine Schulbildung.

Eine große Anzahl von Bürger, die nicht ausländerfeindlich sind, ,vertrauen Ihnen dieses Mal nicht und glauben nicht an Ihre Idee.
Viele schweigen aus Angst.

Der Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof hat sich heute an Sie mit einem offenen Brief gewandt. Damit spricht er vielen deutschen Bürgern aus dem Herzen und zeigt vor allem machbare, einleuchtende Lösungswege,
Auch die Bundestagsabgeordnete aus meinem Wahlkreis, Frau Bellmann hat sich öffentlich zur Thematik geäüßert und das gesagt, was das Volk denkt, dass der" Kessel fast schon überkocht."

Nun mein Anliegen/ Bitte an Sie.
Im Interesse der Zukunft unseres Landes, im Interesse unserer Kinder und Enkel, bitte ich Sie dringend , diese konstruktiven Vorschläge von Herrn Schultze Rhonhof schnellstens umzusetzen. Die Zeit drängt.

Hochachtungsvoll

Angela Martin

Kommentare (6)Schließen

  1. Autor Christian Adrion
    am 22. September 2015
    1.

    Wenn nicht bald gehandelt wird, fliegt uns diese Land um die Ohren. Ich gehe als Handwerker meiner Arbeit nach, aber in den letzten Tagen lassen meine Kunden ihren Frust über Regierung und Politik lautstark heraus. Das ist ein Novum in meiner 25-jährigen Tätigkeit. Wir sitzen auf einem Pulverfass. Sollte dieser Tage ein Anschlag passieren fliegt dieses Land auseinander. Das ist mein voller Ernst!

    Christian Adrion

  2. Autor Erhard Jakob
    am 22. September 2015
    2.

    *Medizin und Wahrheit sind genüßlich zu vergleichen.
    Man muss sie stets zur rechten Stunde reichen.*

    Aus Sicht sehr vieler ist rechte Zeitpunkt
    weit überschritten worden.

    Aus diesem Grund wird wohl höchstens
    noch eine *Notoperation* etwas bringen.

  3. Autor Carola Gleinig
    am 26. September 2015
    3.

    Tja eine Notoperation ist ein hübsches Wort ,aber es vergeht Tag für Tag und in der Presse und im Fernsehen werden immer weiter die massenhaften Hilfsaktionen beklatscht ,welche ja nur eine kurze Halbwertszeit haben..die wirklichen Probleme kommen doch erst mit Kindergartenplätzen, Schulplätzen,med.Versorgung ,Ausbildung...Wohnungen..alles dummes Schöngerede.. Nur wir Bürger selber können etwas tun..in geeigneter Form unseren Bedenken eine Plattform geben, friedliches Aufbegehren ähnlich den damaligen Montagsdemos zur Wendezeit...aber aller Anfang ist schwer und momentan fehlt der Mut noch...

  4. Autor Helga Schmidt
    am 28. September 2015
    4.

    „Wollen wir das schaffen?“
    Die Aussage unserer Kanzlerin „Das schaffen wir“ wird von allen, die in schlechten Verhältnissen leben als Aufforderung verstanden, sich nach Deutschland aufzumachen. Es sind schon viele gekommen, es werden noch sehr viel mehr kommen. „Außer Kontrolle“ ist die Lage geraten, sagt sogar der Bundesinnenminister. Kontrollierte Einwanderung wäre für Deutschland eine Bereicherung, aber was jetzt passiert, ist Chaos. Deutschland gibt sich einer ungesteuerten Entwicklung hin.
    Was wir jetzt sofort schaffen müssen, ist wieder die Kontrolle über den staatlichen Herrschaftsraum zu übernehmen und die Zusammensetzung der Bevölkerung selbst zu bestimmen. Von den jetzt ankommenden hat die Mehrheit keine Berufsausbildung, was bedeutet: Hartz IV statt Arbeit, Frust statt Wohlstand. Was daraus entsteht, können wir in Frankreich und auch schon manchen deutschen Großstädten sehen. Menschen aus diesen Sozialhilfekarieren zu qualifizieren ist mit den schon vorhandenen Langzeitarbeitslosen in den letzten Jahren nicht gelungen. Den Flüchtlingen kann man auch in ihren Herkunftsgebieten helfen. Die Lebensumstände in den Flüchtlingslagern zu verbessern würde ein Bruchteil der jetzt entstehen Kosten verursachen.
    Und wie soll die Aufnahme der Flüchtlinge in Deutschland finanziert werden? Die Steuern und Abgaben müssen sicherlich erhöht werden. Es wird Kürzungen im sozialen Bereich, Gesundheitsvorsorge, Schulausbildung, Altenpflege und in der öffentlichen Sicherheit geben.

  5. Autor Erhard Jakob
    am 29. September 2015
    5.

    Die >ungesteuerte Entwicklung< bzw. dieses >Chaos<
    wird zur Stärkung DER RECHTEN führen. Das
    sollten WIR, die MITTIGEN und DIE LINKEN
    unbedingt verhindern.

    Ich denke hier an den Zusammenbruch
    der Weimarer Republik. Ich habe große
    Sorgen, dass auch die Berliner
    Republik zusammen bricht.

    Ich habe große Sorge, dass der 30. Januar 2033
    und der 8. Mai 2045 näher ist als wir glauben.

  6. Autor Uwe Schmidt
    am 20. Oktober 2015
    6.

    Warum schützt Frau Merkel die Islamisten in unserem Land?
    Warum behandelt Frau Merkel Asylanten besser als Deutsche?
    Ich verstehe es nicht.
    Warum ist Frau Merkel immer noch unsere Bundeskanzlerin?
    Das ist die Frage.

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