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Abstimmungszeit beendet
Autor Martina Czech am 08. Oktober 2015
10010 Leser · 10 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Muslimische Maskulinisierung von Deutschland

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

Nach 16 Jahren Arbeit als Apothekerin in Berlin Neukölln bin ich entsetzt über die Aussage, dass die Integration zu schaffen sei. Leider NEIN, die Erfahrungen der Richterin Kisten Heisig und des Bürgermeisters Buschkowsky spiegeln die Realität : hohe Kriminalität und keinerlei Integrationswille. Als Frau traut man sich abends kaum auf die Strasse, sexistische Übergriffe sind traurige Realität. Ich bin eine Stammwählerin von Ihnen gewesen, aber 70 % der Asylanten sind junge Männer..
Wie wollen Sie die innere Sicherheit in Deutschland gewährleisten.?Ich kenne keine Frau aus meinem Umkreis, die nicht Angst vor dieser muslimischen Maskulinisierung hat .
Humanitäre Hilfe vor Ort wäre viel sinnvoller.

Mit freundlichen Grüßen
Martina Czech

Kommentare (10)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 09. Oktober 2015
    1.

    Martina, Thomas stimme zu......Fr. Merkel sollte mal einige Wochen in einem der Problembereiche leben....und arbeiten.....und sich mit der Realität befassen.....hier stehen jede Menge Beispiele. ....und Vorschläge......Herr Seehofer , hat heute .....einen guten Ball vorgelegt....hoffe Frau Merkel nimmt ihn auf....gute Vorlage um einigermaßen das Spiel unbeschadet zu verlassen....

  2. Autor Marion Steyer
    am 10. Oktober 2015
    2.

    Sie sprechen mir und vielen anderen Frauen aus dem Herzen! Man kann nicht alles schön reden. Tatsache ist, dass die Mehrheit der Asylanten muslimische Männer sind. Wir müssen nur in die Geschichte schauen oder nach Frankreich, um zu sehen, dass Integration nicht möglich ist, weil diese Menschen es schlicht nicht wollen. Und wenn in Orten 1000 Asylanten auf 100 Einwohner kommen, kann das auf die Dauer nur zu gewaltsamen Eskalationen führen. Ich jedenfalls möchte weiter als Frau respektiert werden und Menschen in die Augen sehen - in Deutschland sind Frauen und Männer vor dem Gesetz gleichberechtigt - noch ...

  3. Autor Erhard Jakob
    am 11. Oktober 2015
    3.

    Das Atom-Unglück in Japan hat dazu geführt, dass
    unsere Bundeskanzlerin in Punkto Kernenergie
    einen Salto rückwärts machte.

    Wir >DEUTSCHLAND< müssen in Punkto Asyl
    einen Salto Rückwärts machen, bevor so
    ein schlimmes Unglück wie
    in Japan passiert.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 11. Oktober 2015
    4.

    Wenn nach geltenden Recht und Gesetz nicht einmal
    Edward Snowden erfolgreich bei uns Asyl
    beantragen kann - wer dann?

    In diesem Sinne müßten ja alle Anträge
    ablehnend beschieden werden.

    Oder wir lassen alle Antragsteller zu
    und brechen das Gesetz. Das geht
    natürlich auch. Aber dann herrscht
    Anarchie und Chaos und wir
    können das Recht in die
    *Tonne* kloppen.

  5. Autor Wilhelm Voigt
    am 13. Oktober 2015
    5.

    Danke für diesen Erfahrungsbericht. Unsere Politiker sollten alle dringend, z.B. bei Ihnen ein Praktikum machen!

  6. Autor I. Schramm
    am 13. Oktober 2015
    6.

    Das Problem in Deutschland hat man immer noch Bedenken Probleme wie Nichtintegration von Muslimen anzusprechen. Die Streifenpolizistin Tanja Kambouri hat es gewagt und von ihren Kollegen viel Zuspruch erhalten. Die Politik dagegen redet alles nur schön, v.a. Die Linken und die Grünen sind da sehr weltfremd. Gerade bei der Polizei wird gespart und das werden wir bald bereuen.

  7. Autor ines schreiber
    am 14. Oktober 2015
    7.

    I.Schramm, zu 7,
    Stimme sowas von zu.....

  8. Autor Daniel Böck
    am 03. November 2015
    8.

    Ich finde die Kanzlerin erst glaubwürdig, wenn Sie selbst ein Vorbild ist und ihr komplettes Kanzleranwesen, in welchem sie lebt, mit sovielen Flüchtlingen teilt, wie Platz bei ihr haben. Und keine ausgesuchten Vorzeige-Flüchtlinge, sondern willkürlich ausgewählte. Spätestens dann würde auch sie endlich erkennen, wen sie da alles zu uns eigeladen hat.

  9. Autor Ralf Schumann
    am 05. November 2015
    9.

    Langsam kommen die ersten Flüchtlinge in den Jobcentern an. Es ist entsetzlich mit welchen Voraussetzungen die meisten von ihnen kommen. Sie haben oftmals nur 6 Schuljahre, beherrschen die lateinischen Buchstaben nicht, sind traumatisiert, unglücklich, dass ihre Familie nicht sofort nachziehen kann. Sie benötigen fast immer Betreuer nach § 67 SBG II, die eigentlich nur für besonders schwere Sozialfälle zur Verfügung stehen. Sie kommen auf lange Sicht nicht mit sich und der Welt zurecht, nicht mit Behörden, der Wohnungssuche, einfachsten Dingen. Sie sind zu Hause in großen Familien verankert, die sie hier vermissen. Ingenieure gibt es praktisch nicht. Hier kommt es immer wieder Mißverständnissen. Als Ingenieur bezeichnet sich "draußen" oftmals jemand, der in einem handwerklichen Bereich tätig war. Ausbildungen und Abschlüsse kennen solche Länder nicht, von Hochschulreife haben viele nie etwas gehört. Unsere Bildungsstruktur ist ihnen fremd. Diese Menschen benötigen eine intensive Betreuung.
    Wie soll Deutschland das jemals schaffen? Man kann einfach Schulden machen, Geld drucken, aber Personal herzaubern, das kann niemand. Überlassen wir diese hilfebedürftigen Menschen sich selbst, werden sie über kurz oder lang frustriert über den Koran sitzen und uns ablehnen, weil sie glauben, dass wir sie auch ablehnen. Die Frustrationstoleranz von Muslimen ist unterdurchschnittlich. Arbeiten möchten sie schon, aber was, wenn sie feststellen, dass sie auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen haben?

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