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Ihr Moderationsteam

Beantwortet
Autor D. Berrisch am 09. Oktober 2015
19162 Leser · 29 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Zum Schutz der Famielie

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Berlin Grevenbroich, 08.10.2015

Sicherheit der (Schul)Kinder
Schutz der Familie ist auch ein Grundrecht „vs.“ Asylrecht

Sehr geehrte Frau Merkel,

durch die jetzige Asylpolitik stellen Sie die Sicherheit unserer Tochter in Frage.
Wie kann es sein, dass man an einer Schule Kinder und Asylbewerber (die Turnhalle
wird nach den Herbstferien als Unterkunft für die Flüchtlinge dienen) nebeneinander
verweilen lässt? Wenn in einem anderen Bundesland schon Waffen in der
Erstunterkunft gefunden wurden.
Ich sehe dort als Familienvater eine ernsthafte Gefahr unserer Tochter und den
anderen Kindern. Ich weiß nicht wie man das in der heutigen Zeit verantworten
kann? Meines Erachtens kann man nur so viel Asylbewerber aufnehmen wie man
Platz hat, dass auch nur, wenn keinem anderen Bundesbürger, egal welcher
Herkunft, dadurch kein Schaden entsteht!

Können Sie mit Gewissheit sagen, dass den Kindern auf dem Schulhof nichts
passiert, wo sich Leute befinden, die aufgrund ihrer Erlebnisse psychisch Hilfe
brauchen oder aufgrund Ihres bisherigen Lebens völlig andere Wertvorstellungen
haben (speziell gegenüber Frauen/Mädchen)? Sie steht mit ihren 11 Jahren sehr früh
an der Schule um 7.20 Uhr, da wir mit 5 Kindern aus organisatorischen Gründen
unsere Tochter so früh zur Schule bringen müssen (2 unserer Kinder gehen in eine
andere Schule),leider und sie darf erst um 7.45 Uhr das Schulgebäude betreten. Ich
habe dort kein gutes Gefühl mehr im Bauch, genauer gesagt wir haben wirklich Angst
um unsere Kinder. Wie können Sie uns in diesem Fall weiterhelfen?

Ich bitte um Beantwortung meines Anliegens.

Mit freundlichen Grüßen

Berrisch

Antwort
im Auftrag der Bundeskanzlerin am 13. November 2015
Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Berrisch, sehr geehrter Herr Berrisch,

vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.

Ihre Besorgnis ist in der derzeitigen Situation verständlich. Die Aufnahme der vielen Flüchtlinge ist eine große Herausforderung für unser Land und erfordert eine nationale Kraftanstrengung. Es ist offensichtlich, dass die Kapazitäten bei Verwaltungen, gemeinnützigen Organisationen und in der Bevölkerung sehr angespannt sind.

Die Lösung des Flüchtlingsproblems auf nationaler und internationaler Ebene hat für die Bundesregierung höchste Priorität. Die Verantwortlichen arbeiten intensiv daran, die Prozesse der Aufnahme und Rückführung zu optimieren.

Es ist eine zentrale Aufgabe des Staates, die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu schützen und kontinuierlich weiter zu verbessern. Zur öffentlichen Sicherheit gehören der Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Gewalt, Verbrechen und Terror sowie der Schutz unserer verfassungsmäßigen Ordnung. Denn nur in einer Gesellschaft ohne kriminelle Bedrohung können sich Menschen persönlich und beruflich frei entwickeln.

Es muss selbstverständlich sein, dass alle, die in unser Land kommen, unsere Rechts- und Werteordnung akzeptieren: Flüchtlinge haben Rechte, aber auch Pflichten. Unsere Regeln und Gesetze gelten für jeden, der sich in Deutschland aufhält. Die Bundeskanzlerin hat wiederholt betont, dass diejenigen, die zu uns kommen, unsere Gesetze und Regeln anerkennen müssen. Mögliche Straftaten durch Ausländer unterliegen der Strafverfolgung ebenso wie die Straftaten aller anderen Bürger.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang - auch im Hinblick auf die Strafverfolgung -, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind. Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Polizei und Justiz machen deshalb auch keine Unterschiede bei Tatverdächtigen oder Tätern. Das garantiert unser Grundgesetz.

Das Bundeskriminalamt wird zur Frage der Kriminalität im Umfeld von Flüchtlingsheimen ein umfassendes Lagebild erstellen, um, soweit notwendig, Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.

Aktuelle Informationen auf der Sonderseite der Bundesregierung zu Flucht und Asyl: http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Themen/Fluecht...

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Kommentare (29)Schließen

  1. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    am 09. Oktober 2015
    1.

    Die Werte liegen hier nicht mehr bei den Bürger und unserer Zukunft (unseren Kindern), ist eigentlich schade ! Kinder haben nach der Geburt noch 3 Jahre eine schöne Zeit danach muss man sich Sorgen machen einen Kindergartenplatz zu bekommen und in der Schule fehlen Lehrer . Und jetzt soll es alles besser gehen mit noch mehr Kindergartenkindern und Schulkindern? ! Wo von jetzt auf einmal ?

  2. Autor ines schreiber
    am 11. Oktober 2015
    2.

    Ich finde es sehr bedenklich.....in den Schulen und Kitas Asylanten unterzubringen.....und LEIDER sind sie kein Einzelfall. ....

  3. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    Kommentar zu Kommentar 2 am 13. Oktober 2015
    3.

    Ja, unsere Sorge ist kein Einzelfall. Und man fühlt sich einfach machtlos. Auch wenn man bedenkt, dass laut der Statistik 80 % der "Flüchtlinge " Männer sind. Zumal mittlerweile tatsächlich bekannt ist, dass Übergriffe auf Frauen und auch junge Mädchen in diesen Unterkünften bereits erfolgten. Wie und wer also kann unsere Kinder schützen, wenn noch nicht mal die Flüchtlingskinder geschützt werden können?

  4. Autor ines schreiber
    am 14. Oktober 2015
    4.

    Leider haben wir nicht viele Möglichkeiten. .....ich bin angefangen jedem zu sagen.....hier auf die Seite zu sehen, abstimmen, und schreiben......und die Meinungsfreiheit nicht beschränken zu lassen.....nur weil man nicht blauäugig durch die Gegend rennt......ist man nicht rechtsradikal oder ein schlechter Mensch.....

  5. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    am 17. Oktober 2015
    5.

    Ich persönlich finde das schon pervers wie hie Flüchtlingspolitik betrieben wird , Familien die keine Kraft vor Hunger und auch kein Geld haben um nach Europa zu kommen sind der jetzigen Regierung egal . Meine Frage ist wo fängt Hilfe an ? Nur vor den Grenzen europas? Nur für Menschen die die Kraft haben würd sich eingesetzt,die verhungern Verhungern eben das sind auch Menschen die viel mehr unsere Hilfe bräuchten . Wo fängt ihre Hilfe an ? Kranke sterbende Kinder haben die keine Probleme oder Sorgen ? Das ist echt traurig dort kann man auch nicht die ganze Welt retten leider .

  6. Autor ines schreiber
    am 17. Oktober 2015
    6.

    Ich halte es auch für bedenklich.....das Flüchtlinge beider Kriegsseiten hier sind....man sollte sich für eine entscheiden.....es geht nicht das es hier weiter ausgetragen wird......

  7. Autor ines schreiber
    am 18. Oktober 2015
    7.

    Stimme ihnen zu......aber helfen in den Ländern.....wo Religion über dem Staat steht, ist ein zweischneidiges Schwert....sie rufen helft uns , keiner tut was, seht ihr das Elend nicht.....macht man es .....ist man der Aggressor......

  8. Autor Erhard Jakob
    am 18. Oktober 2015
    8.

    Alle sehen das Elend in der Welt < natürlich auch ich! Helfen ist wichtig!
    Doch alle Armen dieser Welt nach Europa bzw. Deutschland
    holen. löst das Problem nicht. Ganz im Gegenteil: Es kann
    höchstens dazu kommen und die Stimmung kippt!
    Wenn das passiert - dann Gute Nacht!

  9. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    am 19. Oktober 2015
    9.

    Da gebe ich Ihnen recht ,das schlimme ist das es auf unseren Kindern ausgetragen wird. Schulsport fällt aus und dann heist es unsere Kinder bewegen sich zu wenig um gesund zu bleiben. Menschen die sich Gedanken machen sin Pack oder Nazis laut Herrn Gabriel oder Herrn Maas ist das einfachste um nichts einsehen zu wollen . Von wenn bekommen die Personen eigentlich die Bezüge? Sie sollten doch im Interesse der Bürger handeln , machen sie das auch es sind soviele Fragen ? Die BRD ist woll ein Sparschwein wo sich die ganze Welt dran zu Schafen machen darf oder soll ? Geht es noch . Der Rest der Eu Wink nur noch durch mit dem Motto Frau Dr. Merkel hat gerufen also lassen wir sie direkt durch . Wie hier die Gelder rausgeworfen werden kann keiner mehr verstehen . Mein Vorschlag wäre ein Bürgerentscheid um mal wieder Ruhe rein zu bringen, aber dann wären nur noch Nazis und pack in der BRD .

  10. Autor ines schreiber
    am 19. Oktober 2015
    10.

    Natürlich schließen sich jetzt viele den Rechten an.....
    Unsere Politiker hören nicht zu.....es gibt kaum Möglichkeiten sich zu äußern....auch hier wird deaktiviert und zensiert....die regierenden nehmen uns nicht wahr....ich habe nicht Einen Kommentar von ihnen gehört....das sie unsere Befürchtungen ernst nehmen....ich denke wir werden in diese Richtung gedrängt....

  11. Autor Erhard Jakob
    am 19. Oktober 2015
    11.

    Daniela und Frank,

    wenn Gabriel, Mass, de Maziére usw., Ihren
    Beitrag lesen würde, dann wären Sie aus
    deren Sicht Rassisten, Rechtsextremister,
    Ausländer-Hasser und rechtes Pack.

    Es ist schlimm gekommen mit
    der "Willkommens-Kultur."

  12. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    Kommentar zu Kommentar 8 am 19. Oktober 2015
    12.

    So sehen wir es auch , die Regierung soll mal langsam die Augen aufmachen ? Das sind die Verursacher der schlechten Stimmung .

  13. Autor ines schreiber
    am 20. Oktober 2015
    13.

    Das sehe ich auch so...wir werden in die rechte Ecke , durch die Politik und die Politiker getrieben.....es ist traurig das man keine andere Wahl hat.....um auf sich aufmerksam zu machen....

  14. Autor Sylvia Hemstedt
    am 20. Oktober 2015
    14.

    Stellen Sie sich hier nicht als Ofer da weil Sie sich nach Ihrer Meinung in der rechten Ecke befinden! Niemand hat Sie da „rein getrieben“. Es ist Ihre Entscheidung.
    Seit gestern steht definitiv fest: Wer mit der PEGIDA sympathisiert, sympathisiert mit einer Organisation die von Nazis geführt wird. Dort sagt ein Sprecher vor versammelter Menge: Die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb... Er darf danach noch 20 Minuten weiter reden.

    Hier endet die Diskussion (zumindest über PEGIDA). Wer da mitmacht unterstützt Nazis!

    Sie können das als Anlass nehmend, die Hetzte zu hinterfragen. Kommen Sie raus aus Ihrer Ecke!

  15. Autor Erhard Jakob
    am 20. Oktober 2015
    15.

    Sylvia,
    was mich betrifft, lasse ich mich nicht von Ihnen
    oder sonst wen, in die rechte Ecke stellen.

    Mein Herz schlägt links und das ist auch meine Seite.
    Jedoch lasse ich mich auch von niemanden in
    die linksextremistische Ecke stellen.

    Ich gehe nicht zu Pegida. Vorallem, weil Dummquatscher
    dabei sind und so dämliches Zeug von sich geben, wie
    z.B. *...Die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb...*.

    Doch den vielen Tausend Pegida-Demonstranten geht es
    nicht um diese Provokateure sondern um die Sorge,
    dass der ungebremste *Asylanten-Strom* dazu
    führt, dass Deutschland zugrunde geht.

    Sie machen sich Sorgen ums sich und ihre Kinder
    und Kindeskinder. Diese Sorgen kann ich nach-
    vollziehen. Trotzdem gehe ich nicht zu
    Pegida und bemühe ich anders den
    Untergang Deutschlans zu
    verhindern.

    Zum Beispiel, in dem ich hier im Internet
    laut die Wahrheit in die Welt schreie.
    Z.B. hier im Forum!

  16. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    am 20. Oktober 2015
    16.

    Hallo Frau Hemstedt, um eines klar zu stellen ich bin nicht rechts und nicht Links ich bin für den Weg gradeaus so zu sagen gradlinig. Wie kommt die Regierung jetzt auf einmal an das Geld? Um alles zu bezahlen , Herr Schäuble hat sich noch zu nichts geäußert, warum weiß er es selbst noch nicht wie ? Wo ist hier denn nun die Grenze und wohin mit denn Menschen die Tausende von km hinter sich gebracht haben ? Bei uns laufen alte Leute ohne Zähne rum wer hat ein Auge für sie gehabt oder ihnen geholfen ? Kann ich Ihnen sagen keiner warum ? Aber das ist ja alles neben Sache wo bleibt da die Hilfe? Die Menschen die jetzt kommen bekommen doch auch sofort Hilfe was auch gut so ist aber die alten Leute ohne Zähne werden vergessen. Wir als Familie tunen uns schwer daran hier zu bleiben . Und das ist schade ! Rechts und links sind beide schlecht nur das links immer verharmlost wird .
    Wie helfen Sie den den alten Menschen ? Dazu haben sie wahrscheinlich keine Zeit weil der Alltag die Zeit auffrisst . Wir sparen und bekommen nichts dafür ist das normal ? Fragen auf Fragen die nie beantwortet werden ? Warum traut sich den keiner einen Bürgerentscheid ? Wie oft am Tag verschenken sie ihr Geld?
    Machen sich sich darüber mal Gedanken .

    Mfg

  17. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    am 21. Oktober 2015
    17.

    Also was hier los ist damit meine ich in Europa .Frau Dr. Merkel kann sich denn Schuh ganz alleine anziehen was hier passiert .Auch für die Menschen ,die auf dem Weg hierhin Sterben wie soll es weiter gehen ?? Wann ist ein Ende in Sicht ,wenn die Menschen tot im Schnee liegen ? Was ein Satz so anrichten kann . Echt toll gemacht :-( ich bin fassungslos .

  18. Autor ines schreiber
    am 21. Oktober 2015
    18.

    Sylvia, zu 14,.....gestern oder vorgestern ....habe ich in deutschen Medien zum ersten mal ....vernommen....das es in der Bevölkerung. ...Menschen mit Befürchtungen gibt....die nicht rechts sind....trotz ihrer kritischen Meinung.....und nein so einer Organisation möchte ich mich nicht anschließen....oder müssen.....und ja mit dieser nicht Wahrnehmung der Menschen....das unsere Politik betreibt mit Hilfe der Medien, werden sich noch mehr anschließen, weil sie keine Möglichkeit sehen ....sich bemerkbar zu machen.....die Politiker treiben die Menschen in diese Richtung.....

  19. Autor ines schreiber
    am 21. Oktober 2015
    19.

    Sylvia, wer Häuser ansteckt.....schädigt vor allem die deutsche Bevölkerung. ...und die Kundgebungen sind geschmacklos....und sollten nicht toleriert werden....

  20. Autor Erhard Jakob
    am 22. Oktober 2015
    20.

    Wer sich die Zelte über ihren Köpfen ansteckt,
    schädigt die Gastländer. Diesen Leuten
    sollte man keine Gastfreundschaft
    gewähren.

  21. Autor ines schreiber
    am 22. Oktober 2015
    21.

    Erhard, aber auch die nachfolgenden Flüchtlinge. ...die nun kein Zelt mehr haben....

  22. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    am 23. Oktober 2015
    22.

    Wenn es nach mir ginge würden alle die hier die Gastfreundschaft genießen und nur einmal straffällig geworden wären ,ein Fall für eine Abschiebung . Das wird leider nicht so praktiziert warum auch immer ? Wer hier lebt sollte sich auch anpassen !

  23. Autor Erhard Jakob
    am 04. November 2015
    23.

    Daniela u. Frank,

    wenn ich in irgend einem Land bin, muss ich mich auch an die
    dort bestehende Gesetze, Rieten und Gebräuche halten.

    Wenn ich das nicht möchte, kann ich nicht
    in diesen Land reisen und basta.

  24. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    am 05. November 2015
    24.

    Hallo, nun ist es soweit, wir sind nicht die einzigen besorgten Eltern der Schule, hier ein aktuelles Schreibens der stellv. Direktorin an die Betroffenen vom 03.11.2015 AZOrl/SCHI::
    Liebe Eltern, liebe Kollegen, liebe Schüler,
    1.) Der Sportunterricht beginnt grundsätzlich am SMG, auch wenn dies für Schüler ggf. ein doppelter SChulweg ist. Im Falle eines spontan zu regelnden Vertretungsunterrichtes ist weder eine Aufsicht vor Ort noch ein Transfer zur Schule zu gewährleisten.

    2. Der Sportunterricht, der auf die letzte Schulstunde fällt, kann vor Ort beendet werden, sofern die Eltern den Sportlehrern eine schriftliche Zustimmung aushändigen.

    Über die Schulpflegschaftsvorsitzenden, Kollegen und Schüler bin ich in den letzten Tagen auf die Flüchtlingssituation am SMG angesprochen worden. Ich teile Ihre Ansicht, dass weder das Rauchen und Fotografieren auf dem Schulgelände durch fremde Personen, noch der Autoverkehr auf dem Schulhof zu aktzeptieren ist. Diesbezüglich hatte ich Kontakt mit dem Schulträger, mit der Bitte um Abhilfe, aufgenommen. Desweiteren wurde die Bezirksregierung darüber informiert, dass die Vorgabe "strikte Trennung zwischen Landesnotunterkunft und Schule" nicht gewährleistet sei. Beide Seiten sind aktiv geworden und ich gehe davon aus, dass die Vorgaben künftig eingehalten werden.

    Ich wünsche uns allen, dass die Schule und die Landesnotunterkunft zu einem guten nachbarschaftlichen Umgang finden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Wie man diesem Schreiben entnehmen kann, werden unsere Kinder einem höheren Gefahrenpotenzial ausgesetzt, da sie nun zusätzlich mit dem Bus extra zu einer anderen Sportstääte gefahren weden. Unsere Kinder sind den Politikern leider gleichgültig geworden. Normalerweise müßte ganz Deutschland für eine Woche die Arbeit niederlegen, um dem Staat zu zeigen, dass wir nicht die ganze Welt bezahlen können.

  25. Autor Daniela u. Frank Berrisch
    am 06. November 2015
    25.

    Ich weiß nicht von was sie getrieben wurden ? Laufen sie "nackt" rum, weil sie alles abgegeben haben was sie sich erarbeitet haben? Eine Frage haben Sie überhaupt ein Kind? Die Menschen die hierher kommen brauchen Hilfe keine Frage aber wo sie Hilfe bekommen wenn sie sie brauchen ist doch eigentlich egal oder . Die Menschen die Hilfe brauchen schaffen es garnicht mehr hier hin weil sie keine Kraft mehr haben vor Hunger. Wenn sie Ihr letztes Hemd abgegeben haben, dann dürfen sie sowas schreiben, aber sonst nicht, einfach nur Sprüche klopfen kann jeder.Mit gutem Beispiel voran gehen ! Doch das was hier passiert ist nicht in meinem Sinne, das ist nicht das was mir beigebracht wurde ich gehe nicht arbeiten um am Ende mit nichts da zu stehen , denke auch das es keiner hierzuland macht . Wenn ich 50000 € brauche bekomme ich sie auch von keinem Geschenk, ich muss dafür was tun . Wir müssen von Monat zu Monat Wirtschaften damit alles läuft. Wir haben nun Mehrkosten, wer hilft uns jetzt ? Keiner und was kommt von den Multis aus den Nachbarländern? Nichts , und wir können auch nicht mehr wie arbeiten, mehr geht nicht . Helfen Sie uns morgen aus der Klemme ? Das vieles auf der Welt verkehrt läuft bestreiten wir nicht, doch schafft es weder Frau Merkel, noch Obama noch der reichste Mann der Welt das gerade zu biegen.

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