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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Wolfgang Haider am 02. Oktober 2015
8502 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Flüchtlings Thema

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Seit Jahren bin ich ein Wähler der Union, kritisch zwar und nicht generell mit dem Einverstanden was meine persönliche Meinung zu meist sehr schwierigen Themen betrifft.

Ihre Entscheidung Frau Bundeskanzelerin kann ich aus Humanitärer und auch Menschlicher Sicht nachvollziehen.

Aber es gibt auch Menschen in diesem Lande und deren Anzahl ist nicht gering, die nicht mit der jetzigen Situation einverstanden sind und sich leider nicht zu Wort melden, sondern Ihre Stimmung in den Wahlen zum Ausdruck geben werden.

Ich bin für ein offenes und Tolerantes Deutschland, aber eben genau dass soll es auch bleiben...Deutschland.

Sie haben auch eine Verpflichtung ggü. den Bürgern HIER und deren Ansichten. Ich bin nicht einverstanden dass immer noch mehr unkontrolliert Menschen in unser Land kommen und hiermit Probleme schaffen die unabsehbar sind.

Was ist mit dem Familien Nachzug???
Wir haben jetzt schon Parallel Gesellschaften und schaffen nicht einmal diese halbwegs zu integrieren.
Da Helfen keine noch so schön gefärbte Phrasen und warmen Worte.
Gehen sie einmal Anonym durchs Land, zu den Brennpunkten. Sie werden andere Welten sehen, die sich anders darstellen als mit dem ganzen Gefolge und vor allem auch nur darauf wartende Presse um Worte und Taten umzudeuten, falsch zu interpretieren.
Gehen sie Frau Bundeskanzlerin und machen Sie sich selbst unabhängig ein Bild.
Männer zu Tausenden die sich nicht unseren Werten unterordnen wollen und auch werden. Es sind Strukturen am entstehen die öffentlich keinen Platz in einer Diskussion finden. Ich möchte kein solches Deutschland....ich nicht.

Freundliche Grüsse

Wolfgang Haider

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 02. Oktober 2015
    1.

    Wolfgang,

    ich sehe das genauso, wie Sie. Schade,
    dass Sie mit dem Familiennamen
    *Haider* heißen.

  2. Autor Wolfgang Haider
    Kommentar zu Kommentar 1 am 05. Oktober 2015
    2.

    Sehr geehrter Herr Erhard

    Besten Dank für Ihre zustimmende Meinung zu meinem Beitrag.

  3. Autor I. Schramm
    am 14. Oktober 2015
    3.

    Jede Woche lese ich Leserbriefe in unserer Zeitung , die meisten sind ihrer, wie auch meiner Meinung. Leider scheint es die Politik nicht zu interessieren, was die Bürger denken. So lange das Asylgesetz nicht geändert wird werden weiter 100000sende nach Deutschland kommen, auf der Hoffnung auf ein besseres Leben. Das kann man zwar nachvollziehen, aber auch ich möchte , dass meine Kinder noch ein lebenswertes Leben in Deutschland haben und daher muss man JETZT die Reißleine ziehen. Machen wir uns doch nichts vor, die Zeche zahlen wir und unsere Kinder.

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