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Abstimmungszeit beendet
Autor Jochen Woßlick am 05. November 2015
9530 Leser · 14 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

im November keine Angst vor Zuwanderung

Liebe Frau Bundeskanzlerin Merkel,

meine Eltern kamen aus der damiligen DDR und sind nach Enteignung Flüchtlinge gewesen.
Die BRD half mit 40.- DM und einer Perspektive auf ein besseres Leben.
Ich selbst bin hier aufgewachsen und bin in keiner diktatur groß geworden.
Ich bin sehr dankbar dafür und zahle gerne für andere Menschen die sich in ähnlicher Situation befinden oder schlimmer.
Krieg hier in Deutschland wäre das Schlimmste für mich.
Das gilt es zu vermeiden.
Aber Zuwanderung jederzeit und auf alle Fälle.
Ich habe 3 Häuser, selbst Schnecken haben nur ein Haus, alles darüber hinaus ist unnötig.
Gerne gebe ich ein Haus für die Flüchtlingspolitik, habe dann immer noch genug zum Leben.
Die BRD und deren Umstände haben mir die Anhäufung von Wohlstand ermöglicht.
Wir leben auf einem hohen Niveau.
Nicht alle, aber viele!
Selbst ein Hartz IV Empfänger hat eine Grundsicherung wo gibt es denn das sonst noch?
Wir haben allen Grund dankbar zu sein!
Europa muss bereit sein auch für den Süden Veranwortung zu übernehmen und auf die Beine zu helfen.
Setzen Sie sich weiterhin ein für gesteuerte Zuwanderung.
Frau Bundeskanzlerin sehen Sie das genauso wie ich?
MFG
Jochen Woßlick

Kommentare (14)Schließen

  1. Autor Jochen Woßlick
    am 09. November 2015
    1.

    Hallo Herr Dischinger,
    in der Tat, ich bin ein Glückspilz.
    Glücklich, dass ich arbeiten kann!
    Glücklich, dass ich mir durch meine Arbeit ein Vermögen erarbeiten konnte.
    Ich finde aber auch, dass Eigentum verpflichtet.
    Menschen denen es schlechter geht zu helfen.
    Dies tue ich schon in dem Rahmen, der es mir ermöglicht.
    Wenn jemand nichts hat, kann er auch nicht herangezogen werden für höhere Abgaben, dass ist klar.

  2. Autor Christian Adrion
    am 09. November 2015
    2.

    Der Vergleich hnkt aber mächtig. Ihre Eltern waren Deutsche, die von Deutschland nach Deutschland flohen. Wohin denn sonst?

  3. Autor ines schreiber
    am 09. November 2015
    3.

    Jochen , wenn eine Schnecke nur ein Haus braucht.....können sie ja 2 abgeben.....wie soll das geschehen....an den Staat...an Flüchtlinge direkt.....oder nur vermieten?

  4. Autor Jochen Woßlick
    am 10. November 2015
    4.

    Es gibt Menschen die auch in andere Länder auswandern.
    Auch viele Deutsche haen während des 2. Weltkrieges Asyl in anderen Ländern erhalten.

    1 Haus habe ich als Rentensicherung, dass ich nicht dem Staat im Alter auf der Tasche liegen muss.
    Der Staat kann ja für Menschen die Vermögen haben eine höhere Steuer abverlangen.
    Die Menschen die eigentum haben und nicht flüssig sind können eine Hypothek aufnehmen.
    Es geht ja um eine vorrübergehende Finanzierung.
    Langfristig werden Asylanten eingegliedert und zahlen auch Steuern und andere Sozialabgaben.

    Freiwillig kann jeder Mensch etwas tun, von 5.- Euro bis.........kann man Hilfsorganisationen spenden.
    Jeder kann und soll natürlich nur das spenden, was er erübrigen kann ohne selbst sich zu schädigen.

  5. Autor ines schreiber
    am 10. November 2015
    5.

    Also kein Haus? Für die armen Flüchtlinge. ....

  6. Autor Erhard Jakob
    am 11. November 2015
    6.

    Hier haben sicher einige etwas missverstanden. Der Jochen will das gegenwärtig leerstehende Haus doch nicht dem Staat oder gar den
    Flüchtlingen schenken. Ganz im Gegenteil. Er will den Flüchtlingen
    helfen, in dem er ihnen erlaubt, dort einzuziehen. Die Miete
    bekommt er von den Mietern direkt, bzw. vom Staat,
    wenn sie selbst nicht in der Lage sind,
    die Miete zu bezahlen.

  7. Autor Erhard Jakob
    am 11. November 2015
    7.

    Wenn der Mensch menschlich handeln würde, gäbe es doch das ganze Asyl-Problem gar nicht. Wenn die Armen der ganzen Welt in Richtung Europa bzw. Deutschland geelnkt werden, wir das Europa
    bzw. Deutschland nicht schaffen.

    Es müssen Menschen würdige Verhältnisse in den Herkunftsländern geschaffen werden. Das ist aber nicht die Aufgabe von Europa
    oder Deutschland. Das ist die Aufgabe der ganzen Welt.

  8. Autor ines schreiber
    am 11. November 2015
    8.

    Erhard,zu 7, das steht im Anliegen....

  9. Autor Jochen Woßlick
    am 13. November 2015
    9.

    Liebe rosi Steffens,
    dass ist mal ein schöner Kommentar von Ihnen.
    Des weiteren meine Häuser stehen nicht leer sondern sind vermietet.
    Eine Wohnung an einen Rollstuhlfahrer.
    2 Wohnungen an Hundebesitzer.
    Im anderen Gebäude habe ich mein Geschäft.
    Wenn ich mich meines wohlstndes vollständig entledigen würde und bescheidener Leben würde, könnte ich die Leistung Geld zu verdienen nicht mehr erbringen..........Fakto weniger spenden ect.
    Das soll keine Rechtfertigung sein, sondern denjenigen die den Ernst der Lage verkennen den Wind aus den Segeln nehmen.
    Wenn jeder, der ohne größere Probleme kann, von seinem Vermögen abgibt, kommt ne Menge Geld raus, dass den Flüchtigen helfen kann.
    Jeder Mensch hat andere Menschen verdient, die ihm helfend zur Seite stehen.
    Ich selbst bin auch nicht nur aus eigener Kraft durchs Leben gegangen, sondern habe Zeiten gehabt in denen es mit nicht nur finanziell schlechter ging.
    Da habe ich Hilfe von 3. ten erfahren und bin heute noch dankbar dafür.
    So versuche ich ein Stück weit auch für andere die hilfe benötigen da zu sein.
    Schönes Wochenende!

  10. Autor Christian Adrion
    am 20. November 2015
    10.

    Man stelle sich vor, 45 wären alle Deutschen ausgewandert. Wohin gingen dann die Flüchtlinge, da wir Mittlerweile das einzige Land dieser Erde sind, welches noch Flüchtlinge aufnimmt?

  11. Autor Jochen Woßlick
    am 30. November 2015
    11.

    Ich brauche mir das nicht vorstellen. Denn es war nicht so......
    Ich sehe aber gerne die Entwicklung in der Türkei, dass wir als Eu dort finanzielle hilfe leisten für Flüchtlinge, obwohl die Demokratie dort ein wenig zu verbessern wäre. Aber vielleicht sind das einfach Vorschusslorbeeren die man als EU entbeeren kann. Es gilt doch die Flüchtlingssituation zu entschärfen.
    Frau Dr. Merkel und unter vollster Unterstützung von Dr. Schäuble der mit spitzem Stift rechnen muss, kann ich nur feststellen, dass dieses Gespann seine Arbeit zur vollsten Zufriedenheit macht!
    Wo ich wohne gibt es eine Flüchtlingsunterkunft.
    Ich sah am Freitag dort Flüchtlinge ankommen.
    Obwohl diese nicht über die Ampel gingen, lies ich diese über die Straße mit meinem Auto.
    Das ist nichts weltbewegendes, aber es hat etwas von Hilfsbereitschaft und Willkommensein zu tun.
    Was von diesen Flüchtlingen erwiedert wurde, sie bedankten sich sichtlich erfeut, dass sie jemand über die Straße lässt.

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