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Abstimmungszeit beendet
Autor C. Berlinghof am 21. Dezember 2015
7910 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Solidarität innerhalb der EU

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen, die ich wie folgt kurz formulieren möchte:
Wie lange lässt sich Deutschland die Nicht-Solidarität innerhalb der EU gefallen in Bezug auf die Flüchtlingsverteilung, die bereits vor Monaten beschlossen wurde? Dies kann meiner Meinung nach nicht länger akzeptiert werden. Diese EU-Staaten, vor allen Dingen Osteuropas, fordern immer schön die Solidarität der zahlenden EU-Länder ein, bei finanziellen Fragen somit. Aber anscheinend ist aus deren Sicht nehmen edler als geben. Somit müsste Deutschland sich mit den zahlenden EU-Ländern zusammensetzen und den Geldhahn für die empfangenden Länder, die die Flüchtlingsvereinbarung nicht umsetzen, sofort abdrehen. Auch wenn das Geschrei dann gross sein wird....wir haben keine andere Wahl, ausser noch juristische Schritte parallel dazu einzuleiten.
Ich finde, Deutschland darf sich hier nicht einschüchtern lassen und im Zweifel muss die EU-Existenz in Frage gestellt werden. Ich hoffe, dass wir hier hart bleiben werden.
Vielen Dank vorab für Ihre Rückantwort.
Mit freundlichen Grüssen
C. Berlinghof

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Julian R.
    am 22. Dezember 2015
    1.

    WIr müssen Vorbild sein und dürfen und können nicht einfach das EU Bündnis still legen.

  2. Autor C. Berlinghof
    am 22. Dezember 2015
    2.

    Grundsätzlich ja, aber Deutschland ist und war schon immer dasjenige Land was die EU-Gemeinschaft zusammengehalten hat, allerdings ist es an der Zeit, neue Wege zu gehen und zusammen mit den anderen grossen EU-Ländern entweder langfristig Länder aus der EU auszuschliessen, aber auf keinen Fall neue hinzuzunehmen. Diese Vorbildfunktion könnte Deutschland einnehmen.

  3. Autor ines schreiber
    am 23. Dezember 2015
    3.

    Weniger EU wäre besser für uns !

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