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Abstimmungszeit beendet
Autor Ronny Galle am 11. Januar 2016
7321 Leser · 4 Kommentare

Innenpolitik

Eine Armlänge Abstand halten und Pressefreiheit

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich würde gern wissen wie Sie zu dem Vorschlag der Oberbürgermeisterin von Köln stehen "Frauen sollen eine Armlänge Abstand halten von anderen Männern in größeren Menschenansammlungen"? Ich persönlich versteh die Welt nicht mehr! Die Leute die hier her kommen sind Gäste und bekommen "Schutz", den ganz viele gar nicht bräuchten, aber Sie haben die Leute ja nunmal alle rein gelassen. Diesen "Gästen" sollen sich jetzt die deutschen Bürger anpassen!? Das ist doch wohl alles nicht mehr zu fassen was da aus der Politik für Äußerungen und Reaktionen kommen! Hr. Sarazin haben alle verteufelt als er sagte "Deutschland schafft sich ab". Aber Sie sind mit Ihrer Politik auf dem besten Weg dahin, dass er Recht behält! Und wenn Sie es nicht endlich zulassen, dass in den Medien nicht langsam mal alles berichtet wird, was so passiert, dann sind Sie nicht besser als die Politiker der DDR. Es kann doch wohl nicht sein, dass Sie den großen Zeitungen vorschreiben, welche Informationen verbreitet werden dürfen und welche nicht.

Beste Grüße
Ronny Galle

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 11. Januar 2016
    1.

    Mit der NEUJAHRANSPRACHE , hat sie die Einladung wiederholt und das mit Übersetzung !

  2. Autor ines schreiber
    am 12. Januar 2016
    2.

    Das gibt dem Wort PRESSEFREIHEIT , eine völlig neue Definition !

  3. Autor Julian R.
    am 19. Januar 2016
    3.

    Dann organisiert euch doch eure eigenen Infos !!! Was früher Stasi war ist jetzt Facebook und Google und viele melden sich da freiwillig an, selber Schuld, das kann man der Kanzlerin auch nicht "alles" in die Schuhe schieben.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 19. Januar 2016
    4.

    Julian, die Stasi kann man doch nicht mit Facebook
    oder Google sondern muss man mit Daten- und
    verfassungsschutz vergleichen.
    .
    Natürlich darf man die jetzt Misere nicht der Bundes-
    kanzlerin anlasten. Schließlich hat die Sache im
    Mai 1949 begonnen hat hat sich bis
    jetzt aufgebaut.

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