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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Innenpolitik
Gesetzesgrundlage zur Durchführung eines Volksentscheides zur Zuwanderung
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Hinsichtlich Zuwanderung und Integration wird Deutschland hoffnungslos überfordert sein. Die Ereignisse in Köln sind der erste stichhaltige Beweis dafür. Weitere Gründe:
- Bei den Zuwanderern handelt es sich um Menschen aus Kulturen, in denen hiesige Selbstverständlichkeiten wie Laizismus und Gleichberechtigung unbekannt sind oder abgelehnt werden.
- Hochkomplexe ethnische und religiöse Konflikte werden importiert.
- Die Sicerhheitsbehörden sind überfordert
- Die Zuwanderung allein im Jahr 2015 betrug etwa das Eineinhalbfache der hierzulande geborenen Kinder, Tendenz steigend.
- Die Anzahl der Zuwanderer im Jahr 2015 entsprach den Asylanträgen, die in Deutschland zwischen 1953-2014 gestellt wurden.
- Es fehlen Arbeitsplätze - der wesentliche Erfolgsfaktor für erfolgreiche Integration - für so viele beruflich unqualifizierte Menschen.
- Es gibt keinerlei Konsens in der Bevölkerung zur unbegrenzten Zuwanderung.
- Salafisten werden nicht zögern, die Lücke zu füllen, die durch gescheiterte Integration entsteht und eine sehr solide Basis für weitere terroristische Attacken auf unsere Werte und unsere Freiheit züchten.
Ferner: Wir vernachlässigen unsere historische Verantwortung um, wenn der Zentralrat der Juden eine Begrenzung der Zuwanderung fordert, weil er befürchtet, dass Antisemitismus importiert wird.
Fazit & Postulat: Die Zuwanderung muss begrenzt werden. Die Menge der zuwandernden Menschen darf sich nicht allein an moralethischen Maßstäben orientieren, sondern vor allem an der Frage: Wie viel Integration ist machbar, ohne dass unsere christlich/atheistisch und laizistisch orientierte Zivilgesellschaft sich in eine islamisch bestimmte Gesellschaft verwandelt?
Bevormundung hilft nicht. Das Volk und damit jeder einzelne Deutsche ist zu dieser Jahrhundertfrage zu befragen!
Wie ist Ihre Position zu diesem Postulat?
Kommentare (8)Schließen
am 11. Januar 2016
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Kommentar zu Kommentar 1 am 12. Januar 2016
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am 12. Januar 2016
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am 13. Januar 2016
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am 17. Januar 2016
5.
am 17. Januar 2016
6.
am 17. Januar 2016
7.
am 15. Januar 2017
8.
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