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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Innenpolitik
Brennpunkt Köln - unehrliche Berichterstattung der Politik!
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
die Ereignisse in der Silvesternacht haben mich sehr erschüttert. Das tröpfelsweise Zugeben der tatsächlichen Vorfälle ist für mich skandalös!!!
Wie wollen Sie in Zukunft den Schutz und die Sicherheit von Bundesbürgern gewährleisten?
Beitrag von Dieter Wonka in Aspekte-Sendung vom 08.01.2016:
"Die Ergebnisse, nämlich, dass die Polizei jetzt sagt, wegen politischer heikler Überlegungen habe man nicht auf syrische Tätervermutungen hingewiesen. Das ist das Ergebnis einer Politik die von oben nach unten durchgestellt wird, nämlich dass man Flüchtlinge als Tätergruppe möglichst heraushalten soll, um keine falschen Claqueure und keine falschen Reaktionen hervorzurufen. Das ist aber eine Vernebelung von Transparenz die viele Polizisten zutiefst unglücklich macht.
Polizisten wissen in welchem Umfeld sie sich bewegen; sie werden aber von der politischen Führung so hingebracht, dass sie Statistiken faktisch schönen sollen, damit die Politik mit dem Flüchtlingsthema leben kann!
Frage des Moderators: Wer ist die treibende Kraft?
Antwort: Das fängt beim Bundesinnenminister an.
Da gibt es Hinweise, bestätigt von Treffen in der Nähe von Bonn, wo die entsprechenden Chefs für die Erstellung der Kriminalstatistiken darauf hingewiesen wurden, im Zusammenhang mit sexuellen Tätervorwürfen genau darauf zu achten, dass keine falschen Schlüsse mit Blick auf die Flüchtlinge erzielt werden können. Jeder vor Ort wisse dann schon wie man damit umgeht. Das war das Fazit was Leitende Landespolizeibeamten im Auftrag des Bundesinnenministers an ihre Untergebenen weitergeben sollten."
Die unverschämten Übergriffe auf Frauen, das respektlose Verhalten gegenüber der Polizei, wird wahrscheinlich wieder ohne strafrechtliche Konsequenzen sein - ein Skandal!
Warum werden wir so belogen?
Gruß
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am 11. Januar 2016
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am 11. Januar 2016
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am 12. Januar 2016
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am 12. Januar 2016
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