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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Das Maß ist voll!
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Vor mehreren Zeugen stieß am Dienstag Abend gegen 23.40 Uhr ein 28-jähriger in Deutschland geborener Iraner eine 20-Jährige im U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg vor die U-Bahn. Fahrgäste, die am Bahnsteig die Tat mitansehen mussten, hielten den wegen diverser Gewalttaten polizeibekannten Obdachlosen bis zum Eintreffen der Beamten fest. Ein Motiv für die Tat ist noch nicht bekannt. Laut Polizei kannten Täter und Opfer sich nicht. Der Mann habe laut Zeugen ohne vorherige wie immer geartete Kontaktaufnahme Anlauf genommen und die junge Frau vor den einfahrenden Zug gestoßen. Die 20-Jährige verstarb noch an Ort und Stelle.
Frage: Wie lange müssen wir uns diese offenen Innlänferfeindlichkeit noch bieten lassen?
2. Frage: Bekommen die Hinterbliebenen dieses durch offenen Rassismus umgekommen Opfer, eine Entschädigung, die denen der NSU-Opfer gleichkommt?
3.Frage: Wird die U-Bahn-Station nach dem Opfer benannt.
Zeigen Sie uns bitte, dass in diesem Land noch alle Menschen gleich sind.
Christian Adrion
Kommentare (10)Schließen
am 21. Januar 2016
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am 21. Januar 2016
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am 21. Januar 2016
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am 21. Januar 2016
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am 21. Januar 2016
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am 21. Januar 2016
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am 22. Januar 2016
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