Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Gabriela Ahland am 21. Januar 2016
10805 Leser · 15 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Flüchtlingskriese

Ich würde gerne von von Ihnen wissen, wie wir das schaffen wollen? sie sagen uns ständig wir schaffen das! nur das nicht Sie sonder wir Bürger dieses Landes die Rechnung für Ihre
Flüchtlingspolitik zahlen müssen.Ich und viele andere Bürger
unseres Landes sind in großer Sorge was die Sicherheit und Zukunft unseres Landes angeht.Die Zahl der Flüchtling muss zurück gehen! wir die Bürger dieses Landes haben den wohlstand dieses Landes geschaffen in dem wir jeden Tag zur Arbeit gehen und das in meiner Person seit fast 40 Jahren.Führen sie dieses Land nicht in den Abgrund.Wir sind ein Reiches Land,und es ist christen Pflicht zu helfen.Aber jedes Land nach seinen Möglichkeiten.Unsere Möglichkeiten Frau Bundeskanzlerin sind schon ausgeschöpft.Wan müssen wir mit der nächsten Steuererhöhung rechnen,um ihre Flüchtlingspolitik zu finazieren?Ich würde mich über eine Antwort von Ihnen freuen . Ich grüße Sie!

Kommentare (15)Schließen

  1. Autor sven steinhäusser
    am 21. Januar 2016
    1.

    Meiner Meinung sind die Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft. Wir haben doch fast alles doppelt (2 Fernseher, 2 Fahrräder, viele Haushalte haben sogar 2 Autos etc.).

    Ja das alles haben wir weil wir für Deutschlands Wohlstand gesorgt haben, weil wir 40 (oder mehr) Jahre dafür arbeiteten, weil wir das große Glück hatten arbeiten zu "dürfen". Man stelle sich vor wir hätten keine Arbeit gehabt 40 Jahre lang. Dann wäre ich schon längst ausgewandert. Wir sollten unser Glück teilen.

    Bezüglich der Christenpflicht: "liebe deinen nächsten wie dich selbst". Von Landesgrenzen oder Nationalitäten ist da keine Rede. wenn ich jemanden wie mich selbst liebe, dann möchte ich demjenigen doch von meinen 10 € 5 € abgeben. Das würde mich dann doch glücklich machen.

    Ich finde: wir schaffen das.

  2. Autor manfred schäfer
    am 22. Januar 2016
    2.

    Wer das möchte kann gerne die hälfte seines geldes oder sonstiges abgeben ich jedoch möchte das nicht.
    dafür habe ich nicht 40 jahre gearbeitet und nicht auf der faulen haut gelegen.
    und an der rente bekommen wir auch schon genug abgezogen ich bin nicht verantwortlich was in anderren ländern geschieht.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 23. Januar 2016
    3.

    Wir >Kommentatoren >ausser Sven< sollten immer daran denken, dass wir mit unseren Beiträgen von der *Lügen-Presse* als Rassisten, Ausländer-
    feinde und als *Pack* bezeichnet werden. Die verbalen Entgleisungen
    der Medien, Politiker und *Gutmenschen* sind noch das kleinste
    Problem. Schlimmer ist es, wenn die Wahrheit-Sagenden ins
    *Gelbe Elend* bzw. die *Klappse* gesperrt und dort
    *mund*tot gemacht werden. Namen können
    nachgereicht werden.
    .
    Allerdings wird wohl dieser Kommentar nicht
    das Licht der Öffentlichkeit erreichen und
    somit brauchen auch die Namen auch
    nicht genannt werden.
    .
    Zumal ich es ohne deren Einwilligung
    sowieso nicht tun würde.

  4. Autor Heinz Drobe
    am 23. Januar 2016
    4.

    Genau, Herr Steinhäusser,

    warum glauben nur so viele Menschen heute, dass es zu viele Flüchtlinge gibt ? Haben die in Ihrer Straße Menschen die dort wild campieren, haben sie Nachbarn, die Familien aufgenommen haben, oder bei denen jemand einquartiert wurde ? Versperren Flüchtlingstrecks die deutschen Straßen ? Haben die bisher persönlich Mehrausgaben wegen der Flüchtlinge ? Woran messen diese Schreihälse, ab wann es zu viele wären ? Nach dem Kriege kamen viele Millionen Menschen, die hier keinen Wohnraum hatten, und alles wurde auch geklärt. Es war sicher nicht einfach, aber unausweichlich. Auch die finanziellen Lasten dadurch waren sehr hoch, für ein damals sehr armes, oft hungerndes Volk ! Einzig die Integration war etwas einfacher. Aber: Die Gefahr, sich aus Syrien heute mögliche IS Kämpfer nach Deutschland zu holen, ist aber deutlich geringer als die damalige Gefahr früheren Nazi-Verbrechern eine Möglichkeit zum Unterschlupf zu bieten.

    Nein, wir sind noch um Größenordnungen mehr aufnahmefähig hier in Deutschland als wir glauben! Wenn die Menschen nur weniger motzen und mehr helfen würden ... und - das geht an die Adresse von Herrn Schäfer - etwas weniger eigensüchtig wären. Unser Reichtum basiert schließlich nicht unerheblich auf der Armut der Menschen außerhalb Europas.

    Auch ich bin sicher: Wir schaffen das !

  5. Autor Erhard Jakob
    am 25. Januar 2016
    5.

    Heinz,
    wir müssen den armen Menschen in der ganzen Welt helfen,
    damit sie nicht ihre Heimat verlassen müssen. Alle in
    Deutschland bzw. Europa aufnehmen, wird das
    Problem nicht lösen. Ganz im Gegenteil!
    Es wir es verschärfen!

  6. Autor Franz Bauer
    am 26. Januar 2016
    6.

    "Aber: Die Gefahr, sich aus Syrien heute mögliche IS Kämpfer nach Deutschland zu holen, ist aber deutlich geringer ..." Mein Gott, Herr Drobe, wie oft schreiben sie diesen Unsinn noch als Kommentar? Was Sie hier leugnen, ist längst Fakt. Mindestens zwei der "Dezember-Attentäter" von Paris kamen über D-schland als beklatschte "refugees" nach Frankr., und der Messer-Attentäter von paris lebte unter 7 Identitäten in Recklinghausen! Die "Gefahr" ist also wirklich "gering"! Traumtanzt und klatscht weiter! Mein Gott, ...! Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

  7. Autor Erhard Jakob
    am 26. Januar 2016
    7.

    Nun, wer die Lage als >Nicht ernst< ansieht,
    sieht offenbar die Realität nicht.

  8. Autor ines schreiber
    am 27. Januar 2016
    8.

    Franz , zu 8 , die sind schon hier oder durchgezogen !
    Auch Assads Schläger und Foltertrupp ( Bericht Antonia Rados ) !
    Und gestern auf NDR Panorama 3 , der Somalische Foltererpirat ( 2010 ) , lebt in Hannover ! Gutachter sagt minderjährig ( alle anderen sagen er ist älter ) , deswegen kommt Justiz nicht an ihn ran ! Er läuft frei herum !
    Da wird noch viel erschreckendes zu Tage kommen !

  9. Autor Franz Bauer
    am 29. Januar 2016
    9.

    Zu 9: Lieber Herr Jakob! Meine Schlußbemerkung bei 8 "Lage hoffnungslos, aber nicht ernst" ist ironisch bis sarkastisch gemeint! Bei der starrsinnigen Beratungsresistenz bzw. Unbelehrbarkeit unserer Kanzlerin und ihrer Umgebung (Altmaier, Kauder, Laschet, ...) kann man deren grün-rote Politik nur noch mit bitterem Sarkasmus ertragen.

  10. Autor Erhard Jakob
    am 29. Januar 2016
    10.

    Lieber Franz(12), ich verstehe Sie sicher besser als Sie glauben.
    Ich bin der Ansicht, dass die Bundeskanzler längst die (innere)
    Meinung vertritt: *Die Geister, die ich rief, werd ich jetzt nicht los.*
    .
    Es ist für alle jetzt auch schwer, die Geister (Flüchtlinge ohne
    Asyl-Grund, mit falschen oder gar keinen Pässen usw.)
    wieder los zu werden.
    .
    Doch bevor alles noch viel schlimmer wird, wird sie
    einen doppelten Salto rückwärts machen müssen.
    .
    Bei der Kern-Energie hat sie es auch gemacht und
    die *Landnung* überstanden. Ganz sicher würde
    sie die *Landung* abermals überstehen. Wenn
    nicht, sehe ich nicht *Schwarz/Rot* sondern
    *Blau/Braun* und das wollen wir
    doch fast alle nicht.

  11. Autor sven steinhäusser
    am 04. Februar 2016
    11.

    sehr geehrter Herr Klauser,

    Wenn sie ihre Fragen und Feststellungen ohne aggressiven Unterton vorbringen können, bin ich ich bereit Ihnen zu antworten, beziehungsweise eine konstruktive Diskussion mit ihnen zu führen.

  12. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.