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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Jutta Neumann am 09. Februar 2016
7958 Leser · 8 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Wir schaffen das, und wie es funktioniren kann

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich stehe voll und ganz hinter "Wir schaffen das".

Die europäische Lösung überlasse ich Ihnen, Junker und Schulz. Schulz kann das!

Die nationale Lösung benötigt Geld. Jeder Bürger hat eine Steuernummer.....fast jeder hat Internetzugang. Ich möchte mich über meine Steuernummer einloggen und entscheiden ob ich für 2 Jahre einen Betrag zwischen 1 und 5 Euro beisteuern möchte. Die Beträge werden entsprechend der Kommunen, Gemeinden und Bundesländern verteilt. Der Betrag kann natürlich nicht abgesetzt werden. Dies ist vereinbar mit dem Grundgesetz. Wichtig ist es den administrativen Aufwand zu minimalisieren. Eine Medienkampagne der Bundesregierung gehört dazu...."Ich helfe es zu schaffen"....und einer Wettbewerbsstellung zwischen NRW, Bayern, BW usw. kann dies im Internet positive befördern.

Mit freundlichen Grüßen

J. Neumann, Roetgen, Eifel, NRW

PS.: ich habe keine Frage sondern nur eine Lösung....bleibt als Frage ob das so abwegig ist....

Kommentare (8)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 10. Februar 2016
    1.

    Wie abwegig Ihr Vorschlag ist, ersieht
    man an dem Abstimmungsverhältnis.
    Dieses Verhältnis wird noch
    deutlicher werden.
    .
    Jedes Jahr eine Million Witschaftsflüchtlinge plus Familienzuzug
    plus biologischer Zuzug - das schafft der beste Staat nicht.

  2. Autor Sylvia Hemstedt
    am 10. Februar 2016
    2.

    Wieso denn abwegig? Hier wird doch nur ein Vorschlag geliefert, wie man die Bürger, die helfen möchten, an der Finanzierung beteiligen könnte. Die Autorin hat das doch nicht als vollständige Lösung präsentiert. Natürlich werden auch Steuergelder verwendet werden... das ist doch nur logisch.

    Ich sehe überhaupt keinen Grund warum man hier mit Minus stimmen sollte.
    Und natürlich schaffen wir das Herr Jakob. Es gibt doch gar keine Alternative als das zu schaffen. Lassen Sie sich doch nicht von dieser Untergangsstimmung anstecken. Deutschland wird sich selbstverständlich verändern aber das bedeutet noch lange nicht das Ende der Menschheit. Arbeiten Sie (nicht nur Herr Jakob sondern alle die hier mit Minus stimmen) lieber an Lösungen mit!

  3. Autor ines schreiber
    am 10. Februar 2016
    3.

    Schließe mich an , gute Kommentare !

  4. Autor Jutta Neumann
    am 10. Februar 2016
    4.

    vielen Dank für Ihre gute Interpretation meines Vorschlages Frau Hemstedt, es ist ja auch keinem genommen sich für Rentner zu engagieren (an Herrn Klauser). Es geht nicht darum den einen Missstand gegen einen anderen aufzurechnen. Mir ist eine freiwillige VORÜBERGEHENDE Abgabe um das bestehende Problem zu lösen das ja auch nicht weggehet, lieber als eine Steuererhöhung, die dann auch in aller Regel nie mehr zurückgenommen wird. Eine freiwillige Abgabe heißt auch nicht weiterhin unbegrenzter Zuzug. Dies ist eine andere Problematik an der Frau Merkel ja arbeitet. Wer sich von den anderen EU-Ländern weiterhin nicht bei einer zumutbaren Aufnahme beteiligt wird demnächst auch auf EU Zuschüsse verzichten. Mit besten Grüssen, JN

  5. Autor Christian Adrion
    am 10. Februar 2016
    5.

    Wir schaffen es niemals diese Welt zu retten. Niemals!

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