Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Andrea Geller am 18. Februar 2016
6747 Leser · 4 Kommentare

Gesundheit

Impfungen für freiwillige Helfer im Asylbewerberheim

Sehr geehrte Bundeskanzlerin

Mein Name ist Andrea Geller ich arbeite in einer Unterkunft für Asylsuchende in Groß Kreutz. Ich habe eine freiwillige Helferin die sich sehr engagiert und mir eine große Stütze ist in allen Situationen . Sie ist aber leider nicht Hepatitis geimpft . Ihre Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht. Aber diese Impfungen sind zwingend notwendig . Gibt es die Möglichkeit eine Kostenübernahme zu bekommen. Ich denke das soviel Hilfbereitschaft für die Asylsuchenden nicht an soetwas scheitern darf.

Hochtachtungsvoll
Andrea Geller

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Sebastian Walter
    am 18. Februar 2016
    1.

    Gibt es schon. Als ich angefangen habe, habe ich von der Caritas gleich bei der Registrierung ein Formular ausgehändigt bekommen, mit dem ich die Kosten übernommen bekommen hätte.

    Sind Sie sicher, dass sie nicht geimpft ist? In der Regel ist das heute doch jeder, oder (Hepatitis gehört zum Standard-Impfprogramm)?

  2. Autor angelika maria bruder
    am 18. Februar 2016
    2.

    Kann man sich da nicht an die Stadt oder Gemeinde wenden oder an unsere ev. oder kath. Kirche. Vielleicht die Sonntagskollekte für die kostenübernahme von Impfungen der freiwilligen Helfer - das wär doch mal christlich!?

  3. Autor ines schreiber
    am 24. Februar 2016
    3.

    Gesundheitsamt , würde ich fragen !

  4. Autor Erhard Jakob
    am 24. Februar 2016
    4.

    Ich sehe das auch so, wie die Ines. Bevor ich hier so eine Anfrage rein gegeben hätte, hätte mich erst einmal an meinen Landtagsabgeordneten gewandt. Er hätte sich sofort Auskunft geben können. Oder sich an
    jemanden wenden können, der sofort Aufkunft geben kann. Jetzt
    vergehen erst ein mal 40 Tage oder mehr. Und ausserdem weiß
    niemand, ob der Beitrag unter die Top-Drei kommt?

  5. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.