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Abstimmungszeit beendet
Autor Hüseyin Kalem am 15. Februar 2016
15727 Leser · 68 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Spielhallengesetz , Spielsucht.

Sehr geehrte Frau Kanzlerin;

Ich bin ein Mensch der vor 21 Jahren nach Deutschland eingewandert ist zwecks Familienzusammenführung. Ich habe einer Deutsche Lebensgefährtin und gemeinsam 3 Erwachsene kinder mit ihr.

Ich bin SPIELSÜCHTIG! Ich kenne keiner ein einzieger monat indem ich bis zum ende des Monats geld inder tasche hatte. Meiner Geschichte ist ein wahre und verdammt schwere Geschichte die ich hier noch gebliebenden 186 worte nicht mal bruchteil davon schreiben kann.

Meiner frage; Wieso kann der Regierung (innenpolitik) gegen diesen höllen nichts unternehmen um uns und unseren Zukunft (die Kinder) zu schützen???
Warum kann der Regierung nicht das selber gesetzt herbeizuführen wie in Spielbanken bereits existiert ist. (Eintritt mit ausweiss und wenn man sich sperren möchte das es ruckzug geht und Eingang zu spielhallen für immer geschlossen bleibt für solche süchtigen wie mir.)
ich habe bisher alles unternommen was in meinem macht war von diesem höllen wegzukommen, ich habe auch zum teil professionelle hilfen genommen doch leider hilf alles nicht.
dritte frage ist ; soll ich mich in einem spielhalle vor dem Kameras aus meinem Kopf erschießen damit vielleicht sich was bewegt??? Wenn es so weiter geht passiert höchstwahrscheinlich auch noch das mit mir, habe nicht mal einer bissen lebenslust.

ich weiss sie regieren nicht nur Deutschland sondern auch größten Teil der europa, daher es ist vielleicht für sie keiner wichtigsten thema was ich hier geschrieben habe aber für mich und für meinem Umgebung verdammt wichtig.
Bitte retten sie Zukunft des Kindern.
Hochachtungsvoll
Hüseyin Kalem

Kommentare (68)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 17. Februar 2016
    1.

    Es gibt eindeutige Hilfen ! Von Krankenkassen und auch gesetzlich !
    Sie brauchen nur ihren Namen angeben bei den SPIELHÖLLEN , das könnte auch ihre Frau machen ! Und schon sind sie Bundesweit gesperrt !

  2. Autor Hüseyin Klm
    am 17. Februar 2016
    2.

    Lieber Leser/in ;
    Das ist genau das Problem. Es gibt leider keine ein einzige Einrichtung wo man hingehen und sich sperren lassen kann so das denn bundesweit registriert ist. Jeder einzelne SPİELHÖLLEN kann man leider nicht besuchen um sich zu sperren lassen . Selbst wenn man dies tut sowie ich es gemacht habe denn bekommt man als Antwort " sie sind alt genug , kommen sie einfach nicht vorbei denn ist die Sache gelöst ." Das wissen die betreiber, die wissen auch von welchem Leuten (spielsüchtigen) sie profitieren können, die wissen das du es nicht schaffen wirst.

  3. Autor ines schreiber
    am 17. Februar 2016
    3.

    Für seine Kinder sollte man das können !

  4. Autor Hüseyin Klm
    am 18. Februar 2016
    4.

    Liebe İneß , Klar sollte man schaffen davon wegzukommen gerade wenn man einer Familie und Kinder hat. Man hat viele Argumente warum man davon wegkommen sollte , leider es ist nicht so einfach wie man sich so vorstellt. Daran merkt man wie wenig sie mit dem suchtkrankheiten zutuen hatten. Das was ich hier schreibe ist meiner letzte schreie die nicht nur für mich ist sondern auch für die Menschen die auch betroffen sind und nicht schaffen. Sie stellen sich vielleicht vor ich unternehme nichts davon wegzukommen, das ist falsch! Ich besuche jeder Einrichtungen die helfen könnte, ich versuche jeder Angelegenheiten davon wegzukommen. ich habe mich vom Spielbank gesperrt und seit dem ich am 2008 mich gesperrt habe sehe ich wie schön ist das ich nirgendswo sogar europaweit nicht mehr rein darf in spielbanken. Warum sollte dies auch nicht für spielhallen existieren? Warum soll das gefahr da sein während ich mir einer pommes kaufe das ich denn restgelder in den Automaten stecken werde. Warum unternimmt denn Behörden dagegen nichts? Ich glaube Deutschland ist nicht angewiesen auf das kriminelle Gelder .İch hoffe es zumindest denn sonnst haben wor einer größeren Probleme die tag für tag wachsen werden.

  5. Autor ines schreiber
    am 18. Februar 2016
    5.

    Und nochmal , es gibt Hilfen ! Der große Teil der Bevölkerung steckt kein Geld in Automaten beim Pommes holen ! Das gehört zur Freiheit dazu das man selber entscheiden kann !
    Und ja von einer Sucht loszuwerden ist nicht leicht , aber zu schaffen !

  6. Autor Hüseyin Klm
    am 19. Februar 2016
    6.

    Frau ineß ; Desto trotz wäre es denn so schlimm wenn die Regierung sich auch mit diesen Sachen verfassen werden ??? Denn ich sehe soviel Jugendlichen die ihr Taschengeld in spielhalle verspielen , es hat langsam alles nicht mehr mit Moral zutuen. Unter soviel Jugendlichen auch junge Mädchens oder Frauen, was soll denn das? Ist das nach ihr Meinung Freiheit? ??? Wenn die Menschen nicht selbst entscheiden können was denn? Freiheit hat nicht mit solchen höllen eintritt selbstenscheidungen zutuen,
    Durch solche höllen wird jeden sogar Freiheit beraubt. Bitte kommentieren sie über dinge , über sie wirklich ahnung haben.
    Danke

  7. Autor ines schreiber
    am 20. Februar 2016
    7.

    Spielen ist ab 18 , wenn sie Kenntnisse darüber haben das Jugendliche spielen , müssen sie das anzeigen !
    Wer sagt das ich mich nicht mit Suchterkrankungen auskenne ?
    Sie müssen das für sich erst mal wollen , die Sucht liegt bei ihnen , nicht bei anderen oder in Spielhöllen ! Es gibt Hilfen vom Therapien bis Sperren lassen !
    Ausweichen , durch Verbote , ist keine Lösung ! Dadurch findet nur eine Verlagerung der Sucht statt ! Im übrigen denke ich das es durch Schließung , dazu kommt , das Hinterzimmer noch aktueller werden !

  8. Autor Hüseyin Klm
    am 22. Februar 2016
    8.

    Ich erkenne Meiner sucht und unternehme auch kontinuierlich dagegen etwas. Therapien gibt es zwar aber sperren lassen gibt es nicht (Gesetzen Lücke )
    Für mich ist die 18 jährigen genauso jugendlich wie auch 16 jährigen.
    Nach ihr Meinung alles was den Menschen Probleme zubereiten sollte legalisiert werden da ja sonst alles in Hinterzimmer stattfinden könnte, und Menschen müssen denn selber damit klar kommen. Unter anderem Drogen etc. Ihr Denkweise oder besser gesagt verhalten zeigt das sie nur denen unterstützen der solche Problemen unter Menschen verbreiten.
    Einer Anekdote passt zudem was sie zuletzt kommentiert haben.

    "Nach einem Einbruch meldet sich der geschädigte bei der Polizei. Polizei sagt zudem geschädigten nachdem er alles ausgeschildert hatte, warum waren sie während ihr Wohnung eingebrochen würde nicht zuhause? Wieso lag ihr Wertsachen einfach so durch die gegend? Wieso haben sie keiner zweiter oder dritte schloss einbauen lassen an ihrem Haustür und und und. Noch soviele fragen stellt der Polizei wütend und sagt sie sind schuld das sie nicht dagegen unternommen haben. Der geschädigte; Herr Obermeister, hat der dieb denn überhaupt keiner SCHULD???"

    das ist genau ihr Denkweise.

  9. Autor ines schreiber
    am 24. Februar 2016
    9.

    Falsch ! Ich weiß aus Erfahrung , was Sucht anrichten kann !
    Ich sehe das anders , sie haben Kinder ! Und Kinder werden fertig geboren , man kann nur durch 1/ 4 lenken und fördern ! 3/ 4 nehmen Kinder unterbewusst auf ! Sie leben ihren Kindern vor , das spielen oder Sucht ein normal Zustand ist ! Sie müssen für ihre Kinder , diesen Kreis durchbrechen !
    Schließen ist keine Lösung ! Was käme danach ? Keine Schokolade mehr oder Bäckereien ?

  10. Autor Hüseyin Klm
    am 25. Februar 2016
    10.

    Meiner Meinung nach sie haben keinerlei Erfahrung, sie haben keine Ahnung und ich nehme an sie sind eine Person die nur aus langweile negativen Kommentare schreibt und ganzen tag auf das antworten wartet. Ich gehe davon aus sie haben an verschiedenen Themen genauso ahnungslos und aus langweile geschrieben. SIE HABEN KEINE AHNUNG , KEINE BISSEN!!!

    Ob schließen Lösung ist oder nicht das ist ein anderes Problem, hier geht es darum das Gesetze zu verschärfen und das Eingang zu solchen spielhallen an personen sowie mir und jugendlischen zu erschweren. Hier geht es darum das in Deutschland jeder Ecke von solchen Automaten überfüllt ist und jeder der Schwachsinn ist (ich beispiel) kann locker sein Taschengeld sein Gehalt sein Miete sein Existenz in solchen Automaten verlierien. Das ist keiner sugarschlecken das ist ein sehr ernsthaftes problem. Das kann mann nicht mit Alkohol oder drogen vergleichen denn mit Alkohol und Drogen schadest du dir selbst aber durch solche Automaten schadest du nicht nur dir selbst sondern deiner ganze Umgebung leidet darunter.

    Ich versuche mich hier überhaupt nicht verteidigen denn gibt es keiner grund dafür das ich mich verteidigen müsste. Ich gebe zu das ich ein versager, Verlierer, voll idiot und blöd bin sonnst gibt es keiner Erklärung für mich warum ich das ganze jahrelang gemacht habe meiner Existenz in die Automaten zu stecken. Aber solche Menschen wie dir sehen nicht mal was alles ausser spiellen in solchen höllen stattfindet. NOCHMAL UND NOCHMAL SIE HABEN KEINERLEI AHNUNG! !!

  11. Autor Hüseyin Klm
    am 25. Februar 2016
    11.

    -Einer Sperr System wie das spielbank im jahre 2008 in Konzept gebracht hat muss umbringt auch für spielhallen einer muss sein.
    -Jeder der sich sperren liesst oder vom Stadt aus gesperrt wird darf keiner Zugang mehr zu solchen spielhallen bekommen.
    -Werbungen etc. Die das spielen schmackhafter machen sollen untersagt werden.
    -Casino personal sollen nicht nur geschult sondern auch dazu belehrt werden wenn sie spieler endecken die suchtfaktor besteht denn sofort das spiel untersagen und das sollte auch permanent vom Stadt überprüft werden.
    -untersagen das Abmachung vom Stadt soll richtig hart bestraft werden (nicht nur Bußgelder sondern nach mehrmaligem Fehlverhalten soll zu Schließung führen)

  12. Autor ines schreiber
    am 25. Februar 2016
    12.

    Zu 10 , auch Alkohol und Drogen , Schaden der Umgebung und der FAMILIE ! Nicht nur spielen , wie sie hier erklären !
    ich denke sie sind noch nicht soweit sich ihrem Spielsucht Problem zu stellen !
    Hoffe sie schaffen das !

  13. Autor Hüseyin Klm
    am 25. Februar 2016
    13.

    Jeder kann hier was sagen , daher heisst es doch forum...

    Keiner soll oder darf sich nicht angegriffen fühlen von mir. Ich möchte hier nur sagen wir sitzen nicht in einem gruppen Therapie saal, HIER GEHT ES UM DAS VERBREITEN DER SPIELHÖLLEN. HIER GEHT ES DARUM DAS GEGEN DIESEN HÖLLEN WAS UNTERNOMMEN WERDEN SOLLEN. jeder versuct hier mutter oder therapeut zu spielen. Es geht auch nicht mal um mich auch wenn ich geschafft oder nicht geschafft habe, es GEHT DARUM JEMAND MUSS EENDLICHDIESEN SPERSYSTEM SCHAFFEN DENN REST IST DEN MENSCH SELBST ÜBERLASSEN. .

  14. Autor Hüseyin Klm
    am 25. Februar 2016
    14.

    Ich habe nur von mir geschrieben damit das ersichtlich ist dass das jemand hier aus eigener Erfahrung was geschildert hat. Ich weiss durchaus das sogar ein Lobbys in Bundestag gibt die ihr wahlgelder von solchen leuten finanziert werden. Es gibt doch staatlichen spielbanken es sollte reichen denn da kann man gegen den sucjt wirklich was unternehmen aber spielhallen, imbissen , Kneipen Kaffees profitieren nur noch von solchen leuten . Wenn ich hier nicht schreiben kann oder andere ihre Probleme schildern, wenn man das nicht Bürokratisch macht denn wie soll man sonst machen

  15. Autor Hüseyin Klm
    am 25. Februar 2016
    15.

    Jeder der sucht Probleme hat sollte dagegen kämpfen aber alleine kämpfen ohne das gegen die Ursachen bekämpft wird ist ein verlorene Kampf.

  16. Autor Hüseyin Klm
    am 25. Februar 2016
    16.

    Liebe ines was mich angeht gebe ich dir schon recht, ich muß wegen meinem Kindern ich muss wegen mir etc. Schaffen wegzukommen aber glaub mir es geht nicht nur um mich. Dunkelziffern kennt nur die Behörden wieviel betroffenen gibt.

  17. Autor ines schreiber
    am 26. Februar 2016
    17.

    Zu 16 , Ursache : Suchtgründe sind in einem selbst verankert , nicht in Spielhöllen , Alkohol oder Drogen ! Darum ist eine Vermeidung nicht die Lösung ! Wenn spielen für sie nicht mehr möglich ist , werden sie etwas anderes finden , das ihr Problem betäubt !
    Zu 14 , ja jeder kann hier was sagen , seine Meinung vertreten !
    Sie haben mich sehr unhöflich bewertet , mir unterstellt das ich keine Ahnung habe und aus Langeweile negativ schreiben würde , das es meine Meinung ist alles was Probleme macht zu legalisieren ( das sehe ich ganz und garnicht so ) ! Von mir aus könnten alle zugemacht werden ! Das ist keine Lösung für Ihr Problem !
    das hier ist keine Therapie , das ist eine Meinung die von ihrer abweicht !
    Sie sagen eine Verschärfung der Gesetze , ich sage das ist nicht die Lösung , aus den und den Gründen ! Suchtgründe liegen in einem , nicht im Automaten ! Spielen ist das Symptom nicht die Ursache ! Nehmen Sie es als neuen Denkanstoß , denn das sollte es sein !

  18. Autor Hüseyin Klm
    am 28. Februar 2016
    18.

    1-)
    Ich sehe das Verschärfung des Gesetzes als Lösung. SIE NICHT!!!
    Ich sehe das Verbreitung zu stoppen als Lösung. SIE NICHT!!!
    Ich sehe dass das Spielhöllen unter streng kontrolliert werden. SIE ABER NICHT!!!
    Ich sehe dass das Problem nicht nur an den Menschen gebunden ist,, denn Menschen werden nicht mit solche Gedanken geboren. Daher wenn so etwas erlaubt ist damit die Menschen ihr Gelder einfach da lassen sollen(durch manipulierte Menschen Gedächtnis) denn sollte zumindest die Stadt auch Lösung finden wie Personen wie mir den Eingang zu untersagt wird. SIE DENKEN ABER ANDERS!!!
    Ich finde das Automaten vom imbißen , kneipen ,tele Cafés etc. Raus genommen werden. SIE SAGEN NEIN!!!

    Justiz Vollzugs Anstalten sind durch mehr als 90 Prozent von suchtkranken Menschen gefüllt, darunter liegen spielsucht kranke um die 85 Prozent. Selbst poststelle vom Bundestag wurde von einem Polizisten überfallen.

  19. Autor Hüseyin Klm
    am 28. Februar 2016
    19.

    2-)
    Kriminalität durch spielsucht werden angehäuft.
    Stadt soll nicht nur an ihren gut gefüllten Kassen denken. Klar die ganze Flüchtlinge muss ja auch irgendwie finanziert werden. Stadt soll nicht wie amerikanischen Polizisten denken. (Erst schießen denn reden).
    Alles was Problem vorbereiten sollte weg geschafft werden.

    Ich finde die Dinge wie gemacht sind furchtbar. Sie müssen nicht so denken!!!. Ich finde das Problem mit dem spielsucht ist nicht zu scherzen. Sie dürfen nicht jeder ecke mit Automaten überfüllen.

  20. Autor Hüseyin Klm
    am 28. Februar 2016
    20.

    Aber eins muss ich ihnen lassen frau Ineß. Sie sind wirklich dafür alles was probleme vorbereitet zu legalisieren.

    Kann ja sein das sie selbst soche laden besitzerin sind? Das ist meiner Meinung und kein Unterstellung.

    SEIT ICH DIESEM BEITRAG GESCHRIEBEN HABE UND OBWOHL DAS OFFENSICHTLICH GENUG IST DAS HIER GESCHILDERTE PROBLEME SEHR ERNST IST , SCHREIBEN SIE ANDAUERND DAGEGEN, ANDERS KANN MAN NICHT ERKLÄREN ; ENTWEDER SIE HABEN SOLCHE LADEN ODER ARBEITEN IN SO EINEN....

  21. Autor Hüseyin Klm
    am 28. Februar 2016
    21.

    Oder aber ?????????

  22. Autor Hüseyin Klm
    am 29. Februar 2016
    22.

    Selbst Psychologin sagen das einer zentrale Sperr System umgehend notwendig sei. UND NOCHMAL ES GIBT KEINER ZENTRALE SPERSYSTEM. MUSS ABER UMBEDINGT ERSCHAFFEN WORDEN.!!!

  23. Autor Hüseyin Klm
    am 29. Februar 2016
    23.

    Stadt versucht zwar was gegen spielsucht und spielhallen unternehmen aber die spielhallen Besitzern sind immer paar Schritte vorne als stadt.

  24. Autor Hüseyin Klm
    am 29. Februar 2016
    24.

    Zentrale SPERSYSTEM ist ein muss. !!!

  25. Autor Hüseyin Klm
    am 29. Februar 2016
    25.

    Psychologen wissen das sucht nicht nur an personen liegt. Und das spielhallen Betreiber mindestens zur 50 Prozent vom süchtigen abhängig sind. Wenn die süchtigen nicht gäbe denn geht bach runter.

  26. Autor Hüseyin Klm
    am 29. Februar 2016
    26.

    Wie kann jemand das spielhallen unterstützen ohne mit spielhallen zutuen gehabt zu haben. Wie kann einer suchtkrankheiten unterstützen und dir alles schuld in die schuhe schieben. Hat derjenige überhaupt Ahnung das fragt mich immer und daher stelle ich die frage.

  27. Autor Hüseyin Klm
    am 29. Februar 2016
    27.

    ICH HABE HIER GANZ NORMALEN BEITRAG GESCHRIEBEN, WIE AUCH ICH AN PETITION , AN BUNDESTAG , AN KRIMINALAMT FÜR SPIELWESEN GESCHRIEBEN HABE. ICH WEISS WAS SUCHT IST UND ICH WEISS WAS DAGEGEN STADT LEISTEN KANN. MEINER SACHE IST "STARKE WILLE"

    FRAU INEß WAS KÜMMERT SIE DENN IMMER kommentieren sie DAGEGEN??

    Wenn sie selbst betroffen sind denn schreiben sie das, erzählen sie über sie und ihre Betroffenheit selbst. Spielen sie keiner kluges kind. Ich habe hier nicht geschrieben weil ich lust daran hatte , ich habe nicht geschrieben weil einfach ich auch einer thema hinzufügen wollte. ICH BESUCHE SEIT 2002 CARITAS, ICH WAR BEIM CHARITE, ICH GEHE SALUS KLINIK , DENNOCH ALLES KÖNNTE AUCH NUR HELFEN INDEM MAN UNTERSTÜTZUNG VON STADT BEKOMMT. MIT DEM UNTERSTÜTZUNG MEINER ICH NUR DAS STADT GEGEN DENN DREISTER SPIELHÖLLEN WAS UNTERNEHMEN SOLLEN. DAS IST ALLES UND AUCH NICHT VIEL VERLANGT.

  28. Autor Hüseyin Klm
    am 29. Februar 2016
    28.

    Jeder kennt seiner schmerzen, jeder kennt seiner leiden. Geben sie mir referans damit ich ihren Rat folgen werde Frau Ineß. Was ist ihre referansen?

  29. Autor Hüseyin Klm
    am 29. Februar 2016
    29.

    Ich habe die Lösungen geschrieben für meiner Probleme, sie sagen nein das ist nicht Lösung für ihre probleme. WAS SIND SIE, WER SIND SIE, WOHER WISSEN SIE WAS DIE LÖSUNG IST UND WAS NICHT? ??

  30. Autor ines schreiber
    am 29. Februar 2016
    30.

    Das ist meine Meinung ! Da müssen Sie , wohl mit leben !

  31. Autor ines schreiber
    am 29. Februar 2016
    31.

    Natürlich ist nur das was ich geschrieben habe meine Meinung !
    Ihre Vermutungen nicht !

  32. Autor Erhard Jakob
    am 29. Februar 2016
    32.

    *Spielsucht* ist eine Suchtkrankheit,
    wie jede andere auch.
    .
    In erster Linie ist es ein medizinisches Problem
    und sicher auch ein juristischen bzw.
    politisches.
    .
    Man kann die Spielsuch verbieten bzw.
    schärfere Gesetze erlassen.
    .
    Doch das wird nicht viel helfen. Weil die
    Kranken (Betroffenen) Wege suchen
    und finden werden, um gesetz-
    widrig weiter zu spielen.

  33. Autor Hüseyin Klm
    am 29. Februar 2016
    33.

    Ich muss nicht mit ihre Meinungen leben sondern sie müssen mit ihrem Meinungen leben, denn für mich sind die absurd und irrelevant.
    Anstelle über die Probleme, verbreitete ,überfüllten bösartigen spielhallen und Automaten zu kommentieren haben sie mich persönlich angegriffen und das spielhallen verteidigt. Ich gebe ihnen einen tip. Sie können am bestens auch hier in diesem direktzu.de über das spielhallen und von ihnen verteidigten heilen welt eine Beitrag schreiben. sie werden bestimmt von betreibern des casinos richtig gelobt.

  34. Autor ines schreiber
    am 01. März 2016
    34.

    Erhard , stimme zu !

  35. Autor Hüseyin Klm
    Kommentar zu Kommentar 32 am 01. März 2016
    35.

    Herr Jakob; ich stimme ihnen zu aber lassen sie doch das stadt dieser kriminelle Machenschaften auch irgendwie mit schärferen Gesetzen zu stoppen und dennoch wenn man als süchtige Person noch was anderes sucht denn es kann ihm nicht mehr helfen.

    Nehmen wir an das kokain wird in tabakladen legal verkauft und nicht in u bahn s bahn station heimlich. Was könnte denn werden??
    Größten Teil der probleme könnte Stadt beheben. mir ist lieber anstelle in imbissen sogar Automaten zu sehen und leichter geld zu verlierien das alles verboten wird.

  36. Autor Erhard Jakob
    am 01. März 2016
    36.

    Hüsiyin,
    ich will von einem Betroffenen weder ein Lob noch einen Tadel.
    Ich wünschte mir eher von Ihnen einen Vorschlag, wie man
    diese Suchtkrankheit heilen bzw. dieses Problem
    in den Griff kriegen kann.
    .
    Schärfere Gesetze werden nichts nützen. Schließlich werden
    nicht einmal die gegenwärtig geltenden Gesetze angewandt.
    Die Betroffenen werden zum X-ten Mal mit Bewährung
    bestrafen. Das löst das Problem mit Sicherheit nicht!

  37. Autor Sylvia Hemstedt
    am 01. März 2016
    37.

    Herr Dischinger und Frau Schreiber,

    mit Ihrer Logik müssten ja sämtliche Drogen legalisiert werden... Warum haben Sie eine so starke Meinung? Der Verfasser hat zu keinem Zeitpunkt gefordert, dass sämtliche Spielhallen geschlossen werden. Es geht hier nur um eine strengere staatliche Reglementierung von Spielautomatenbetreibern...

  38. Autor Hüseyin Klm
    Kommentar zu Kommentar 36 am 01. März 2016
    38.

    DAS STIMMT.

  39. Autor Hüseyin Klm
    am 01. März 2016
    39.

    Sie haben auch recht. :-)

  40. Autor Hüseyin Klm
    am 01. März 2016
    40.

    Ich denke ich soll mich über einer brücke runter schmeissen das könnte zumindest meiner probleme lösen. Immer überall das selber Gespräch. Ich bin der einzige der schuld hat weil ich spiele und nicht aufhöre. Von mir aus sollte wirkschafft nur noch von Automaten überleben ist mir EGAL ABER EINZIGER WAS ICH MÖCHTE DAS STADT MIR ERSCHWERT DA REINZUKOMMEN.

  41. Autor Hüseyin Klm
    Kommentar zu Kommentar 37 am 01. März 2016
    41.

    Danke Frau Hemstedt genau das ist das was ich meiner und nicht anders aber die wollen therapeut spielen .

  42. Autor Erhard Jakob
    Kommentar zu Kommentar 37 am 01. März 2016
    42.

    Strengere Gesetze bringen nichts und zwar in doppelter Hinsicht!
    1. Es werden ja nicht einmal die geltenden Gesetze voll ausgenutzt.
    2. Betroffene (Kranke) werden Mittel und Wege finden
    um trotzdem ihre Sucht zu befriedigen.
    .
    Das ist bei Drogen- und Alkoholkranken nicht anders.

  43. Autor ines schreiber
    am 01. März 2016
    43.

    Erhard , sehe ich auch so !

  44. Autor Hüseyin Klm
    am 02. März 2016
    44.

    Das ist keiner Hilfe , dies ist keiner Hilfe; was ist denn Hilfe???? Warum schreibt ihr Leute einfach ob das nur an und das liegt. Wieso??? Wenn das wirklich so wäre hätten wir mit ersten schmerz schon aufgehört oder nicht??? Wer seiner finger verbrannt hat probiert nochmal mit feuer zu spielen???? Ich sage doch ich bin krank und ich möchte die Stadt mich und solche Leuten wie mir nicht mehr ausnutzen lässt von Automaten Herstellern, spielhöllen betreibern.
    Wäre Raubüberfall einfacher gewesen hätte überwiegend die Menschen die geldnot hat überfall gemacht. Es ist aber schwer . Wäre drogen einfach zu kriegen sein wäre jeder der deprimiert ist versucht damit ihr leben zu erleichtern . Wäre einfacher gewesen als Jugendlicher ans Alkohol zu kommen so wäre jeder 2. Schon ab 14 Alkoholiker. Verbiten und erschweren ist 2 verschiedene sache. Es soll doch reichen das weiterhin nur kranke leute das gelder in die spielautomaten hinterlassen. Das sollte doch reichen für die dreiste Herstellern uns bis zum geht nicht mehr ausnutzen zu lassen. Daher ist ein zentraler Sperr System umgehend notwendig.

    Danke

  45. Autor Erhard Jakob
    am 02. März 2016
    45.

    Hüseyin,
    ein >zentrales Sperr-System< gibt es doch schon lange!
    (Hausverbot). Man kann dieses selbst beantragen.
    Es kann aber auch von Angehörigen
    beantragt werden.
    .
    Doch das wird den Kranken wenig helfen, weil er aufgrund
    seiner Krankheit dieses Verbot ignorieren wird. Hier helfen
    keine schärferen Gesetzt sondern nur wirksamere
    Heilmethoden bzw. Heilverfahren.

  46. Autor Hüseyin Klm
    am 02. März 2016
    46.

    SCHLIMMSTE AN DER SACHE IST, SOBALD MAN DURCH IRGENDETWAS ERKRANKT WIRD DENN SIND SOFORT DIE GEIER AN DER REIHE DICH AN TAUSEND STÜCKE ZU ZERFETZEN.!!!

  47. Autor Hüseyin Klm
    am 03. März 2016
    47.

    Herr Jakob in Berlin gibt's nicht das sogenannte sperr zentrale. Sicher wwirksamen Heilmethoden wichtig aber ich bin persönlich inder meinung schärferen Gesetzen würden auch helfen.

  48. Autor Hüseyin Klm
    am 03. März 2016
    48.

    Danke danke danke Rosi Steffens. Viele Leute sehen hier die Tatsache nicht in die Auge. Das schlimmste kriminelle Unternehmen, Geldwäsche etc. Alles laufen in spielhallen und dazu die spieler werden als kriminellen ausgebildet.

  49. Autor Erhard Jakob
    am 03. März 2016
    49.

    Rosi (48),

    in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung ist
    es noch nie um das >Gemeinwohl< gegangen
    sondern immer nur ums *Geld*.
    .
    *Der Spieler wird von Gott geliebt,
    weil er sein Geld den andern gibt.
    Der Spieler wird von Gott verachtet,
    weil er nach fremden Gelde trachtet.*

  50. Autor ines schreiber
    am 03. März 2016
    50.

    Zu 51 , wenn sie Kenntnisse um kriminelle Vorgänge haben , sollten sie es anzeigen !
    Erhard stimme zu , das sollte freiwillig geschehen !

  51. Autor B. Bauer
    am 07. März 2016
    51.

    Man mag es mir übel nehmen, aber in einem freien Land kann man nicht einfach Andere für seine Sucht verantwortlich machen. Bei Spielsucht hat man schon selber damit angefangen und das persönliche Umfeld hat versagt.

    Aber nicht das demnächst jemand auf den Gedanken kommt sein persönliches Umfeld in so einem Fall zu verklagen.

  52. Autor Hüseyin Klm
    am 07. März 2016
    52.

    Danke Rosi für deinen Unterstützungen. Gegen das was du zuletzt geschrieben hast anscheinend haben alle verstanden um was es geht und finden keiner Worte zum schreiben. :-)

  53. Autor Erhard Jakob
    am 07. März 2016
    53.

    Ich sehe das genauso, wie Rosi (54) und G. Bauer (55)! Eine Sucht
    ist eine Krankheit. Und es gibt viele Süchte nicht nur die Spielsucht.
    Die Krankenäuser sind voll davon. Auch gibt es genügend *Selbst-
    hilfe-Gruppen*. Viele >Kranke< wollen gar nicht geheilt werden
    und schieben die *Nicht-Heilung* auf andere Leute
    bzw. den Staat ab.
    .
    Bitte lest hierzu auch
    meine FB - Seite.

  54. Autor ines schreiber
    am 07. März 2016
    54.

    Zu 56 , nein stimmt nicht , ist nur alles gesagt !

    B.Bauer , das sehe ich auch so !

  55. Autor Erhard Jakob
    am 07. März 2016
    55.

    Das *Flüchtlings-Problem* hat nichts mit der Bundeskanzlerin, Deutschland und Europa zu tun. Diese Problem ist ein globales und ist auch so alt,
    wie die Menschheit. Ich bin der Meinung, dass es heute gleichen
    Gründe sind, wie vor Tausend Jahren. Damals und heute
    wollen die Menschen von einem schlechten Land
    in ein weniger schlechtes Land ziehen.
    .
    Hier denke ich nur an die DDR, den Zaun
    in Ungarn und die Botschaft in Prag.

  56. Autor ines schreiber
    am 07. März 2016
    56.

    Erhard , zu 57 und 60 , kann nur zustimmen !

  57. Autor Hüseyin Klm
    am 14. März 2016
    57.

    Habe ich von Anfang an gesagt liebe Rosi;

    Die sind hauptsächlich da , die können Hauptsache irgendwas schreiben, die können hauptsächlich Kommentare abgeben auch ohne wissen, wie gesagt Hauptsache da und habe was geschrieben. . Wie im Gefängnis Zellen "ICH WAR DA, I WAS HERE" die sind examplare weiter nicht denn die haben nicht mal verstanden worum es hier geht.

  58. Autor Erhard Jakob
    am 14. März 2016
    58.

    Zu: 57, 60 und 61!
    Vor geraumer Zeit habe ich die >DRESDNER MORGENPOST< angerufen
    und nachgefragt, warum keine Leserbriefe mehr veröffentlicht werden?
    .
    Antwort:
    "Wir bekommen nur noch Leserbriefe mit Beleidigungen, Verleumdungen
    und Hetze und haben uns deshalb entschlossen keine
    Leserbriefe mehr zu veröffentlichen.*
    .
    Aus meiner Sicht hat die MoPo bzw. die *vierte Gewalt*
    dafür am 13. März 2016 die Quittung bekommen.

  59. Autor Hüseyin Klm
    am 14. März 2016
    59.

    Es hat hier mit beleidigen nichts zutuen sondern Meinung

  60. Autor Erhard Jakob
    am 15. März 2016
    60.

    Hüseyin,
    sind Sie der Meinung, dass die Meinung der User
    nur veröffentlicht werden soll, wenn sie mit der
    Meinung der Forumswächter überein stimmt?

  61. Autor Dirk Van Akeren
    Kommentar zu Kommentar 1 am 05. August 2017
    61.

    Ich bin gesperrt... (casino's) und ich kann trotzdem immer noch in jede spielhalle rein gehen. Die Regierung macht es halt nicht einfach. Wieso ein Spiel verbot in casino's und nicht in ein (mercure spielhalle)? Spielsucht ist extrem :-( und so einfach davon weg kommen geht nicht. Ich kämpfe schon seit 10jahre ohne Erfolg. Vielleicht soll ich mich schützen lassen durch ein gerichtlichen Betreuer.

  62. Autor Dirk Van Akeren
    Kommentar zu Kommentar 1 am 05. August 2017
    62.

    Und spielsucht ist nicht nur spielhalle, aber auch Lotto, unsw, Kneipe (Automaten) in Belgien ist zum Beispiel eine Kneipe wie ein Casino. Keine Kontrolle. Echt traurig

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